Hallo Zusammen
Hier ist eine sehr bequeme Variante für alle, die ein Basislagerzelt für fünf bis sechs Personen oder dann ein Tourenzelt für 10 Personen mit Gepäck suchen.
Das Bergans Lavvo 10-12.
Es handelt sich hierbei um ein Lavvu, wie es in Skandinavien sehr beliebt ist. Grundsätzlich sind die Lavvu's eine Weiterentwicklung der urprünglichen Zelte der Sami Lapplands, adaptiert auf die Bedürnisse des heutigen Trekkings.
Das Zelt besteht aus hochwertigem Ripstop-Nylon, welches Flammhemmend behandelt ist, und bietet die Möglichkeit, entweder ein kleines Feuer oder einen Zeltofen im inneren zu entfachen resp. aufzustellen. Somit ist das Zelt voll wintertauglich und dank den vielen Abspannpunkten auch sehr sturmsicher.
Dieses Zelt wiegt mit optionalem Boden, Moskitonetztür und Aufstellstange aus Stahl und den Heringen ca. 10 Kilo. Das Gewicht kann sehr gut auf mehrere Träger aufgeteilt werden, das schwerste Teil ist das Aussenzelt mit etwas über vier Kilo. In einer Gruppe von 8-10 Personen ist dieses Gewicht einfach zu handeln.
Es gibt das Bergans Lavvo auch in kleineren Grössen mit entsprechend weniger Gewicht, aber auch kleinerem Platzangebot.
Zugegeben, das Zelt ist nicht billig, aber die Vorteile heben die Nachteile des grossen Preises bei weitem auf.
Die Bilder zeigen das Zelt im Einsatz bei uns daheim mit aufgebautem Zeltofen der schweizer Armee. Zu fünft lebt es sich darin wie in einem Palast...
Bezugsquellen in CH und D gebe ich gerne per PN weiter, bei weiteren Fragen: einfach stellen!
Viele Grüsse
Obwaldner
Zelt - Bergans Lavvo
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kannst dir ja denken was pasiert
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Jep, kein Problem! :lachen:
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http://survival-mediawiki.de/d…ex.php/Zelt-Bergans_Lavvo
:Gut:
also es wiki soll Hawajanisch sein für schnell stimmt wirklich
je nach Vorlage die ich bekomme:Gut:
gute Artikel finde ich klasse
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Dankä scheen für die Blumen!
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nein ich muss danken.:Cool:
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Hallo zusammen
Irgendwann packt es jeden .......
Unsere Zelt ist enorm Wetterfest und hat schon so einiges miterlebt.
Wirklich arge Stürme und Wasser ohne Ende.
ABER wir werden auch nicht jünger und alles im liegen und Sitzen zu erledigen macht auf Dauer keine Spass.
Und da habe ich folgendes gesehen ........: Zelt
Kennt das wer und kann was dazu sagen?
Viele Grüsse, Ernst -
Das Thema neues Zelt steht bei mir gerade an erster Stelle und ich bin begeistert von Obwaldners "Bergans Lavvo". ( Habe es beim letzten Forumstreffen schätzen gelernt)
Ich hoffe hier kommt aktuelles und neues zusammen. Aber auch Leute in der Schweiz, die gute Kontakte haben um das ganze dann kostengünstiger zu bekommen.
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Hallo zusammen
Ich hoffe der Obwaldner meldet sich auch noch dazu!
Wie sieht es aus wenn es wirklich "pisst" ist da beim Bergan der Eingang nicht ein wenig "subotimal"?
Viele Grüsse, Ernst -
@ Ernst
Das von Dir vorgeschlagene Zelt würde mich auch brennend interessieren
endlich mal ein Zelt für den aufrechten Gang und nicht das Krebsen am Boden
ja ich gebe zu, auch ich werde älter
und mit der Option Innenzelt und einem Zeltofen
auch für die kältere Jahreszeit gut geeignetDazu dann noch einen guten Boden bzw. Unterlage
und es kann eigentlich kaum noch was schief gehenHast Du ne Bezugsquelle für das Zelt und sollen wir
mal überlegen zwei Stück zusammen zu kaufen ?Sackundpack ist meine Hauslieferant hier im Nachbarort
ich könnte da mal nachfragen, was da an Konditionen
drin wäre , ich bekomme da eh schon DauerrabattGrüße
Eugen j.keusen
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Ich hatte auf dem letzten Sommertreffen dieses Zelt dabei und war sehr zufrieden damit - und das Wichtigste: meine Frau war zufrieden. http://www.absolut-canoe.de/Ze…s.php#HELSPORT%20FINNMARK
Und ihr habt recht: ab einem gewissen Alter ist das aufrechte Stehen in einem Zelt wichtig. Was für meine Frau ein Grund war zukünftig den Outdooraktivitäten positiv gegenüber zu stehen, war der Zeltofen. Ich hatte auf dem Treffen zwar nur die Blackcat dabei, aber für das Wintercamping habe ich den Hilleberg-Ofen sowie eine Foetzie.
