Das einsame Gefühl...

  • Moin Forum,


    ich merke es sehr, dass sich sehr viele Menschen abschotten. Rund um unser Zwischenahner Meer gibt es hunderte Familien und Menschen, die sich völlig abschotten. "Zugang Verboten" steht dann dort an den Wegen dieser Menschen, in ihrem "Paradies".


    Die sehr reichen Menschen leben in einer Scheinwelt, in ihrer "Idylle am See", umgeben von Stacheldraht und sehr viel Wald.


    Ich kenne einige der Grundstückseigner persönlich, ihr Anliegen ist "alleine" zu sein, aber im Fall der Fälle wird man ihre Reserven plündern. Zu 200 %, in den dortigen Kellern lagern Güter, die in einem Fall der Fälle mordenswert wären...


    Ist es nur hier so, dass sich sehr reiche Menschen vermeintlich abschotten, aber in dem Fall der Fälle zerfressen werden...?


    Michel

  • In den USA, Frankreich, Südamerika und auch Südafrika ist es noch wesentlich schlimmer.


    Dort existieren sogenannte "Geschlossene Städte". Das sind Bereiche, bzw. Stadtteile, die mit einer grossen Mauer, Stacheldraht, Überwachungskameras, umgeben sind und von einem bewaffneten Sicherheitsdienst (rund um die Uhr) bewacht werden.


    Jeder der reich genug ist und genug Geld hat (also hauptsächlich die Oberschicht, bzw. obere Mittelschicht) kann sich hier hin zurückziehen.


    Solche Verhältnisse haben wir meines Wissens in Deutschland noch nicht.


    Grüsse Vengard

  • Wenn ich viel Geld hätte, würde ich mich auch einschotten.
    Mit Geld kauft man sich Ungestörtheit.


    Ein Haus am See, was will man mehr? Ausrüstung, Vorräte und alles schön abgeschottet, ist doch super! Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich es genauso machen...


    Der Wütende Mob würde solche Viertel, die Vengard beschrieben hat, sofort angreiffen und ausrauben.
    In Deutschland würden aber vermutlich kaum die Massen die Villenviertel von Blankenese stürmen, denke ich... Gerade weils in so einer Situation selten um edle Schätze geht, wie in normalen Einbrüchen, sondern um Vorräte.
    Und ob die deutsche Oberschicht, die in solchen Villen wohnt, wirklich erstrebenswerte Vorräte im Keller haben, ist fraglich.

  • Mach dir mal um die reichen Menschen keine Sorgen.


    In der Regel sind diese Leute reich weil sie einen Schritt weiter denken bzw. skrupelloser sind als andere.


    Sie werden sich entweder schützen lassen, sich selbst schützen oder an einem Ort sein der für den Mob nicht zugänglich ist.

  • Zitat von Jeans;94745

    Der Wütende Mob würde solche Viertel, die Vengard beschrieben hat, sofort angreiffen und ausrauben.
    In Deutschland würden aber vermutlich kaum die Massen die Villenviertel von Blankenese stürmen, denke ich... Gerade weils in so einer Situation selten um edle Schätze geht, wie in normalen Einbrüchen, sondern um Vorräte.
    Und ob die deutsche Oberschicht, die in solchen Villen wohnt, wirklich erstrebenswerte Vorräte im Keller haben, ist fraglich.


    Klar, da findet sich sicher der eine oder andere alter Rotwein und Champagner. Den Kaviar nicht zu vergessen. So kann man wenigstens stilvoll gemeinsam untergehen. :face_with_rolling_eyes:


    Ich hoffe, es überwiegen letztlich auch in harten Krisenzeiten Mitmenschlichkeit, nicht Mordeslust.


    So soll es sein.
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • ich habe einen Bekannten bei der Bank und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Château Lafite-Rothschild von 86 die 1500€ im Einkauf nicht unbedingt wieder wettmacht, wenn man ihn denn im Falle eines Tauschhandels wieder zu Geld machen müsste.
    Deswegen lohnt sich Wein natürlich super, weil Alkohol immer getrunken wird...


