Nebenprodukt der Dokumentensicherung

  • Hallo,


    im Zuge meiner Datensicherungs-Scan- und Kopierorgie habe ich mir ein scheckkartengroßes Kärtchen angelegt, das ins EDC kommt. Darauf eine Tabelle:
    Versicherung A - Versicherungsnummer - Telefonnummer
    Versicherung B - Versicherungsnummer ...
    Versicherung C ...


    Weiterhin: zu benachrichtigende Person, eigene Blutgruppe, meine Einwilligung zur Orgenspende.
    Das Ganze wird laminiert.


    Was fällt euch noch Wichtiges ein? Ich hab auf der Rückseite noch Platz :)



    Grüße
    Tom

  • Moin Tom,


    falls Du regelmäßig wichtige Medikamente einnehmen musst, dann solltest Du das vielleicht auf der Karte vermerken...


    Auch ein Hinweis auf eine evtl. Medikamentenunverträglichkeit, oder auch eine vorhandene Allergie würde ich für sehr wichtig halten.


    Ist ein interessantes Thema, ich denke gerne weiter darüber nach. :Gut:


    Gruß


    Michel

  • Zur Blutgruppe und Organspende: Die Blutgruppe wird im Fall des Falles sicher noch einmal bestimmt, das dauert ein paar Sekunden, die kein Arzt einsparen wird, weil die Risiken die er damit eingeht in keinem Verhältnis zur Zeitersparnis stehen.
    Die Frage nach der Organspende stellt sich mancherorts nicht, so ist es bspw. in AUT so, dass man grundsätzlich als Spender behandelt wird.


    Was dagegen wesentlich interessanter wäre ist eine Angabe etwaiger Allergien und Unverträglichkeiten. Auch der eigene Name sollte evtl. nochmal drauf stehen, zusammen mit Adresse und Telefonnummer.

  • Ich habe ähnliches gemacht, aber auf DIN-A4 beidseitig: Versicherungen, Energielieferanten, etc.
    Jeweils mit Anschrift, Hotlinenummer, Vertragsnummer und Bankverbindung + Zahlungsintervall/-Art.


    So kann ich bei Bedarf feststellen, wem ich wo nach Totalverlust meiner Heimstätte meine neuen Kontakt- und Banddaten mitteilen muss.
    Bzw. welchen Dauerauftrag ich ggf. ändern muss. Nichts wäre blöder, als wenn in dem Chaos eine Versicherungsrate nicht mehr regelmäßig bezahlt wird.

  • Zitat: Auch der eigene Name sollte evtl. nochmal drauf stehen, zusammen mit Adresse und Telefonnummer.


    Kann ein Böser denn mit all den Daten keinen Schindluder treiben, sollte man die Karte bzw. den Aufbewahrungsort (Börse, Brieftasche usw.) verlieren?

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von theBrain;106608

    wesentlich interessanter wäre ist eine Angabe etwaiger Allergien und Unverträglichkeiten.


    plus
    regelmäßig oder im Falle von Allergieanfällen einzunehmende Medikamente mit Handelsnamen UND deren Wirkstoff.
    Letzteres ist wichtig, um ggf. (besonders im Ausland überhaupt) ein passendes Substitutionspräparat zu erhalten.

  • Zitat von tomrc46;106569

    Hallo,


    im Zuge meiner Datensicherungs-Scan- und Kopierorgie habe ich mir ein scheckkartengroßes Kärtchen angelegt, das ins EDC kommt. Darauf eine Tabelle:


    Hallo Tom, ich habe in meinem edc zwei Dinge:


    Ein Blatt DIN A4 mit dem Ausdruck einer EXCEL-Tabelle, auf dem alle meine Dokumente gelistet sind


    Zum Beispiel Nummern und Daten von Pass, Perso, Führerschein, diversen Segel- und Bootsführerscheinen ...


    Nummern von ec-Karte und Kreditkarten, nebst Notrufnummern für die Kartensperrung bei Verlust oder Diebstahl ...


    Notrufnummern aller Art, von ADAC bis zu meiner Autoversicherung, Krankenversicherung, deutscher Botschaft in diversen beruflich wie privat oft besuchten Reiseländern .... (ja ich weiss, es gibt Mobiltelefone, aber wenn mir das zusammen mit der Brieftasche geklaut wird?)


    Dann habe ich Kopien sämtlicher Dokumente, eine Kopie der oben erwähnten EXCEL-Tabelle plus einiges anderes auf einem kleinen Memory-Stick, der etwa 1,5 mm dick ist und das Format einer halben Briefmarke hat.


