Revolution die neue CBS Serie

  • Immer noch mollige Typen?


    Dass kann ich vielleicht aufklären...


    Es ist Fakt, das im Mittelalter mehr Fleisch verzehrt wurde als heute...
    Warum und wie kommt es?


    Schafe, Ziegen und Schweine vermehren sich wie die Karnickel :winking_face: Es ist relativ leicht eine große Herde zu halten. Im Herbst wird geschlachtet und Haltbar gemacht.


    Es ist also mit relativ wenig Arbeit verbunden Fleisch zu produzieren sofern man ausreichend Land hat worauf die Tiere weiden können.


    Auch Kartoffeln sind leicht anzubauen und bringen hohe Erträge...


    Fleisch + Kartoffeln = Mollige Leute


    Das Leute gerade in Ammiland schon nach 15 Jahren nur VLGs haben wundert mich auch...
    Könnte mir gut vorstellen das man dort wie auch bei The Postemann keine Schmiede im Hintergrund sehen wird, obwohl es reichlich hochwertigen Stahl geben sollte...

  • Das es kaum noch moderne Waffen gibt wurde ausreichend oft in den einzelnen Folgen erwähnt.


    In der Monroe Republic ist der Besitz von Schusswaffen dem normalen Bürger verboten und wird mit dem Tode bestraft.


    Zitat

    Leider sind die Schauspieler bis auf eine Ausnahme ziemlich schlecht. Die Hauptdarstellerin finde ich extrem unsympathisch.


    Giancarlo Esposito den man bereits aus Breaking Bad kennt ist hier die positive Ausnahme.


    Da pflichte ich dir bei! Ich hoffe, dass er hier sein Potential ausschöpfen kann, aber wir sollten nicht vergessen, dass die Schreiberlinge bei Breaking Bad einfach verdammt gut sind, so das es nicht wundert, dass Gustavo einfach nur ein Wahnsinnscharakter war.


    Die Schreiber dieser Serie sind jedoch nur Mittelmaß.



    Die Story ist selbstverständlich völlig abstrus, irgendein Gerät setzt physikalische Gesetze außer Kraft (weltweit?), aber ein schicker kleiner Umhänger sorgt dafür, dass es dann doch wieder funktioniert.
    Die Specialforces haben scheinbar ihre Mitglieder zu Schwertkämpfern ausgebildet :grinning_squinting_face:


    Naja...


    Ich glaube auch nicht wirklich, dass einen das Preparedness oder Survivalmässig weiterbringt und wir sind hier doch auch kein Serienboard, oder?

  • Na wenigstens die Klamotten sind pickobello sauber, die Haare gestylt und die Zähne perfekt gebleicht....


    Da kann man auch drüber hinweg sehen, dass es wohl Magie war, was die Geräte hat ausfallen und wieder funktionieren lassen.


    Man kann sowas schon anschauen, wenn man das Hirn komplett abschaltet, nur irgendwelche Ratschläge für das Überleben eines Blackouts würde ich mir da nicht erwarten...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Romal;113223


    Nach 15 Jahren keine Feuerwaffen mehr? Wie sieht dasdenn mit der Munition aus?


    Sind doch vorhanden. Nur verboten! Da laufen ne menge mit knarren rum. Ist halt nur nicht gern gesehen :winking_face:

  • Ach jetzt tut bitte nicht so, als ob die anderen hier besprochenen Filme/Serien immer besonders hilfreich sind.


    Bspw. The Colony, Red Dawn, Omega Mann usw.


    Ich fand in der 3. Folge besonders die angerissene Thematik gut, wie man mit der anarchischen Situation umgeht. Offenbar haben die beiden Hauptfiguren die Entscheidung getroffen eine Miliz aufzustellen, die vor Plünderung, Vergewaltigung und Co. schützen sollte. Doch Macht korrumpiert, deshalb scheint da etwas schief gegangen zu sein.


    Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr auf der Flucht einen Plünderer über eine unschuldige Familie herfällt. Bedeckt halten, weglaufen, wegschauen? Oder würdet ihr eingreifen und helfen? Diese Frage habe ich so als Essenz aus der letzten Folge gezogen. Ich befürchte, ich würde eingreifen und mir dadurch Feinde machen.