    Der große Unterschied zwischen den sehr armen und sehr reichen Ländern ist die krasse Spanne zwischen arm und reich.


    Der Ökonom Dani Rodrik fragt seine Studenten in Harvard gerne, ob sie lieber reich in einem armen Land oder lieber arm in einem reichen Land sein möchten.
    Unsre Gesellschaft in Deutschland ist so strukturiert, dass sich die Bildung und das soziale Leben bis zu einem gewissen Teil mit den Menschen jeder Klasse überschneiden, genauso wie sämtliche Aspekte des gesellschaftlichen Lebens, vom Einkaufen bis hin zum Schwimmbadbesuch.


    Deswegen besteht bei Aufständen natürlich eine gewisse Gefahr für unsere Reichen, aber sie sind nicht Hassobjekt, wie in ärmeren Ländern, in denen man als Reicher nur mit mehren Wachmännern an den Strand gehen kann.

  • Zitat von Vengard;94740

    In den USA, Frankreich, Südamerika und auch Südafrika ist es noch wesentlich schlimmer.
    Dort existieren sogenannte "Geschlossene Städte". Das sind Bereiche....


    Hallo Vengard,


    Ich wohne seit viele Jahre in Frankreich und dies war mir nie aufgefallen. Hast du vielleicht Angaben über solche geschlossene Städte in Frankreich? Würde mich interessieren.


    Grüsse,


    Cave

    Carpe Diem --- On a long enough timeline the survival rate for everyone drops to zero

  • Ich habe auch das Verlangen, mich weitgehend abzuschotten, so dass nur angenehme Menschen unkompliziert zu mir gelangen können. Haus am See mit Wald muss auch kein Vermögen kosten, ich denke, es ist eine Frage der Prioritäten. Stacheldraht und 200 ha Land fehlen mir allerdings :winking_face:
    Wie heisst es bei Peace so schön: Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.
    Im Fall der Fälle wird meine Tür für liebe Menschen immer offen stehen.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut


  • Hallo Michel,


    Einsamkeit ist in unserer Zeit und speziell im völlig überbevölkerten Mitteleuropa ein Privileg, ein Luxusgut, das man sich gönnt, wenn man es sich leisten kann. Ob das eine Scheinwelt ist, möge jeder selbst beurteilen, es kann eine sein, muss aber nicht.


    Genauso ist Nichterreichbarkeit ein Privileg. Früher legten Herren ihre Sklaven in Ketten, damit sie nicht davonlaufen konnten, heute stecken sie ihnen "grosszügig" ein kostenloses Smartphone in die Tasche, samt kostenloser und auch privat weltweit nutzbarer Sprach- und Datenflatrate. Da können sie laufen, fahren, fliegen wohin immer sie wollen, sie sind nicht nur stets telefonisch erreichbar, sondern sie empfangen auch noch im Minutentakt E-Mails.


    Ob sie im Fall der Fälle "zerfressen" werden, ist ebenfalls eine sehr individuelle Frage, die wie überall vom jeweiligen "Mindset" und der jeweiligen Vorbereitung abhängt. Üblicherweise sind Menschen, die es zu einem gewissen Wohlstand gebracht haben und sich Einsamkeit leisten und selbst bestimmen können, ob und mit wem sie kommunizieren wollen, oft auch Menschen, die im Berufsleben nicht nur durch Problemlösungskompetenz erfolgreich waren, sondern vor allem durch sehr gute Beobachtung von Trends und Entwicklungen und proaktive Problemvermeidungskompetenz.


    Und wenn Du von "hunderten Familien" sprichst, dann sind das wohl schon von der Zahl her nicht die Schwerreichen, sondern eher eine gehobene Mittelschicht.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Moin,
    ihr solltet es einmal sehen, was für Häuser hier gebaut werden dürfen, wenn das Geld und die Beziehungen stimmen...