    Auf Reisen sind Ausdrucke des Blatts deponiert in edc, Koffer, Notebooktasche, um Redundanz zu schaffen. Der Inhalt des Memory-Sticks ist ebenfalls auf dem Notebook und den eBook-Reader gespeichert.


    Doppelt genäht hält besser!


    Ansonsten dabei:


    Organspenderausweis, nebst Hinweis, dass sich auf dem Memorystick meine Patientenverfügung befindet.
    Auf dem Memorystick eine Kopie meiner Patientenverfügung (für den Fall eines Falles), samt Hinweis darauf, wo das Original liegt.



    Viele Grüsse


    Matthias


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von theBrain;106608


    Die Frage nach der Organspende stellt sich mancherorts nicht, so ist es bspw. in AUT so, dass man grundsätzlich als Spender behandelt wird.


    Was seid Ihr Österreicher für vernünftige und pragmatische Menschen! Ich fürchte, soweit werden wir in D in 20 Jahren noch nicht sein!:traurig:
    Hier gilt immer noch, dass ohne explizite Einwilligung Organe mit der Leiche verrotten und Menschen sterben müssen, die leben könnten.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von nashua;106623

    Kann ein Böser denn mit all den Daten keinen Schindluder treiben, sollte man die Karte bzw. den Aufbewahrungsort (Börse, Brieftasche usw.) verlieren?


    Hmmm... also bei mir sind keine PIN, TAN oder Paßwörter drauf. Was könnte man mit dem Wissen, bei wem ich was versichert habe anfangen? Im E-Fall ist mir der Zugriff auf das komprimierte Format wichtiger.
    Ich muß halt vorher achtgeben. In Kaufhallen/bei Veranstaltungen trage ich die Brieftasche immer vorn rechts und hab die rechte Hand in der Tasche.


    Grüße
    Tom

  • Matthias das Kürzel AUT ist Australien soweit ich weiß.


    Ich hab auf der einen Seite wichtige Rufnummern und auf der Rückseite Gesundheits-, Versicherungs- und Vertragsdaten.

  • Ist im Zweifelsfall schon auffällig, wenn man alle diese Daten (Versicherung, Führerscheine, etc.) im C-Fall oder als Flüchtling dabei hat.
    Warum werfen Generationen von Flüchtlingen alles weg und haben nichts mehr?
    Auch meine Oma ist damals mit nichts geflüchtet, das war wenigstens glaubhaft.
    Klar, wenn man noch die Geldbörse dabei hat, dann darf ruhig der Führerschein, EC-Karte, BPA drin sein.
    Aber wer schleppt schon seinen Lebenslauf mit allen Unterlagen mit sich rum?
    Mich macht es immer stutzig, wenn die Neuankömmlinge immer alles parat haben.

  • Warum macht dich das stutzig? Und warum werfen Generationen von Flüchtlingen alles weg?

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von nashua;106722

    Warum macht dich das stutzig? Und warum werfen Generationen von Flüchtlingen alles weg?


    Überleg mal...:unschuldig:


    Mir ist auch noch nie jemand untergekommen, der nach dem schnellen Verlassen seines Landes (Krieg, Flucht, Vertreibung, etc.) seine Unterlagen auf einem USB-Stick hatte.
    Eingenähte Unterlagen (mit Goldmünze) in der Jacke, im Brustbeutel, in Plastikbeutel, eingemauert im Haus (z.B. Soldbuch WK II), etc. habe ich schon zuhauf gehabt.
    Unbeglaubigte Kopien von Ausweisen oder sonst. Unterlagen kommentiere ich nur mit einem Lächeln.
    Das einzigste was zählt sind Originaldokumente und amtlich beglaubigte Kopien.
    Und bei den amtl. begl. Kopien ist das von Land zu Land auch so eine Sache.


    Einen Organspendeausweis würde ich z.B. nicht mit mir rumschleppen, außer er dokumentiert ausdrücklich, dass ich nichts spenden will.
    Das könnte in einigen Ländern oder im C-Fall bedeuten, dass der Arzt abwartet, bis es bei mir was (raus-)zu holen gibt.

  • Flüchtlinge werfen ihre Dokumente weg, um einer drohenden Rückführung vorzubeugen. Dann behaupten Sie aus einem Land/Region zu kommen, in das keine Rückführung droht. Inzwischen kann mit medizinischen Methoden (Isothope im Zahnschmeltz) die Region bestimmt werden, in der ein Mensch aufgewachsen ist.


