Hallo ihr lieben,
bei einer Flucht kann man eigentlich nie wissen ob man jemals (nach Hause) zurück kommt. Deswegen ist für mich nur breit gefächert gut genug. Das müsst Ihr natürlich nicht so sehen. Aber mal einige Punkte in vorherigen Posts anzusprechen:
1.) Ebook Reader (Jetzt egal ob Kindle oder Laptop oder oder oder): Immer noch leichter als 2-3 Bücher (Dicke Wälzer sind gemeint)! Selbst mit Ladegeräten (Solar oder Handkurbel etc.). Allerdings möchte ich auch Anmerken das ich das Wissen an mein Nachwuchs auch weitergeben (können) möchte falls mir was zustößt.
2.) Alles was ich mitnehme, soll mir einen Neustart ermöglichen: zwar nehme ich ein Zelt mit, aber er soll nur eine Schlafgelegenheit sein bis ich mein "Ziel" erreicht hebe und neu anfangen kann. Sei es eine Holzhütte bauen oder eine zugeteilte Bleibe bewohnen. Und das ist der Punkt. Werkzeug ist unausweichlich. Selbst um sich und der Familie "nur" ein Zubrot zu Verdienen.
3.) Waffen: Hierzu werde ich nicht allzu viel schreiben (darf ich nicht), nur Soviel: Ein langer und ein kurzer Lauf kommen mit. Und zwar mit vielen „Gonzales“ ( Die kleinen schnellen hehe)und mit einer Möglichkeit verschiedene Kaliber zu verwenden ausgestattet(um flexibler bei Wiederbeschaffung zu sein.)
4.) Mangelerscheinungen: Bei mir vor allem Kritisch ist der Magnesium – Mangel. Macht sich mit Krämpfen bemerkbar. Aber einen möglichen Vitaminmangel durch zu einseitige Ernährung die nur dazu gedacht ist Energie zu liefern (zumindest habe ich so den Bezug der Kollegen auf Nahrung verstanden)ist zu Berücksichtigen. Vor allem wenn man Kinder dabei hat.
Das sind nur einige Punkte die mir so eingefallen sind. Lösung für alles habe ich natürlich nicht. Und auch das Szenario muss nicht jedermann Sache sein.Aber eins ist für mich Klar: Rucksack kann nicht Gros genug sein falls ich mein Heim verlassen muss.