    Raidgedeckte Paläste, die so gar nicht in die hiesige Landschaft passen, mit fünffachen Garagen, und alles sehr schön hinter Stacheldraht und meterdichten und extra angelegten Hecken verschanzt. Nur in der kalten Jahreszeit hat man einen knappen Einblick in diese "Paläste am See", die sich ansonsten hinter Wäldern und Gebüsch verstecken...


    Es gibt sogar schon Waffen tragende Wachmänner, die unliebsame Menschen davon abhalten, diese Bereiche zu betreten. Ganze Bereiche rund um unser Zwischenahner Meer sind "Privatbesitz", ohne einen Zugang für die Allgemeinheit.


    Es gibt hier "Baustellen" mit gigantischen Villen direkt am Seeufer, die seit Jahren brachliegen, mit einer Baugenehmigung selbst für einen Atombunker, und der kleine Fritz nebenan, der darf nicht einmal einen Hühnerstall bauen, aufgrund der Landschaftsschutzgesetze...


    Viele Villen und raidgedeckte Protzbauten sind völlig anonym, nicht einmal die direkten Nachbarn wissen, wer dort gebaut hat, und dort an wenigen Wochenenden lebt, das ist völlig krank! Es werden Zäune und Mauern gebaut, und wenn man als Radfahrer dort einen Moment anhält, kommt garantiert ein "Hausmeister" angelaufen, um blöde Fragen zu stellen...


    Die "Gegend" und die Landschaft wurde an Geldsäcke verkauft, an vor Geld stinkende Menschen, an eine reiche Mischpoke, die so gar keinen Bezug zu unseren Traditionen, zu der plattdeutschen Sprache, und zu einer Nachbarschaft pflegt. Es zählt nur noch Geld, das Konto auf einer Bank, und die daraus entstehenden und schlechten Beziehungen, die zählen, nichts anderes mehr.


    Im "Fall der Fälle" sitzen diese Leute fernab, in der Südsee, wenn ihre Villen hier am See in Flammen aufgehen, und es kümmert diese Menschen einen Dreck, weil sie niemals einen Bezug zu einer Heimat hatten.


    Viele dieser "Paläste" hier stehen leer, direkt an Naturschutzgebieten, weil diese Grossbürger hier gar nicht mehr wohnen, sondern nur gekauft, und gebaut haben, um dort nicht zu wohnen. Das kotzt nicht nur mich an, sondern sehr viele Mitmenschen hier.


    Michel

  • Was wünschst Du Dir, Michel?
    Dass im Naturschutzgebiet nicht gebaut werden darf? Oder dass jeder Fritz dort bauen darf? Also anstelle einer unbewohnten Villa mit 10 ha Land lieber 100 Fritz-Häuser mit 1000qm Garten und einem Jägerzaun?
    Im Sinne des Naturschutzes ist es wohl, wenn so wenig dort los ist wie möglich. Hecken sind für viele Tiere eine Heimat.
    Privatsphäre wünscht sich wohl jeder, manchen reicht eine Gardine, manche mögen Pflanzen.
    Hat die "Allgemeinheit" Zugang zu Deinem Haus/ Deiner Wohnung?
    Ich kenne die Menschen nicht, über die Du offensichtlich eine so schlechte Meinung hast.
    Allerdings habe ich schon einige Menschen ohne Finanzprobleme kennengelernt, und das waren ganz normale Menschen. Man muss auch nicht unbedingt mit Leuten befreundet sein, nur weil sie zufällig Nachbarn sind.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Ich denke, jeder einzelne selbst hat es in der Hand, wie weit er sich abschotten will oder nicht. Mit Geld hat das glaube ich gar nicht sooo viel zu tun. (wenn man mal von der Einsamkeit 24 Std/Tag und das dann 365 Tage p.a. absieht.
    D a s geht natürlich nur mit v i e l Geld)