    Bei unübersichtlichen Flüchtlingssituationen spielen manches Mal auch Gerüchte eine Rolle, deren Wirkung und Ausbreitung nicht zu unterschätzen ist. Wenn es in einem WK2 Treck plötzlich geheißen hätte, dass alle Deutschen aus Schlesien nach Sibirien deportiert würden, dann hätte ich meine Unterlagen auch schnell thermisch recycelt.


    Neben weggeworfenen Dokumenten kommen noch Diebstähle hinzu. Und wenn du wirklich am Ende bist dann lässt du vielleicht sogar dein gesamtes Gepäck zurück, wenn du sonst nicht mehr weiterkommst.


    Beste Grüße

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Eine Liste mit allen möglichen Namen, Nummern, etc. kann im C-Fall auch bedeuten, dass der Agent oder Saboteur es leider versäumt hat, seine neue Legende komplett auswendig zu lernen und die Unterlagen dann zu vernichten.
    Normalerweise werden dann in Kriegszeiten bei solchen Fällen keine langwierigen Nachforschungen angestellt...


    Brennt nur mal das Haus oder die Wohnung ab, ist (fast) alles wieder zu beschaffen.
    Ausweise, Führerschein, etc. sind bei den jeweiligen Behörden gespeichert; es werden dann Ersatzdokumente ausgestellt.
    Sind die Daten bei den Behörden, Versicherungen, Banken weg, haben wir ganz andere Probleme.


    Es ist jedoch sinnvoll, Rechnungen vom Hausrat und ggf. Fotos von Wertgegenständen anzufertigen und bei der Bank o.ä. für den Schadensfall (Brand, Raub) zu hinterlegen.

  • Also hältst du gar nichts von Datensicherung auf einen Stick?

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Hallo Bärtram, Harmlos und Nashua,


    das mit dem Abstreifen der alten (Daten-)Vergangenheit im Falle einer Flucht mag im 2. Weltkrieg funktioniert haben oder meinetwegen bei bürgerkriegsbedingten Migrationsbewegungen innerhalb Afrikas auch heute noch. Aber hier&heute, im "post-privacy" Zeitalter baue ich Eure Identität innerhalb von Minuten mit Hilfe von Google und Facebook wieder zusammen. Die Gesichtserkennung (im Sinne von Identifikation) ist bei Google gerade im Betatest... Versucht mal, Eure Spuren im Internet zu tilgen... :)


    Ok, in einer globalen Apokalypse kommt natürlich auch kein Internet mehr vor, ich weiss. Aber zwischen normalen Zeiten und Apokalypse passen noch jede Menge diverser Kataströphchen, in denen eine digitale Datensicherung zum mitherumtragen sehr viel Sinn macht und wenn es nur eine Menge Arbeit und Lauferei erspart, wenn einem grade die Bude abgebrannt ist oder man komplett ausgeraubt wurde. Natürlich kann man annehmen, dass Behörden einen erkennen und dann mit neuen Dokumenten ausstatten. Es kann aber auch blöd laufen: "Identität ungeklärt" und man erst mal zu seinem Zahnarzt dackeln muss und ein aktuelles Zahnröntgenbild gegen ein archiviertes verglichen werden muss. Nimm an, Du bist Typ Einzelgänger, kein Familienanschluss, keine Freunde, machst Urlaub in Asien, wirst entführt, kehrst nach 5 Monaten als "anderer Mensch" zurück. Spazierst in die Botschaft deines Landes, sagst "Guten Tag, ich bin Hans Maier aus Dortmund und hätte gern neue Papiere und einen Reisekostenvorschuss nach Hause." Wenn Dein Fall nicht schon durch die Medien gegangen ist, dürfte es da ganz schön eng werden. Wie heisst es im behördendeutsch so schön: "seine Identität glaubhaft machen". Mach das mal ohne alles.


    Sich ein "Merk-Kärtchen" mit den Telefonnummern/Web-Seiten der eigenen Versicherungen, Banken etc. auszudrucken, kann hilfreich sein, aber ich würde niemals Kontonummern, Kartennummern etc. frei lesbar ausdrucken. Für sowas gibt es USB-Sticks mit hardwaremässiger Verschlüsselung der Daten, wie z.B. den http://%22http//www.amazon.de/…1%22&tag=httpswwwaustr-21 von Kingston. Kann ich jedem nur raten, sich sowas anzuschaffen. Dokumente- und Nummern-Backups niemals als Klartetxtkopien anfertigen. Auch Daten, die Angestellte von Unternehmen per USB-Stick mit sich herumtragen: niemals im Klartext, immer hardware-verschlüsselt. Die 40 Euro Investition in so einen Stick ersparen u.U. ne riesen Menge Ärger.


