Meine Ausrüstung

  • Nur mal so am Rande: Eine Machete wie mein Kukri zerteilt Äste und Zweige deutlich schneller als die beste muskelkraftbetriebene Säge, sie spaltet Holzscheite mindestens ebenso gut wie ein kleines Beil und man kann damit auch Stöcke zurechtschneiden und anspitzen oder Späne abheben wie mit einem Messer.
    Somit ersetzt sie drei Werkzeuge, was sowohl vom Gewicht wie auch vom Preis her vorteilhaft ist.
    Fazit: auch ohne Zuckerrohr und Dschungel kann eine vernünftige Machete durchaus Sinn ergeben!


    Weiter: nicht jeder wohnt in unmittelbarer Umgebung einer Millionenstadt. Ich selbst z.B. falle drei mal durch den Garten und bin inmitten einer Wildnis. Mich hier wochenlang zu verstecken dürfte kein Problem sein, wenn nicht gerade eine Hundertschaft mit Hunden und sonstiger Aufspürtechnik nach mir sucht.


    Merke: Kein Wissen ist absolut...

  • Hi!


    Ich persönlich finde es ja immer interessant, wenn militärische Tipps gegeben werden.
    :face_with_rolling_eyes:


    Nur, werte Forenkollegen, bitte vergesst nicht, daß auch alte Jagdkampfhasen
    mit einer zusammengewürfelten Gruppe in den widrigsten Umständen (wie in den obigen Szenarien beschrieben)
    und ohne militärischen Rückhalt (Versorgung/Unterstützung usw.) stark verminderte Überlebenschancen haben.


    In den Foren und auch im lockeren Gespräch kann man natürlich superfeine Ausrüstung mitnehmen
    und die tollsten Ideen haben um Situationen zu überstehen...mit Verweis auf die bereits erworbene Erfahrung.


    In der fu*** Realität unter Zuständen, die nichtmal unsere Altvorderen hatten...wirds aber rasch eng.


    Ich denke...gerade wenn es sich nicht um Umstände handelt, die in wenigen Tagen ausgestanden sind,
    wird es nicht vermeidbar sein, "ziviler" zu denken.
    Natürlich ist eine gewisse Abenteuerlust bei vermutlich jedem hier, ein gewisses Kribbeln, wenn man an
    abenteuerliche Situationen denkt...hilft aber nichts,
    wenn wirklich die Sch*** dampft und ein simpler unerfahrener aber übervorsichtiger/ängstlicher Bürger mit
    seiner Schrotflinte einem ein paar Löcher in den Leib pustet, weil er Sturmgewehr und Tarnanzug nicht einwandfrei
    als freundlich identifizieren konnte,
    oder wenn man tatsächlich in Kampfhandlungen mit Militärs verwickelt ist...wobei man davon ausgehen darf,
    daß man nicht unbedingt stehend daraus hervor geht...
    ...oder schlichtweg seine eigenen Fähigkeiten überschätzt...


    Tja...was kann ich noch sinnvoll hier beitragen...
    ich würde mal empfehlen, solange man die Möglichkeit hat (JETZT!) kann man ja durchwegs mal im gesicherten Rahmen
    das eine oder andere Szenario durchgehen, mit den Leuten, die einem jetzt umgeben und der Ausrüstung,
    die man tatsächlich zur Verfügung hat.
    Dann andere bitten (die sich in dem Gebiet auch auskennen) dazu Stellung zu nehmen, weil man selbst oft auf eigene Aktionen einen queren Blick hat.


    Auch die eine oder andere weitere Ausbildung (Medizin/Landwirtschaft/Metallverarbeitung/Fernmeldetechnik/Selbstschutz) kann ebenso nur ein Vorteil sein.


    Abschließender ultimativer :) Tipp von mir:
    - Kampfhandlungen aus dem Weg gehen, wann immer es geht.
    - wenns nicht vermeidbar ist: 100% abliefern.


    Weil wir aber hier auch im offenen Teil des Forums sind, will ich mich da auch nicht weiter darauf einlassen.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Wasser ableiten und dicht sein ist nicht das selbe. Der Vorteil einer Axt oder Machete ist das man damit mehrere Sachen machen kann und nicht extra eine Säge und ein Hammer und ein Messer und und und mitnehmen muss.
    Was willst du ohne Strom mit Elektrogeräten? Extra Pinkelbecher mitnehmen?