  • Viele Menschen, wenig Essen, keine fossilen Energiequellen führt meiner Einschätzung nach wieder in die Sklaverei. Wenn es menschl. Arbeitskraft im Überfluss gibt wird man die auch nutzen...


    Warum sollte ich meinen Kartoffelacker selber beackern und den Ertrag womöglich noch teilen / eintauschen, wenn das auch zwei Sklaven für mich tun können, die sich dann mit den Schalen begnügen, während mir das Gute bleibt.


    Der Trick ist dann nur der, dass man selber zu den Herren gehört. Darauf braucht man sich auch nicht vorbereiten, das ergibt sich dann schon oder auch nicht....
    Ich denke, das übersteigt dann auch den Rahmen des Forums.


    Soweit meine Betrachtung einer solchen hypothetischen Welt ohne die Hollywoodschminke.


    mfg


    PS: Erstaunlich, wieviel Werbung die Amerikaner so ertragen...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Largo;113449

    Wie würdet ihr damit umgehen, wenn ihr auf der Flucht einen Plünderer über eine unschuldige Familie herfällt. Bedeckt halten, weglaufen, wegschauen? Oder würdet ihr eingreifen und helfen?


    Oje,
    das ist der Stoff aus dem Drehbücher gemacht werden und nicht die Realität. Was währe wenn das gar keine Plünderer sind, sondern einfach Leute die sich das zurückholen, was die Familie vorher bei ihnen gestohlen hat? Ein Diebstahl bei dem von den Leuten die Du nun als Plünderer einstufst 2 Menschen von dieser Familie umgebracht wurden?


    Also, ganz ehrlich? Raus halten. Ich habe in solchen verfahrenen Situationen die die Zeit und nicht die Ressourcen um mich als Anwalt, Ankläger, Richter und Henker auf zu spielen. Anders sieht es aus, wenn man nicht alleine ist und die Möglichkeit hat die beiden Parteien zu trennen. Ich bin von meinen Eltern zu jemandem erzogen worden der nicht so leicht weg schaut und so bin ich von klein auf auch immer wieder an die möglichen Grenzen von couragiertem Eingreifen herangeführt worden. Ich mische mich bis heute immer noch viel zu viel ein, wenn ich irgendwo bin, dass kann man sich aber nur leisten so lange noch ein wenig öffentliche Ordnung da ist.


    grüße,


    Frank

  • Ich habe mich bis zur Hälfte des Pilots durchgekämpft.
    Mehr ging nicht.
    Ist mir persönlich zuviel Hollywood.


    Wie oben schon erwähnt:
    -Durchgestylte, perfekt geschminkte, optimal manikürte, mittelmässige teeny Darsteller.
    -Ihre Kleidung ist perfekter, gebügelter und sauberer als meine, Wanderung ohne Schweissflecken? (Zurück zur Armbrust, aber der C&A hat noch offen?)
    -Standard Plot


    Vielleicht sollte ich mich überwinden mehr zu schauen aber es wiedert mich immer mehr an, dass eigentlich egal welche neue Serie rauskommt, mehr Wert auf das perfekte Erscheinungsbild der Schauspieler gelgt wird, als auf die Handlung selbst.


    Grüsse

  • Naja warten wir mal ab wie sich die Story entwickelt.


    Die gezeigten Vorderlader Gewehre wirds wohl auch nicht geben, wenns Munition nicht gibt, gibts auch keine Zündhütchen.


    Dieser komische kleine Anhänger... mal angenommen das würde gehen, könnte ich mir vorstellen, daß Batterie betriebene Geräte funktionieren, alles was Netzstrom braucht, kann man denk ich mal vergessen.

  • Naja... es ist eine Serie, die im Unterhaltungsfernsehn läuft. Die Macher haben leider vorher hier nicht mitgelesen. :Sagenichtsmehr: Unterhaltsam finde ich es, aber natürlich muss man hier Abstriche machen in Sachen Realitätsbezug.

  • Ich habe mir jetzt auch mal Folge 1 - 4 reingezogen und muss für mich sagen, daß Revolution einen recht hohen Unterhaltungswert besitzt.
    Als langjähriger Waffenbesitzer, Bogenschütze und Wiederlader (ich habe tatsächlich auch mal eine zeitlang Schwertkampf im Vollkontakt gemacht) finde ich den Waffenaspekt -neben dem generellen Setting- gar nicht uninteressant:


    Stellen wir einmal die Fakten des Films zusammen:


    15 Jahre nach dem BlackOut sind moderne Feuerwaffen vorhanden, im Besitz und der Anwendung allerdings per Dekret auf die Miliz beschränkt.


    -->
    Eine ordnungsstiftende Macht (hier Miliz, in unserer Gegenwart so ziemlich alle Regierungsformen mit ihrer Exekutive) wird versuchen, das Gewaltmonopol zu behalten.
    Tut sie das nicht, gibt sie einen entscheidenden Machtfaktor aus der Hand, den sie bestenfalls durch personelle Überlegenheit ausgleichen kann. Das wiederum kann eine Ordnungsmacht nie schaffen, die Bevölkerung wird immer zahlenmäßig überlegen sein. Somit werden Feuerwaffen als Multiplikator nötig.


    Nehmen wir die Ausgangssituation von REVOLUTION: Regierung und Exekutive können die Sicherheit des Volkes nicht mehr garantieren, es kommt zu Anarchie auf den Strassen (siehe Rückblick Marsch von Miles und Monroe). Es kommt offensichtlich zur Bildung einer Miliz aus den besten Absichten, sprich Wiederherstellung der Ordnung, bzw. Resterhalt von Sitte und Anstand für ein wieder friedlicheres Miteinander.
    Eine solche Miliz ist zunächst klein und begrenzt, hat also noch mehr die Notwendigkeit, Feuerwaffen als Multiplikatoren einzusetzen.
    Will sie sich effektiv etablieren, ist das Verbot von modernen Mehr-/ Selbstladerwaffen mit Patronenmunition bei eigener Nutzung zum Erzeugen von Überlegenheit ein nachvollziehbarer Schritt.


    Zunächst stünde vielleicht das reine Verbot von Patronenwaffen, bei Freigabe von Einzellader oder Vorderladerwaffen für das Volk, um denen weiterhin Jagd und Selbstverteidigung zu ermöglichen.


    Je nach Zugriffsmöglichkeiten oder Verbrauch der Miliz, wird der Vorrat an gefertigter Patronenmunition mehr oder weniger schnell abnehmen.
    Eine Neufertigung ohne Strom ist nicht ganz so einfach: Zwar lässt sich Patronenmunition mechanisch wiederladen, doch dazu benötige ich die alte Hülse, neues Treibpulver, Zündhütchen und Geschosse.
    Geschosse lassen sich ebenfalls mechanisch durch Giessen herstellen, die Hülse lässt sich je nach Munitionsart eine gewisse Zeit wiederverwenden (ca. 10-15 mal), beim Zündhütchen wirds schon schwer, da diese kleinen fuddeligen Dinger sich -meines Wissens nach- nicht so einfach manuell herstellen lassen, und ganz komplex wird es bei der chemischen Produktion der Zündmasse für die Zündhütchen und der Treibladungspulver (Nitrozellulosepulver in teilweise relativ komplexer Form).


    Zwar lässt sich manche Patronenmunition auch mit Schwarzpulver (deutlich einfacher postindustriell herzustellen) befüllen, aber eben nicht alle. Gerade Selbstladewaffen sind dann raus aus dem Rennen.


    Mag sein, daß sich Manches mit viel Zeit, Wissen und Geschick im kleinen Maßstab auch in der Hexenküche ersetzen lässt, wahrscheinlich aber nicht in einem Maßstab, den eine wachsende Miliz vielleicht zunächst benötigt.


    Somit fallen mit zunehmender Zeit immer mehr moderne Patronenwaffen aus und die Ordnungsmacht müsste jetzt auf einfachere Feuerwaffen, sprich Schwarzpulverwaffen für die Masse der Miliz umsteigen.
    Um jetzt wieder einen Machtvorteil gegenüber dem -vielleicht rebellischen- Volk zu halten (Gewaltmonopol!), könnten sie auch Einzellader- oder Vorderladerwaffen im Privatbesitz verbieten und selber verstärkt nutzen.
    Dem Bürger sei noch Pfeil und Bogen für Jagd und SV zugestattet, damit ist er dem Tier über- und der Ordnungsmacht unterlegen. Die Anwendung von Nahkampfwaffen ist in einer solchen Lage ebenfalls logisch und das Schwert keine so üble Wahl.
    Beispiel aus der Geschichte: Obgleich im WK I Feuerwaffen vorhanden waren, erforderte der Kampf im Nahbereich (Grabenkampf) bis dato kaum vorhandene Kurzwaffen (Pistolen, MP). Alle Beteiligten haben sehr schnell und effektiv mit Hieb- und Stichwaffen improvisiert.
    Der grundsätzliche Umgang mit einem Kurzschwert lässt sich recht schnell erlernen, gut und ohne Aufwand trainieren, die Herstellung ist gerade mit dem noch vorhandenen Material einfach.
    Einen Bogen oder eine Armbrust zu bauen oder zu warten, damit umzugehen und vor allem in einer Angriffs- oder Verteidigungssituatuion damit schnell zu arbeiten ist deutlich anspruchsvoller.


    Bis dato alles logisch, wie ich finde.
    Einen ähnlichen Ablauf "prognostiziert" auf Rawles in den Romanen PATRIOT, SURVIVORS und FOUNDERS


    Und jetzt kommts zu dem Punkt, den ich besonders liebevoll und tiefgründig in REVOLUTION ausgestaltet finde, der für uns Europäer aber vielleicht befremdlich wirkt:
    Der Us-Amerikaner hat -geschichtlich bedingt- ein völlig anderes Verhältnis zu Schusswaffen, Staat und der Einschränkung von persönlichen Freiheiten, darunter auch dem Schusswaffenbesitz.
    Noch immer trägt weite Teile der US-Bevölkerung ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber dem Staat als Regulator und Bevormunder und Einschränker der persönlichen Rechte und Freiheiten.
    Besonders deutlich wird das beim Schusswaffenbesitz, der übrigens -auch historisch bedingt aus Kolonialzeit und Kampf um die Unabhängigkeit, getragen von Milizen- in der Verfassung festgeschrieben ist: Der Bürger hat grundsätzlich ein Recht auf Waffenbesitz zum Selbstschutz und in der Gesamtheit zum Schutz der Verfassung vor Kräften, die diese Aushebeln wollen. Die staatengebende Idee schützt ihren Fortbestand durch die Wehrhaftigkeit ihrer Bürger.


    In Europa ist das weitestgehend nicht mehr so verstanden, obgleich das (Bürger-)Schützenwesen in Deutschland, Österreich und vor allem der Schweiz genau den gleichen Hintergrund hat. Diese europäischen Staaten sind auch noch relativ offen im Waffenbesitz, grundsätzlich gilt aber hier mehr als in den USA:


    Der Gewaltmonopolist sieht Waffen im Volk immer als potentielle Bedrohung seiner Weiterexistenz und wird daher versuchen, ihn einzuschränken oder zu eliminieren.
    Das Volk sieht den Waffenbesitz -oftmals- als einzige Möglichkeit, einer Regierung Einhalt zu gebieten, die die staatenbegründende Idee verrät.


    REVOLUTION zeigt das dem US-Publikum aus meiner Sicht sehr gelungen auf. Ob wir das immer so verstehen, sei dahin gestellt.
    Wer weiss, vielleicht gibt eine solche Unterhaltungsserie den US-Bürgern ein bisschen was zum Nachdenken, schärft ihre Sinne für die Zukunft und macht aufmerksam.
    Beim Großteil der Deutschen gebe ich die Hoffnung darauf verloren, Anwesende ausgeschlossen.
    Wenn nicht, ist es immerhin überdurchschnittliche Unterhaltung nach meinem Geschmack.



    Gruß,
    Maro

  • Zum Glück lesen keine Briten dieses Forum, bzw. brechen die beim Betrachten der Serie wahrscheinlich von sich aus in Tränen aus.


    Denen ist vor einigen Jahren nämlich eine Quasi-Entwaffnung durch Neugestaltung des Waffengesetzes oktruiert worden:
    Für sportliche Zwecke wurde m.W.n. der Erwerb und Besitz von Großkaliberkurz- und Langwaffen komplett verboten, allein eine eng definierte Auswahl von Kleinkaliberlangwaffen und Luftdruckwaffen, sowie Schrotflinten bleibt weiter erlaubt.
    Die Flinten müssen zusätzlich eine Mindestlänge aufweisen, die eine Handhabung in einer Verteidigungssituation fast unmöglich macht.
    Jagdwaffen beschränken sich ebenfalls auf rein jagdlich nutzbare Einzellader (auch Doppelflinten, -büchsen oder Drillinge sind technisch gesehen Einzellader).


    Mit dieser Auswahl an Legalwaffen ist der britische Bürger kein potentieller Gegner für einen Gewaltmonopolisten, der wider der staatsgebenden Idee handeln will.


    Der US-Amerikaner wird mit Rückblick auf die Historie Tränen ob seiner ehemals britischen Kolonialherren lachen und ihnen in der gemeinsamen Sprache zurufen: "I told you!"


    Es liegt mir fern, politisch zu werden oder hier eine waffenrechtliche Diskussion anzustossen (--> siehe Forenregeln), aber die Absichten der GRÜNEN, in Teilen auch der Sozialdemokraten, gehen über das britische Modell noch hinaus...


    Gruß,
    Maro

  • [COLOR="#FF0000"]Hallo Zewen,
    wie Du ja bereits geschrieben hast sind solche politischen Diskussionen nicht zwangsläufig im Ramane der Forenregeln. Noch dazu hat dieser Beitrag nicht wirklich etwas mit einer fiktiven Serien zu tun. Also: Back-to-Topic (zurück zum Thema).


    Grüße,


    Frank[/COLOR]

  • Ich habe die Serie auch gerade gefunden. Bin schon infiziert. Mal schauen wie das nach den ersten 3-5 Episoden aussieht. Bis jetzt jedenfalls :Gut:


  • Sorry aber dazu muss ich einfach was schreiben: Woher hast Du denn DIESE Theorie? Fleisch und Kartoffeln im Mittelalter?
    Du weißt sicher das die Kartoffel vor dem ende des 16ten Jahrhunderts in Europa nicht kultiviert wurde.


    Mehr Fleisch im Mittelalter - garantiert nicht. Hauptnahrungsmittel war Getreide - Brei -Brot -Suppe. Je nach koch oder Backmöglichkeit (Brot vor allem Adel und Klöster...).
    Wild spielt so gut wie überhaupt keine Rolle und ein Schwein galt bereits als ein kostbares Gut!


    Mit WENIG Arbeit war im Mittalalter sogut wie gar nichts verbunden. Und ausreichen Land gab es auch nicht unbegrenzt - da es erst urbar gemacht werden musste.
    Deutschland war im Mittelalter weiß Gott kein Land der Groß-Hirten; sondern ein Feudales geflecht mit einer großen Masse an Leibeigenen die glücklich waren wenn Sie eine Scholle Land bewirtschaften konnten die gross genug war um die Familie mit genug Nahrung zum Leben zu versorgen.


    Oder habe ich Dich falsch verstanden? :peinlich:

  • Sorry ich noch ein letztes Mal:
    Ich bin jetzt bei Episode 6 - und mein Fazit: Die Serie ist Schrott.


    * Langweiliger, sehr flacher plott
    * Schlechte Schauspieler
    * Lieblos gestaltete Requisiten
    * und ein fragwürdiger Moral-Aspekt der bei mir Würgereize auslöst...


    Was die entwaffnung der Bevölkerung angeht - da bin ich voll auf der Seite der Miliz. Auch wenn es die Serie anders verkaufen will: Ich sehe keine Vorteile in der Gesamtbewaffnung der Bevölkerung mit Schusswaffen. So ein Quatsch...aber sehr Amerikansich.


    Hat das jemand länger durchgehalten - ändert sich diese Mängel oder bleibt das ganze so mau?

  • hab die erste staffel schon durch auf englisch und finde die serie auch cool


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    hab die erste staffel schon durch auf englisch und finde die serie auch cool