    Zusätzlich würde ich mir eine verschlüsselte Dokumenten-/Nummernsammlung als Mail-Anhang bei einem der üblichen Mailprovider wie GMX oder web.de o.ä. hinterlegen. So fährt man mehrgleisig: um kompletten Datenverlust zu erleiden, muss dann schon die Bude abbrennen, der USB-Stick geklaut werden und das Internet ausfallen...


    Grüsse


    Tom

  • Vielen Dank für den Tip.


    Auf Grund deines Vorschlages bin ich im Netz noch auf folgendes gestoßen:
    http://www.tomshardware.de/usb…,testberichte-240795.html
    Bitte unbedingt komplett lesen.


    Und auch das habe ich bei Amazon (http://www.amazon.de/review/R2…wpnt?tag=httpswwwaustr-21) gefunden:


    "...Die Verwaltung des oder der USB-Sticks läuft über eine Webkonsole ab. Damit das USB-Gerät funktioniert, muss der Rechner in diesem Fall zwingend eine aktive Internetverbindung besitzen. Zur Einrichtung sind folgende Schritte notwendig:
    Im ersten Schritt teilt man Windows über ein vom Anbieter bereitgestelltes Registry-File die Webadresse des Cloudservers mit, an den sich der USB-Stick anmeldet. Diese Registry-Daten muss der Administrator auf jedem Rechner installieren, auf dem der Kingston DataTraveler Vault Privacy laufen soll.
    Anschließend gilt es, das SafeConsole-SSL-Zertifikat zu installieren. Das Zertifikat ist für jedes Setup einmalig und dient dazu, eine sichere Verbindung zwischen dem Server und den Geräten einzurichten. Das SafeConsole-Zertifikat muss man im Zertifikatsordner „Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“ speichern.
    Erst jetzt wird der Kingston-Stick an den Rechner gesteckt, der aufgrund der vorangegangenen Schritte korrekt von Windows erkannt und zunächst als CD-Laufwerk angezeigt wird. Die Anmeldung am Cloudserver erfolgt über die auf dem Daten-Stick gespeicherten Datei DTVPM_Launcher.exe, die den gegenwärtig in Windows angemeldeten Nutzer als Stick-Besitzer beim Server registriert. Bei erstmaliger Verwendung muss anschließend noch ein Passwort vergeben werden. Nach Passworteingabe öffnet sich der geschützte Datenbereich und der Testkandidat lässt sich wie ein gewöhnlicher USB-Stick einsetzen. Die Kingston-Software klinkt sich anschließend als Icon in die Taskleiste, über deren Kontextmenü der Anwender seinen Stick absperren, vom System abmelden oder das Stick-Passwort ändern kann..."





    @Admins, sollte ich gegen Bestimmungen verstoßen habe, dann bitte alle Verstöße löschen. Vielen Dank.




    nashua

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von tomduly;106734

    Hallo Bärtram, Harmlos und Nashua,


    das mit dem Abstreifen der alten (Daten-)Vergangenheit im Falle einer Flucht mag im 2. Weltkrieg funktioniert haben oder meinetwegen bei bürgerkriegsbedingten Migrationsbewegungen innerhalb Afrikas auch heute noch. Aber hier&heute, im "post-privacy" Zeitalter baue ich Eure Identität innerhalb von Minuten mit Hilfe von Google und Facebook wieder zusammen.


    Hallo Tom,
    ich habe neulich mit meiner Frau rumgewitzelt , das Gespräch kam auf Facebook und ich habe gesagt: "Schatz, ich habe mir gerade eine Grabsteininschrift ausgesucht":)


    Meine Frau guckte mich fragend an.


    "Ja, die Inschrift lautet, hier liegt der letzte Mensch ohne Facebook"freunde."


    Ich füttere Marc Zuckerberg nicht mit meinen Daten und statt google nutze ich ixquick als Suchmaschine, die ich nur wirklich jedem empfehlen kann.


    https://www.ixquick.de/


    Ich kann nur sagen, kein Personaler und kein Fachvorgesetzer eines Unternehmens wird Bewerber je googeln oder mal nachschauen, was sie auf sozialen Netzwerken so treiben.
    Selig die Leichtgläubigen ....



    viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;106738

    Ich kann nur sagen, kein Personaler und kein Fachvorgesetzer eines Unternehmens wird Bewerber je googeln oder mal nachschauen, was sie auf sozialen Netzwerken so treiben. Selig die Leichtgläubigen ....


    So isses...niemand hat die Absicht, persönliche Daten zu sammeln und zu verknüpfen, um daraus einen profitablen Mehrwert zu generieren, nö nö... :kichern: