Earthships

  • Wunderschöne gute Nacht!



    Gerade eher zufällig auf das Stichwort "Earthships" gestoßen.


    Gemeint sind Häuser, die komplett autark "bewirtschaftet" werden und aus Müll hergestellt wurden, Meist aus sandgefüllten Autoreifen und Flaschen/ Dosen.



    Link1


    Link2


    Link3



    Interessant ist das ganze für "After " Betrachtungen als auch für eventuell günstige Bauprojekte, beispielsweise Geräteshcuppen,vorratskeller,usw.



    Hoffe das Thema gabs noch nicht in der Art.



    Was meint ihr denn? Würdet ihr euch zutrauen, soetwas zu bauen? Ist das eine gute Alternative zu anderen hier im Forum diskutierten "Nach "-Strategien, beispielsweise Wagenburgen?



    Eine Gemeinschaft von ca 20 Leuten sollte etwas in der Art, vielleicht noch in Kombination mit Palisaden, usw recht schnell aus den Boden stampfen können.



    Einige Aufbauprojektgruppen nutzen ja auch mit Sand gefüllte Plastikflaschen für günstige Häuser. Plastikflaschen findet man ja inzwischen an jedem Strand der Welt....



    Gute Nacht,
    Romal

  • Hallo Leute ich habe auch erst einen Bericht darüber im Fernseher gesehen.
    Die Grundidee finde ich super auch wenn ich nicht zwischen Altreifen leben möchte.
    Dafür möchte ich mir einige Sachen für unser bestehendes Haus abschauen.
    Z. B. die große Fensterfront und die ganze Strom und Wassertechnik.
    Schade nur das das meiste Wissen in Englisch ist oder vielleicht doch gut.
    Man setzt sich mit der Sprache aus einander.
    Gruß Baamkletterer


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Ich hab hier auch noch einen Link




    http://www.fuereinebesserewelt…-autarke-heim-earthships/



    Die Häuser faszinieren mich immer mehr.

  • Hallo,
    interessantes Thema-sehr schöne Häuser-


    Habe viele Bücher über Ökoarchitektur gelesen
    (Belüftung im Sommer,Warmluftströmungen im Winter,
    Kompostklos usw.)


    so z.B.komplett energieautarke Häuser mit Strohisolierung in Kanada
    mit einem riesigen isolierten Wassertank(60m3!!) mitten im Haus
    der im Sommer durch Sonnenkollektoren augeheizt wird
    und im Winter die Wärme wieder abgibt.
    (leider sehr sehr teuer so ein Tank,im Nachbardorf hat sich Jemand
    mit viel Geld auch so ein Haus gebaut,)


    Nach dem vielen Lesen und planen war meine Hütte dran:
    Basis war ein alter Hühnerstall 2*4m,isoliert mit alter
    gebrauchter Glaswolle,alte aufbereitete Fenster
    und als Heizung eine alte Gasheizung aus einem Wohnwagen.


    Über die Jahre ist ein zusätzlicher 15qm Raum entstanden,
    nicht aus Resten aber dafür sehr günstig&einfach in Holzständerwerk
    gebaut.


    Ausgestattet mit einem begrünten(und seit über 10Jahren dichtem :))
    Flachdach&grossem Dachüberstand ist das Haus
    im Sommer schön kühl-


    wenn Ich Teichwasser auf das Dach pumpe und die entstehende
    Verdunstungskälte ausnutzte,wie im Kühlschrank-brr


    im Winter durch den Schnee auf dem Dach schön warm.


    Man sollte bedenken,dass die genanntenEarthships
    in warmen Gegenden
    stehen,also nicht allzuviel Aufwand zum Heizen-
    eher Aufwand zum Kühlen,wie man an den
    "Kühltürmen"sieht.
    Das sieht hier in der Gegend schon anders aus..