  • Zitat von Papa Bär;131915

    Nur mal so am Rande: Eine Machete wie mein Kukri zerteilt Äste und Zweige deutlich schneller als die beste muskelkraftbetriebene Säge, sie spaltet Holzscheite mindestens ebenso gut wie ein kleines Beil und man kann damit auch Stöcke zurechtschneiden und anspitzen oder Späne abheben wie mit einem Messer.
    Somit ersetzt sie drei Werkzeuge, was sowohl vom Gewicht wie auch vom Preis her vorteilhaft ist.
    Fazit: auch ohne Zuckerrohr und Dschungel kann eine vernünftige Machete durchaus Sinn ergeben!


    Weiter: nicht jeder wohnt in unmittelbarer Umgebung einer Millionenstadt. Ich selbst z.B. falle drei mal durch den Garten und bin inmitten einer Wildnis. Mich hier wochenlang zu verstecken dürfte kein Problem sein, wenn nicht gerade eine Hundertschaft mit Hunden und sonstiger Aufspürtechnik nach mir sucht.


    Merke: Kein Wissen ist absolut...


    Hmm nun ein Kukri eine Machete OK, wenn du meinst. Was wiegt das ? 6-700g. Ein gutes Outdor messer maximal 200g ein Fiskar Säge 200g.
    Aber schlussendlich ist es egal, wenn jemand seine Bedürfnisse mit einem Kukri deckt ist es genauso gut wie wenn er es aus der Kombination Messer und Fiskar Säge tut. So rein persönlich finde ich solche Werkzeuge wie Kukris und ähnlichem nicht so einfach zu benutzen und auch recht Unfall trächtig.


    Das Problem ist nicht so das Verstecken, sondern das unbemerkte sich bewegen. Und die Schweiz ist wirklich komplett zersiedelt, da Ecken zu finden wo man nicht über ein Bauernhaus oder jemanden fällt ist nicht sehr einfach. Und selbst der entlegenste Wald ist mit dem Staubsauger bearbeitet worden.


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    Zitat von el presidente;131917

    Wasser ableiten und dicht sein ist nicht das selbe. Der Vorteil einer Axt oder Machete ist das man damit mehrere Sachen machen kann und nicht extra eine Säge und ein Hammer und ein Messer und und und mitnehmen muss.
    Was willst du ohne Strom mit Elektrogeräten? Extra Pinkelbecher mitnehmen?


    Sag mal hast du mehrere Wochen mit den Teilen draussen geschlafen, ich schon.... Und genau aus dieser Erfahrung und der Erfahrung mit Tarps sind diese Blachen für mich gestorben, mehrere Kg herumschleppen für nix, das kann es doch nicht sein.
    Ich habe noch 2 solche Blachen Zuhause und die dienen mir zum Unterlegen beim schiessen.


    Sonst kann man schon interessante Sachen mit denen machen, nur nicht was Commando sich vorstellt. Ist aber ein anderes Kapitel.


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    Das mit den Elektrogeräten habe ich nicht verstanden ???


    Moléson

  • Dieser Beitrag wo alles nur mit einer Ausrüstungsliste began und jetzt fast zu einem Tips&Tricks wird ist wirklich super. Solche Gedanken wie Moléson sie hier beschreibt ist ja Oldschool aber bei weitem besser als was man in der Armee 21 lernt oder gelern hat.


    Zu diesen Blachen kann ich auch nur sagen, dass die sich mit der heutigen Traps nicht messen können. Taktischer Biwack ist ja so um die 40cm hoch, alleine beim Reinkriechen wird man am genzen Körper nass. Ich habe mich immer gefragt ob es evtl. Kondenswasser sei?? Dem ist nicht so. Nach einer gewissen Zeit saugt sich die Blache voll und dann ist schluss mit trocken. Hinzu kommt das Gewicht, trocken gehts ja noch aber vollgesogen mit wasser.. einfach eine Qual.


    LG Deju

    Usque ad finem

  • Hallo Alle,


    ich finde ja wirklich super wie sich Alle an diesem Tread aktiv beteiligen, dafür bedanke ich mich sehr.
    Auch Moleson hat in vielen Hinsichten recht, nur glaubt mir eins, ich glaube weder an Aliens noch an Zombies. :face_with_rolling_eyes:
    Super finde ich aber die ausführlichen Packungsvorschläge von allen mit dazugehöriger Gedanken was überlegt worden ist.
    Ich stimme mit Moleson überrein, ich glaube nicht an einen Zusammenbruch in der Schweiz der so Komplex ist
    das man seine Nahrung selber jagen muss.
    Ich finde es sehr wertvoll alle die Gedanken von Euch entlocken zu können, damit kann ich mich super anpassen
    und auch meine Ausrüstung überdenken und verbessern.



    Zitat von moleson;131912

    Auch dort kommt es auf die Kleinigkeiten an. Du kannst den Zweiteiler mit dem Fischerhut der Armee nehmen, der schützt auch 100% vor dem Regen. Das Problem ist das es lange dauert in an zu ziehen, er unheimlich viel Platz im Rucksack nimmt und besonders man wie eine Sau drin schwitzt wenn man marschiert.
    Hingegender BW Poncho ist schnell angezogen, nimmt wenig Platz weg und ist recht luftig so das man nicht schwitzt, ausserdem eignet er sich sehr gut als Tarnung.


    Bist Du das auf dem Foto ? :Gut:

  • Das einzige was ich von den alten Hasen im Militär gelernt habe ist wie man jemanden zusammenscheisst oder wie man das Tenue richtig zu tragen hat...

  • Gutes Material!
    Was für einen Kriegsfilter hast du den?

  • Für meinen Geschmack zu viel Militärkram. Hast du die Sachen für die 4Rucksäcke mal gewogen? Allein die Munition wiegt grob überschlagen gut und gerne gut 20 Kilogramm.

  • Zitat von drudenfuss;132919

    Allein die Munition wiegt grob überschlagen gut und gerne gut 20 Kilogramm.


    Servus zusammen,


    Er hat doch gesagt das er für den WC gepackt hat.
    Und das er überflüssiges auch unterwegs entsorgen würde. Wobei meiner Meinung nach Muntion nicht über flüssig ist. Was würden ihm den seine Waffen ohne Mun bringen; bzw. sie geht ihm aus.
    Wäre doch auch blöd. Und ausserdem sinds ja immernoch 4 Personen, da wirds dann halt auf alle aufgeteilt.
    Und nen Kfz steht ja auch noch zur Wahl.
    Und eigentlich können wir nur über die eigentliche Aussrüstung reden, wir wissen ja gar nicht wie sein genauer Fluchtplan aussieht.
    Wenn er Militärausrüstung gewählt hat, dann zeigt ihm doch vernünftige Alternativen auf, anstatt zu sagen zuviel Militärkram.
    Vielleicht hilfts ihm auch in seinem WC wenn er die Sachen trägt.
    Und wenn er auf eigene Truppen trifft, und die Ihn behalten wollen, brauchen sie ihn nicht extra einkleiden. :grosses Lachen:

    Don't Panic !!!!

  • Hallo,also ich kann nicht verstehen warum der Threadstarter für seine Ausrüstung so kritisiert wird.Es kennt doch niemand die Hintergründe. Vielleicht kommt er günstig an die Ausrüstung oder er ist durch eigene Erfahrungen davon überzeugt.Ich persönlich würde zum Beispiel auf meine bei der Jagderprobte Ausrüstung schwören. Die ist übrigends auch oliv.Bei den Schuhen halte ich z.B. nocht viel von Armeestiefeln obwohl ich zwei Paar habe.Grund: Die sind auf festem Boden schlicht zu Laut. Die Sohle ist auf Verschleißfestigkeit ausgelegt.Alles hat seine Vor- und Nachteile. Zudem will er ja nicht mit voller Ausrüstung durch eine Stadt maschieren.P.S. ich würde meine Jagdwerkzeuge auch nicht zurück lassen. Spätestens wenn ich was zu Futtern brauch bringt mir die Kurze nichts mehr.Grüße buchemr

  • Zitat von buchemer;132998

    Hallo,also ich kann nicht verstehen warum der Threadstarter für seine Ausrüstung so kritisiert wird.Es kennt doch niemand die Hintergründe. Vielleicht kommt er günstig an die Ausrüstung oder er ist durch eigene Erfahrungen davon überzeugt.Ich persönlich würde zum Beispiel auf meine bei der Jagderprobte Ausrüstung schwören. Die ist übrigends auch oliv.Bei den Schuhen halte ich z.B. nocht viel von Armeestiefeln obwohl ich zwei Paar habe.Grund: Die sind auf festem Boden schlicht zu Laut. Die Sohle ist auf Verschleißfestigkeit ausgelegt.Alles hat seine Vor- und Nachteile. Zudem will er ja nicht mit voller Ausrüstung durch eine Stadt maschieren.P.S. ich würde meine Jagdwerkzeuge auch nicht zurück lassen. Spätestens wenn ich was zu Futtern brauch bringt mir die Kurze nichts mehr.Grüße buchemr


    1°) Weil ich die Ausrüstung kenne,
    2°) Weil es gewisse Szenarien gibt die in der Schweiz nicht machbar sind (jagen wenn alle am verhungern sind in einem ultra-dicht besiedelten Land)
    3°) Weil es physiologische Grenzen gibt punkto Last schleppen
    4°) Weil es Erfahrungswerte gibt punkto Bewaffnet unbemerkt sich zu bewegen


    usw....



    Um nur wieder einen Punkt auf zu nehmen:


    - 1'000 Schuss GP90 = 13 Kg
    - 1'000 Schuss 9mm = 13 Kg
    - 1'000 Schuss 22lfb = 7.2 Kg


    macht nur an Munition 33.2 Kg, Waffen und Magazine nicht eingerechnet. Und sowieso ist es nicht Sinnvoll genauso viel 9mm wie 5.56 mit zunehmen egal welches Szenario man sich vorstellt.


    Punkto Schuhe, 95% aller Schuhe die heute verkauft werden inklusive der meisten Armeestiefel sind nicht dafür gedacht Tag und Nacht über mehrere Tage getragen zu werden, weil es kaum Leute gibt die so etwas brauchen. Sowieso werden die meistens nicht dafür gebaut richtig intensiv benutzt zu werden.
    Sohlen die sich abkleben zb ist heute normal, bei Zwiegenähten Schuhen unmöglich.


    Meine damaligen Armee Schuhe die schon 5 mal nachgesohlt worden sind sitzen wie Pantoffeln. Das einzige Problem ist deren unmögliches Gewicht. Die heutigen Stiefel kriegts du in einem Jahre erledigt, danach kriegts du vom Zeughaus neue.


    Also wenn man sich in einen SHTF Fall rein denkt sollte man eben auch solche Fakten berücksichtigen wie das Goretex Schuhe einem einen "Trench Foot" verpassen nach 3 Tagen so wie hier :



    Das sind nicht meine Füsse aber so ähnlich war es: Schuhwerk Lowa Vollleder Goretex


    Also warum nicht seine Erfahrungen teilen, ist doch Sinn eines Forums.



    Moléson

  • Schuhwerk ist wichtig.
    Und vielleicht mal ein knappes Gut.
    Ich habe 6 ungetragene Paar im Keller, reduzierte -vom Schlussverkauf bzw. Outdoor.

  • @ Moléson deine Kritik ist wie ich bis jetzt gelesen habe meistens direkt, ''ein grosses''-aber deine Beiträge sind sehr hilfreich und steckt reichlich Erfahrung dahinter.
    Jedoch wird dein Wissen was ja viel über solche Ausrüstungen ( Weapons) ist nicht immer gerne gelesen. Wie ich berteits mal geschrieben habe ist nicht jeder hier im Forum, aufgrund der Herkunft, Gesetze oder Kultur usw.. dass der Grosspapi/Papi oder selber sein Pa-Mat zu Hause hat aufgewachsen. Wir sollten wirklich die Regeln respektiern und bis die Kategorie Waffen/ SV wie auch immer, offen ist mit unserem Wissen und Erfahrung damit warten. Dies ist alles fast Öffentlich und von dem her muss nicht jeder gewisse Infos aus dem SP haben.

    Zitat

    Um nur wieder einen Punkt auf zu nehmen:


    - 1'000 Schuss GP90 = 13 Kg
    - 1'000 Schuss 9mm = 13 Kg
    - 1'000 Schuss 22lfb = 7.2 Kg


    macht nur an Munition 33.2 Kg, Waffen und Magazine nicht eingerechnet. Und sowieso ist es nicht Sinnvoll genauso viel 9mm wie 5.56 mit zunehmen egal welches Szenario man sich vorstellt.


    Mich würde mal die Meinungen der neuen KS interessieren, ich habe sie in der Hand gehabt und machten einen soliden Eindruck. Ich habe den Züghüsler nach der Qualität gefragt, war aber die erste Lieferung und so konnnte er mir nicht weiter helfen.


    LG Deju

    Usque ad finem

  • Ich finde seine Ausrüstung gut! Was Schuhe anbelangt; zwei paar abwechslungsweise anziehen und die ungebrauchten auslüften lassen. Ich kenne sowiso kein Mensch der Schuhe rund um die Uhr an hat...

  • Zitat von el presidente;133209

    Ich finde seine Ausrüstung gut! Was Schuhe anbelangt; zwei paar abwechslungsweise anziehen und die ungebrauchten auslüften lassen. Ich kenne sowiso kein Mensch der Schuhe rund um die Uhr an hat...


    Gut also dann pack mal seine Ausrüstung ein inklusive ein paar Steine anstatt Munition und Waffen und lebe mal diskret 5 Tage in der jetzigen Zeit draussen mit 30 km pro Tag marschieren. Feuer darfst du keins machen, da riecht man dich auf km und Licht Nachts ist auch ein NoGo. Nicht das zweite paar Schuhe vergessen und die zwei Zeltplanen.


    Wärst dann so nett zu berichten..


    Kann ja sein das ich keine Ahnung habe und zu zimperlich bin.



    Moléson

  • Zitat von moleson;133223

    Kann ja sein das ich keine Ahnung habe und zu zimperlich bin.



    Moléson


    Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, lass ihn doch.
    Er hat bis dato nicht gesagt, was sein WC ist. Also kannst du nicht wissen worauf er sich vorbereitet.
    Jeder von uns hat nen anderes WC und bereitet sich anders vor.
    Bis dato kam fast nur Kritik an seiner Ausrüstung, es wurden kaum Alternativen aufgezeigt. Warum nicht??
    Sagt doch einfach nimm anstatt Ausrüstung a , Ausrüstung z. Die ist genauso gut.


    Mobbl

    Don't Panic !!!!

  • Zitat von mobphoenix;133231

    Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, lass ihn doch.
    Er hat bis dato nicht gesagt, was sein WC ist. Also kannst du nicht wissen worauf er sich vorbereitet.
    Jeder von uns hat nen anderes WC und bereitet sich anders vor.
    Bis dato kam fast nur Kritik an seiner Ausrüstung, es wurden kaum Alternativen aufgezeigt. Warum nicht??
    Sagt doch einfach nimm anstatt Ausrüstung a , Ausrüstung z. Die ist genauso gut.


    Mobbl


    Hast du den Thread gelesen ???


    Was Commando vorschwebt ist dies:



    Und was eine Liste betrifft habe ich mir die Mühe gegeben Thread 52. https://www.previval.org/forum…846&viewfull=1#post131846


    Und sonst auch Begründungen für das warum.


    Es ist doch eine Sache sich theoretisch eine Liste zusammen zu stellen und ein andere mal genau so es öfters gemacht wie es dem Threadstarter vorschwebt. Wer musste mal länger als 24 Stunden unter vollen Bewaffnung, alles selber schleppend über mehrere Tage draussen sein? Oder im Februar bei -20 2 Wochen draussen verbringen oder 2 Monate in der Sahara.


    Das sind alles Sachen die einem Erfahrung bringen. Und der gemeinsamem Punkt, man hat IMMER zu viel Krempel dabei. Der andere es ist viel schwieriger als man es sich vorstellt, wenn es mehrere Tage hintereinander sind. Wenn man dann sich ein SHTF Situation vorstellt wo alles noch viel Schwieriger wird, sollte man sich im vornherein Ziele setzten die zu bewältigen sind.


    Moléson

  • Hallo Moléson,


    ich denke, dass Dich jeder verstanden hat.


    Du wirst hier einige "theoretische" Packlisten, für diesen oder jenen Fall, die im Übrigen genauso theoretisch konstruiert sind, finden. Ich nehme an, dass längst nicht alle hier mit ihrem Zeug in die Wildnis ziehen und das alles testen.


    Statt sich an der Packliste eines anderen abzuarbeiten (meine wäre es ja auch nicht) würde ich mich (und viele andere hier mit Sicherheit ebenfalls) freuen, wenn Du uns Deine Erfahrungen und Szenarien mal etwas genau vorstellen würdest.

    I feel a disturbance in the force...