    Aber ein kleines, etwas älteres Häuschen auf dem Lande, vielleicht in 10 oder 20 km Entfernung zur nächsten Kleinstadt, ist sicherlich in einem überschaubaren Zeitfenster finanzierbar. Ich bin mir sogar sicher, daß das preiswerter zu haben ist, als ein kleineres Haus/Eigentumswohnung in der Stadt oder am Stadtrand.
    Die vielleicht 8 Stunden Arbeit täglich muß man natürlich im allgemeinen Trubel durchstehen - aber auch da gibt es sicherlich einige Beruhigungsmöglichkeiten.
    Einer der Hauptpunkte ist sicherlich das Handy. Für 99 % aller Nutzer ist es garantiert überflüssig. Aber es gehört heute einfach dazu, jeder will dazu gehören, zur "Rund-um -die-Uhr-VIP-Gemeinde" aber dann darüber jammern. Denkt nur mal an die Telefonate die mit den Worten: hallo, wo bist du denn gerade... beginnen. Ein Gespräch das so beginnt kann man gleich abbrechen. Da kommt nichts Wichtiges mehr. Nur bla bla bla.


    Ausschalten! und man ist gleich viel einsamer und abgeschotteter.


    Natürlich gibt es Berufe, die eine Erreichbarkeit auch nach Dienstschluß notwendig machen. Aber in einer 100 Mitarbeiter-Firma sind das vielleicht 1 oder 2 Personen. - Wenn es sich bei der Firma nicht gerade um die Berufsfeuerwehr handelt.


    Über die außerhalb in Nobelvierteln wohnenden Wohlhabenden würde ich mir kein Kopfzerbrechen machen. Die haben für Fälle in denen es eng wird, sicherlich besser und effektiver vorgesorgt als wir hier alle miteinander. (die lassen sich zum nächsten Flughafen chauffieren und fliegen in ihr Ausweichquartier im fernen Ausland, weit weg von irgendwelchen Problemen oder Unruhen)
    Lass sie doch. Neid ist nicht mein Ding. Im Übrigen hat irgendein Einheimischer ja sogar ein dickes Geschäft durch den Grundstücksverkauf gemacht, denn zum Nachbarschaftspreis hat der den Fremden bestimmt nicht verkauft, sondern eher ordentlich "hingelangt".
    Und wenn der Mob eines Tages dort hin zum Plündern geht, dann übersieht er vielleicht Dein unscheinbares Häuschen in der Einsamkeit am Dorfrand.


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Zitat von Firehorse;94755

    Ich habe auch das Verlangen, mich weitgehend abzuschotten, so dass nur angenehme Menschen unkompliziert zu mir gelangen können. Haus am See mit Wald muss auch kein Vermögen kosten, ich denke, es ist eine Frage der Prioritäten. Stacheldraht und 200 ha Land fehlen mir allerdings :winking_face:
    Wie heisst es bei Peace so schön: Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.
    Im Fall der Fälle wird meine Tür für liebe Menschen immer offen stehen.


    Du lebst ja auch so in einer Idylle. Die Strasse endet vor Deinem Haus wie man sieht und im Anschluss befindet sich der See mit den 200 ha Land die Dir noch fehlen, richtig ? :staun:


    Also, dann werd ich mal bei Gelegenheit Dein Angebot annehmen:) und vergiss nicht, die Haustür offen zu lassen und den Hund anzuhängen:psst:


    Hab grad denn Text nochmal durchgelesen, das wird wohl nix, - bin kein lieber Mensch:traurig:

  • Hallo


    ich wohne auf dem Land in einem Haus, mein Keller ist geschützt. Ich bin ein Prepper, das heisst ich bin auf viele Eventualitäten vorbereitet.
    Vor Plünderern würde ich mich nicht im Keller verkriechen. Mein Grundstück ist leicht zu verteidigen, was dafür benötigt wird lagere ich in grösseren Stil.
    Auf dem Land wohnen hat den Vorteil, man ist nicht alleine. Eine Bürgerwehr wäre sofort aufgestellt, Alle Dorfbewohner die ich kenne haben Waffen und Munition.
    Ich möchte nicht zu Plünderern gehören, die in unser Dorf einbrechen.