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@ Gerd
Auch ein schönes Zelt ......, wie liess es sich heizen? Musstest Du ständig "feuern" oder hielt es sich in Grenzen?
@ Eugen
Einen bestimmten Händler habe ich nicht ....., prüfe da noch andere Varianten
Viele Grüsse, Ernst -
@ Frei
Morgens für 5 min die Blackcat an und das Zelt war war, vor allem war die morgendliche Feuchtigkeit weg. Zumal das Innenzelt gut dämmt.Wir hatten ja 2 Tage Dauerregen und da war es sehr angenehm, ein warmes Zelt zu haben. Alex hatte in seinem Zelt den großen Zeltofen dabei, der wurde 2 x angeheizt und es war behaglich warm. Da haben sich einige gerne drin aufgehalten, als es so richtig nass wurde.
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, sind diese Zelte ein schönes Stück Behaglichkeit. Und die Möglichkeit einen Kaminofen einzustellen, eröffnet einige Optionen in der kalten Jahreszeit.
Wenn es nicht so kalt ist, kommt man mit einer Blackcat recht weit, an kälteren Tagen braucht man sicher was größeres.
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Dafür haben wir ja mehrere Öfen zur Wahl
vom gasbuddelofen Touring über den Schweizer
Schwarmofen bis zum nahezu geniealen OSZ 40Das kriegen wir schon warm
Was mich bei dem Camp überzeugt ist der gedeckte Eingang
da bleibt es auch bei Schmuddelwetter im Zelt recht trocken
und das bei vergleichbaren KostenGrüße
eugen j.keusen
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Jup, das Varanger Camp ist was ganz feines, aber über das Finnmark geht mal gar nichts. DAS ist im Sturm ein Bunker ohnegleichen, braucht aber auf ein oder zwei Häringe. aber der grösste vorteil des Finnmark sind die zwei Eingänge. Die Möglichkeit der Querlüftung ist im Sommer unbezahlbar.
Ich war über Pfingsten im Jura ein bisschen Zelten, und das Bergans hat bei Stärke 5 nicht mal gezittert. Aber es braucht bei voller Abspannung auch mal 30 Häringe...
Zusammen mit dem Schwarmofen ist man bis -20° im Zelt bestens aufgehoben. Ich hatte jetzt den Schwedischen Zeltofen von Primus dabei (Ernst und Keusen kennen den von Lungern her), der reicht in der Übergangszeit, aber bei kälteren Temperaturen geht nichts über einen anständigen Holzofen. Der Schwarmofen der Schweizer Armee passt super zu meiner Zeltgrösse (10-12), für ein kleineres Zelt wäre er ein bisschen zu stark in der Heizleistung.Die Problematik des offenen Einganges bei einem konventionellen Lavvu ist allgemein bekannt und kann mit einem Tarp einfach behoben werden. Da ich beim grossen Bergans eh immer höchstens den halben Boden bedeckt habe macht ein bisschen Regen im innern nicht soviel aus. Bei einem kleineren Lavvu würde ich aber immer ein Tarp oder Tentwing mitnehmen.
Für Rucksacktouren kommt mir jetzt definitiv dieses hier ins Haus:
http://www.zeltvergleich.ch/cg…ht-2.4Kg.pl?produktid=315Es braucht einige Anpassungen um einen Zeltofen einsetzen zu können, aber das lohnt sich. Zusammen mit einem Tigoat Cylinder Stove und ohne Boden bin ich dann komplett bei ca. 2.8 Kilo.
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Ich habe seit ein paar Wochen das kleine Bergans Lavvu und bin total begeistert davon.
Es hat sich auch schon ein Gewitter/Sturm erfolgreich überstanden.Ich habe auch schon eine Idee bzgl. des Eingangsbereiches. Wenn es erfolgreich ist folgen Fotos.
Gruß
sebosan