Also ich beschäftige mich damit schon lange, was bedeutet, bei mir ist das immer irgendwie in Entwicklung.
Allerdings kristallisiert sich da jetzt eine (für mich passende, ich habe da Null Sendungsbewußtsein) Form heraus: kiloweise Gemüse, nicht ganz soviel Obst, Getreide, Nüsse, Samen etc.. Milch benutze ich nur für Müsli und Kaffee, Käse und Fisch kommt bei mir extrem selten auf den Teller. Fleisch eigentlich nie, außer halt bei z.B. Einladungen - da würde ich es als unhöflich empfinden, etwas nicht zu essen bei dessen Zubereitung sich jemand viel Mühe gemacht hat (vielleicht bin da etwas altmodisch ...).
Was mir noch wichtiger erscheint - selber kochen. 1. lernt man was dabei, 2. habe ich mal 2 Jahre in einem Großmarkt gearbeitet. Wenn man da mitbekommt, was nicht wenige (natürlich nicht alle) Restaurants an Nahrungsmitteln einkaufen, dann vergeht einem die Lust, sich seine Mahlzeiten kochen zu lassen (es sein denn man vertraut dem Laden ...)