    Gruss Carlos

  • Respekt Carlos,


    Wer in Freiheit leben will, - muß bereit sein dafür zu kämpfen

    Du wohnst aber nicht in Europa, oder?

  • Hallo Heden


    ich habe zwei Wohnsitze, der Hauptwohnsitz ist in der Schweiz, der andere in Südamerika.
    Die Schweiz ziehe ich bei einer Krise vor, da meine Mitmenschen hier viel weniger gewaltbereit sind.
    Der Waffenbesitz in der Schweiz ist legal, in Südamerika haben nur Gängster und Polizisten Waffen, die grosse Masse ist ungeschützt.


    Gruss Carlos

  • Ich kenne eure militärische Ausbildung nicht aber es wundert mich wie hier einige in verschiedenen threads locker die Aussage treffen wie leicht ihr Haus zu verteidigen ist. Falls man keinen frei stehenden Leuchtturm hat brauche ich mindesten 2 Personen die ständig auf "Wache " sind. Das geht auch nur wenn ich Eckräume mit Fenstern habe die das beobachten in 2 Richtungen erlauben. Wenn man die tägliche Zeit als Wache mit 12 Stunden ansetzt, braucht man schon 4 Personen die sich nur um das Thema Bewachung kümmern. In der 12 stündigen Ruhephase sind die anderen dann mit Ausruhen, schlafen und Essen ausgelastet. Jetzt hat noch niemand andere Dinge erledigt.
    Bei so einem Dienstplan ist man spätestens nach 1 Woche ziemlich am Ende.
    Weitaus problematischer wird es bei Dörfern und in Städten. Schaut euch mal an wie nah man an euer Haus rankommt ohne gesehen zu werden. Da hat man schnell 4 - 5 Zugangsmöglichkeiten die Überwacht werden müssen.
    Gut für solche Betrachtungen ist auch google Maps.

  • Zitat von Carlos;94783

    Hallo Heden


    Der Waffenbesitz in der Schweiz ist legal, in Südamerika haben nur Gängster und Polizisten Waffen, die grosse Masse ist ungeschützt.


    Gruss Carlos


    Da rate ich aber mal zu einem genauen Studium der jeweiligen lokalen Waffengesetzte.
    In Peru stellen sich dei Behörden etwas bockig an, dies ist aber üblicherweise mit einem guten Trinkgeld und einer Unterstützung des lokalen Polizeipostens zu erledigen. In allen anderen Staaten ist Waffenbesitz und meist auch das Führen machbar. Es gibt halt Einschränkungen das Vollautomaten meist verboten sind und der Besitz von Waffen für Militärpatronen oder besonders energiereiche Faustfeuerwaffenpatronen für den Normalbürger verboten ist. Hier u.a. 9 mm Para, 308 win, .357 mag und andere.
    Meist scheitert es aber nur an der Armut der Leute.

  • Hallo hamster


    ich war im Militär, Sandsäcke und andere Utensilien um drei vier Stellungen um mein Haus zu bauen sind auf Lager. An Personal mangelt es auch nicht meine ganze Sippschafft wohnt in unmittelbarer Nähe, einige davon haben ihren Kindern das Schiessen beigebracht.
    Nachtsichtgerät und anderes Spielzeug ist auch auf Lager.


    Mir ist schon klar dass man sich nicht hundertprozentig absichern kann, aber unsere Familie ist garantiert tausendmal besser geschützt als der Ottonormalbürger.


    Gruss Carlos

  • Ja, Carlos
    Bürgerwehr, da wär ich auch dafür. - Wunschdenken -


    Sowas wäre in Deutschland undenkbar:nono: