Ich möchte mich nochmals zu meinem Post äussern
Ich habe lange überlegt ob ich das schreiben soll oder nicht. Ich habe grundsätzlich die gleichen Ansichten wie ihr und stehe solchen Geschichten kritisch gegenüber. Ich sehe jedoch keinen Grund, weshalb er so eine Geschichte erfinden sollte... Wie gesagt, es ist mir nicht persönlich passiert, deshalb kann ich für den Inhalt auch nicht garantieren. Wenn ich ihm aber keinen Glauben schenken würde, hätte ich es für mich behalten...
Es ging mir auch darum zu erfahren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Wenn ich an irgendwelche "Beweise" rankommen sollte, werde ich diese natürlich mitteilen.
Ich habe -in anderen Zusammenhängen- leider schon das eine oder andere Mal Erfahrungen in diese Richtung gemacht und halte mitlerweilen nichts mehr für unmöglich... Unsere Justiz beschützt häufig nicht die, die geschützt werden müssen... Selbstschutz und Courage verfehlen im Endeffekt leider allzu oft auch den Grundgedanken... Entweder man wird selbst verletzt (oder schlimmeres) oder hat eine Anzeige am Hals...
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Hi Scar,
mich interessiert die Sache durchaus, daher würde ich mich sehr freuen, wenn du bei deiner Bekannten das Aktenzeichen nachfragst und hier postest. Es ist auch nicht so, dass ich dich der Lüge bezichtige, sondern, dass das Hörensagen hier sehr unzuverlässig ist und viele solche Berichte gestreut werden, um von eigenem Fehlverhalten abzulenken, oder die Geschichte aufzubauschen.
Unmöglich halte ich die Sache nicht, aber ich rege mich lieber über Fakten auf, als über Mythen. Wer im WDR Bereich aufgewachsen ist kennt sicher noch die "Charlie hat gesagt..." Geschichten, aber hier ist der Unterschied zwischen Mythos und Tatsache nur ein Aktenzeichen...
Mit sehr gspannten Grüßen
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Hallo,
bin normal kein grosser Freund von "kopiern und einfügen", hatten aber im Bekanntenkreis schon des Öfteren eine Diskussion über die Haftung beim Hundebiss auf dem eigenen Grundstück, bzw. in der eigenen Wohnung.
Einer der Kernaussagen ist wohl auch diese: Ist die Gefährlichkeit des Hundes bekannt (man warnt ja schließlich vor dem bissisgen Hund), muss man für die Sicherheit des Umfeldes sorgen.
Weis ich natürlich nichts von einem solchen Monster welches in meinem Hund schlummert, tut es auch ein dezenter Hinweis auf das reine Vorhandensein des Hundes, z.B. "Hier wache ich".
Hier nun das angekündigte Einfügen, ist schon etwas älter, aber leider immer noch aktuell:
Jeden Grundstückseigentümer trifft die Verpflichtung, im Rahmen des Zumutbaren für einen verkehrssicheren Zustand seines Grundstücks zu sorgen, um Gefahren von Dritten abzuwenden. Eine derartige Verpflichtung gilt insbesondere für den Grundstückseigentümer, von dessen Grundstück aufgrund besonderer Umstände - hierzu gehört auch das uneingeschränkte Herumlaufen eines bissigen Hundes auf einem in einem Wohngebiet gelegenen Hausgrundstück - erhebliche Gefahren ausgehen.Wird so ein Besucher von einem auf dem Grundstück gehaltenen Hund gebissen, so haftet der Grundstückseigentümer nicht nur als Hundehalter, sondern auch deshalb, weil er seine Sorgfaltspflichten gegenüber anderen verletzt hat. Selbst das am Tor angebrachte Schild "Warnung vor dem Hund" stellt keine ausreichende Sicherung dar, zumal es ein Betretungsverbot nicht ausspricht und auch nicht aussprechen soll, auf die besondere Bissigkeit des Hundes nicht hinweist und allgemein bekannt ist, daß derartige Hinweisschilder häufig vom Verkehr unbeachtet bleiben. Wer eine solche Warnung aber aus dem Wind schlägt, muß sich im Falle einer Hundebißverletzung ein Mitverschulden anrechnen lassen und bekommt nicht den vollen Schaden ersetzt.
(LG Memmingen, Az. 1 S 2081/93)Gruß
Dietmar -
"Warnung vor dem Hund" ist nur als Warnung zu verstehen "zumal es ein Betretungsverbot nicht ausspricht und auch nicht aussprechen soll"
Betreten (strengstens) Verboten würde die Sachlage wiederum ändern
(ohne kleinlich zu werden:grosses Lachen:)
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Wenn ich mein Gelände mit einem freilaufenden schafen Hund sichern will, dann werde ich das Grundstück wohl nicht nur mit einem 80 cm hohen Jägeraun sichern und mit einem Gartentürchen mit von innen und außen zu öffnendem Riegel, nicht nur damit Hasso den Zaun nicht übespringt und sich das Türl selber aufmacht, um mal Gassi zu gehen. Mit einem 1,7 m hohen Zaun , einer durchgehenden Hecke und einem verschlossenen Tor bring ich im übrigen ausreichend zur allgemeinen Kenntnis, daß ich auf unangemeldete Besuche keinen Wert legt. Da braucht es dann nicht mal mehr besonderer Sprach- und Lesekenntnisse wie bei einem Schild "Betreten strengstens verboten" .
Das reine Aufstellen von Betretungsverbotsschildern reicht übrigens auch nicht aus, damit eine Person, die sich zB auf eine nur so gesicherte Hoffläche begibt , den Tatbestand des Hausfriedensbruch nach § 123 D-Strafgesetzbuch erfüllt.
Hausfriedensbruch erst, wenn sich die Person nach Aufforderung des Berechtigten nicht entfernt.wolpi
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Vorweg ich Wohne im ersten Stock, unsere Wohnungstür werden wir jetzt mit 4 Querriegel sichern und auf den Balkon werden wir Nato-draht auslegen. Ein 100% Schutz ist das nicht, den gibt es auch nicht. Aber ich könnte mir vorstellen das das schon mal ein kleiner hinternies ist. Und sollte jemand mit einer Leiter versuchen ins Fenster zu steigen gibt es 120mg Pfeffer mit der P99 in Gesicht. Das ist leider unsere einzigste Möglichkeit unsere Familie zu schützen .
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Für den Nato-draht würde ich in deiner Gemeinde nach Regelungen fragen. Oft ist es so wie du es vorhast, nicht erlaubt.
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Ne ne ich befestige den ja nicht am Balkon so dämlich bin ich ja auch nicht . Der wird auf den Balkon gelegt so das es verschwert wird diesen mit einer Leiter zu betreten.
Aber eigentlich ist das ja selbsterklärend das der nicht befestigt wird, hmm
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Hallo renesch86, hallo zusammen,
Zitat von renesch86;120392... und auf den Balkon werden wir Nato-draht auslegen...
was bei deinem Post nicht ganz überkommt, meinst Du jetzt, also in "Friedenszeiten", oder meinst Du wenn es "ernst" wird?
Ich fände es ehrlich gesagt in normalen Zeiten etwas übertrieben den Balkon mit Stachel- oder Natodraht zu "sichern", und mich damit auch meiner eignen Freiheit zu berauben, da ich jedesmal aufpassen muss wenn ich den Balkon betrete; ganz abgesehen von der rechtlichen Situation, dass solch Sicherungen nicht von außen zugänglich sein dürfen, bzw. sichergestellt sein muss, dass sich niemand - z.B. Kinder- zufällig verletzt.
Beispiel: http://www.sueddeutsche.de/geld/nachbarschaft-keine-grenze-aus-stacheldraht-1.545333.Meinst Du tatsächlich Natodraht (Klingendraht) oder doch Stacheldraht, da besteht ein großer Unterschied was die Gefährlichkeit (auch beim verlegen) angeht.
Zitat von renesch86;120398Ne ne ich befestige den ja nicht am Balkon so dämlich bin ich ja auch nicht . Der wird auf den Balkon gelegt so das es verschwert wird diesen mit einer Leiter zu betreten.
Aber eigentlich ist das ja selbsterklärend das der nicht befestigt wird, hmm
Was ist da selbsterklärend? Eine Drahtrsperre macht eigentlich nur Sinn wenn sie auch irgendwo fixiert ist.
Gruß
Paddy -
Nein ich will jetzt schon ein Bunker aus meiner Wohnung machen. :grosses Lachen: ( Fragen gibt die gibt es nicht wirklich )
Was ist da selbsterklärend? Eine Drahtrsperre macht eigentlich nur Sinn wenn sie auch irgendwo fixiert ist.
Auf den Boden kann man das nicht fixieren ?
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Hallo renesch86,
Zitat von renesch86;120451Nein ich will jetzt schon ein Bunker aus meiner Wohnung machen. :grosses Lachen: ( Fragen gibt die gibt es nicht wirklich )
... dann wäre es hifreich wenn du dich in deinen Beiträgen klar ausdrücken würdest, in dem Thema geht es von Anfang an auch um die Sicherung gegen z.B. Einbrecher zu normalen Zeiten.
ZitatWas ist da selbsterklärend? Eine Drahtrsperre macht eigentlich nur Sinn wenn sie auch irgendwo fixiert ist.
Auf den Boden kann man das nicht fixieren ?
natürlich kann man das, im Beitrag vorher hast du eben geschrieben
ZitatAber eigentlich ist das ja selbsterklärend das der nicht befestigt wird, hmm
Was jetzt? Hast Du vor deinen Stachel- oder Natodraht (ich vermute du willst Rollendraht verwenden - besitzt Du den überhaupt schon?) nun lose auf den Balkon zu legen oder zu fxieren - wenn ja mit was? Ist auch hier das entsprechendes Material und Werkzeug vorhanden?
Oder hast du dir noch keine näheren Gedanken gemacht wie genau und mit was du das ausführen willst, vieleicht ist dir gestern Abend auch nur mal so eben eingefallen, ach da nehm ich halt Natodraht, mir persönlich erscheint das fast so.Gruß
PaddyP.S. Ich habe auch einige Meter Stacheldraht im Keller liegen, einschließlich Krampen und geeigneten Handschuhen.
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( Kein Angriff, daher bitte nicht persönlich nehmen )
Paddy, Du scheinst ein User zu sein der sich versucht ein wenig aufzuspielen, was ich nicht schlimm finde. Jeder Mensch muss sich beweisen können, ich persönlich beweise mich auf Arbeit und andere in einem Forum. Daher nehme ich Dir das wirklich nicht Böse ich habe dafür Verständnis.
Zitat: P.S. Ich habe auch einige Meter Stacheldraht im Keller liegen, einschließlich Krampen und geeigneten Handschuhen.
Damit dürften Deine Fragen eigentlich mehr als beantwortet sein, einfach mal zwei Sekunden nach denken wie man es selbst machen würde. -
...wer lesen kann ist klar im Vorteil: ich fragte wie du vorhast es zu machen, bzw. ob du dir darüber überhaupt Gedanken gemacht hast.
Wer nicht verstehen will wird auch nicht verstehen, danke fürs Gespräch.
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Wenn das der Fall sein sollte, solltest Du dir dein Text selber mal durchlesen und Dir selber die Frage stellen ob man das nicht hätte anders schreiben können. Ich Wünsche Dir aber wirklich ein angenehmen Tag.
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Wohl gesprochen, Tom. Ob Mythos oder nicht, man sollte sich mal folgende Dinge überlegen:
Machen scharfe Hunde, Natodraht, Fallen oder Waffen, mit deren Umgang man kaum vertraut ist (dazu zähle ich auch "scharfe" Hunde) mein Eigentum sicherer?
Gefährde ich damit nicht viel mehr mich selbst, Familie oder Freunde, den Postboten?
Manövriere ich mich selbst/meine Familie damit ins soziale Abseits?
Lasse ich meine Kinder gerne bei Leuten mit "scharfen" Hunden spielen? Wie ernst nehme ich meine Nachbarin, deren Alarmanlage schon zwei Mal wegen einer Katze die ganze Nachbarschaft in Aufruhr versetzte...Gruß
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Paddy, ich habe mir jetzt noch ein mal Dein Text durch gelesen. Vielleicht hast Du recht, habe heute evtl. ein Kaffee zu wenig getrunken , auf der Arbeit ist recht spät geworden. Es liegt mir wirklich fern jemanden Anzugreifen, sollte es so rüber gekommen sein entschuldige ich mich wirklich von herzen.
Zu den Fragen: Ja der Draht habe ich schon gekauft , ich werde den mit Schraubösen an die Wand anbringen. Ob wohl ich glaube das da 10m nicht reichen werden ein Testversuch gibt es leider nicht.
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Du solltest vielleicht noch einen Kaffee mehr trinken :lachen:, denn auch ich verstehe Dich nicht ganz. Liegt aber vielleicht auch daran, weil Du nie auf die Dir gestellten Fragen antwortest.
Um hier mal sachlich weiterzukommen, beantworte doch folgende Fragen:
1. Hast Du Stacheldraht oder S-/Nato-Draht? Also den mit Spitzen oder mit "Klingen"?
2. Möchtest Du den Draht dauerhaft, also auch jetzt schon, oder erst in einem wie auch immer gearteten Ernstfall auslegen?
3. Was meinst Du mit "Testversuch gibt es nicht"?
4. Wenn Du deine Wohnungstür mit 4! Riegeln sicherst, warum dann nicht auch die Balkontür? -
1. Ja den Natodraht habe ich schon 10m mit Klingen, bin mir aber unsicher ob das reicht, befestigen möchte ich den mit Schraubösen .
2. Nein Natürlich erst im Ernstfall.
3. Es wird Schwer das vorher zu testen, die rolle ist jetzt zusammen gepackt und ich könnte mir vorstellen das wenn ich das anbringen jetzt testen würde , das der Draht darunter leiden könnte. ( Auf und abbau )
4. Das ist in Planung, wie ja schon geschrieben ich beschäftige mich jetzt seit etwa ein Monat mit der ganzen Sache. Ich persönlich bin zwar der Auffassung, dass schnell geplant werden sollte aber man schafft nicht alles in einem Monat. Ich habe mir vorgenommen bis März alles fertig geplant zu haben. Ich persönlich bin auch Handwerklich mehr als unbegabt, daher muss mein (:schmeichel::unschuldig: ) mein Schwiegervater vieles mit planen und Ratschläge geben. Nur die Balkontür zu verigeln dürfte zu unsicher sein, da man vom Balkon auch direkt ins Schlafzimmer kommen könnte. Daher auch der Natodraht damit es erschwert wird Zugang zum Balkon zu bekommen. -
Hallo reesch86,
den Gedanken den Balkon mit Stacheldraht im V-Fall zu sichern hatte ich auch schon. Du schreibst von "auslegen" . Mich würde intressieren, was Du genau vorhast . Spiralrolle auf dem Balkonboden ausrollen , oder Bandstahlklingen am Geländer befestigen oder oberhalb des Bodens waagrecht verspannen ???
Mit dem Gedanken, bereits vorab Befestigungspunkte für Stacheldrahtsperren vorzubereiten, hab ich auch schon beschäftigt .
Für die Balkontüre würde ich mir auf jeden Fall eine zusätzliche Holzplatte besorgen und auch insoweit die halterungen schon vorbereiten . Wenns erst mal soweit ist, hat der Baumarkt vielleicht schon geschlossen .wolpi
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Ich möchte die Drahtrolle eigentlich zick zack artig an den Balkon mittig befestigen. ( Ich hoffe ich drücke mich richtig aus )
Die Balkontür wollen wir auch noch extra mit Spanplatten und Querriegel befestigen. Wie genau ich das mache kann ich noch nicht genau sagen, dass wird erst über die Weihnachtsfeiertage besprochen. Auch über die Fenster wollen bzw. müssen wir uns noch Gedanken machen. Da man vom Balkon direkt ins Schlafzimmer könnte, etwas schwierig das ganze.