    Als günstigen Baustoff bieten sich auch Sandwichplatten für
    Kühlhäuser,Dächer etc.an,(Beidseitig Blech ,Hartschaumkern)
    Die gibt es mit Material-meist Farbfehlern für sehr günstiges Geld
    und haben gemessen an Ihrer Dicke ca doppelten
    Dämmwet wie Glas-bzw.Steinwolle,
    sind zudem im gewissen Masse selbsttragend.


    Würde Ich nochmal eine Häuschen bauen,dann mit diesen Platten-
    enorm schneller Aufbau,sehr guter Dämmwert,winddicht.


    Allerdings muss hier zwingend eine Schicht aus
    saugfähigem Material innen angebracht werden,
    damit man nicht in einer Tropfsteinhöhle wohnt.
    (Rigips,Holz..)


    Ein 5*5m "grosses" Häuschen für eine Person
    lässt sich so sehr preisgünstig bauen.
    man kann das Haus "anhäufeln",d.h. halb in die
    Erde bauen um ein gleichmässiges Klima zu haben,
    da die Platten kein Wasser ziehen.


    Bei Strohisolierung sollte man bedenken
    dass das Stroh mit Wasserglas behandelt werden muss,
    damit es nicht brennt,zudem ein Ratten+Mäuseschutz
    ansonsten hat man´s von aussen warm durch die ganzen Tiere
    in den Wänden.
    .


    Mit einem Flachdach hat man in Norddeutschland
    ca 700L p.qm im Jahr,
    sodass eine Wasserversorgung über Regenwasser
    möglich ist und leicht zu reinigen wenn man
    Metallprofile als Dacheindeckung verwendet.


    Heizungsmässig hier in der Gegend autark zu sein
    bedeutet meist ein Stück Land zu besitzen
    oder langfristig zu pachten.


    Allerdings ist dies nichts neues,bekannt unter "Altenteil",
    einem Bruchteil eines Bauernhofes für die geschundenen
    Eltern mit meist kleiner Hütte und einem Hektar Land.
    Damit kann man sich autark versorgen,
    d.h.Holz zum verheizen schlagen,Gemüse anbauen,
    Tiere zum essen halten.


    Autarke Grüsse

  • Die Idee ist interessant, funktioniert aber in unseren Breiten nicht, das kühlt Dir im Winter ohne Heizung bis knapp über den Gefrierpunkt aus.
    Ich bin ein Fan von ökologischem Bauen, aber wir haben hier im Land eigentlich den Rohstoff Ziegel, den ich persönlich jeder PET Flasche und jedem Autoreifen vorziehen würde. Klar setzt das eine funktionierende Ziegelproduktion voraus, aber sowas existiert durchaus, zumindest derzeit.


    Sortenreine PET Flaschen lassen sich hierzulande ganz prima recyceln, sogar "upcycling" ist möglich zu hochwertigen Fasermaterialien. Bei Autoreifen kenne ich mich nicht aus, glaube aber, dass auch diese recycelbar wären. Von daher sehe ich recht wenig Naturschutz darin, solche Stoffe als Baumaterialien zu verwenden.


    Was in DACH knapp ist ist Fläche. Ein guter ökologischer Ansatz ist es daher stets, alte Gebäude/versiegelte Fläche wieder herzurichten, bzw. Gebäude kompakt und hoch zu bauen, statt Millionen Einfamilienhäuser. Und natürlich ist der Standort sehr wichtig. Das beste Ökohaus nutzt wenig, wenn Du danach jeden Tag 50km mit dem PKW zur Arbeit pendelst.


    Meine Meinung.


    Aber da ich Vielfalt meistens gut finde hab ich auch kein Problem damit, wenn andere Leute solche Konzepte gut finden.


    mfg


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von stamp;132595


    (leider sehr sehr teuer so ein Tank,im Nachbardorf hat sich Jemand
    mit viel Geld auch so ein Haus gebaut,)


    Wundert mich. Meine Kollegen haben die Preise dieser "Sonnenhäuser" analysiert und die bewegen sich im völlig normalen Rahmen.


    Beim Rest stimme ich zu.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo nochmal,
    Das Haus im Nachbarort ist auch kein Haus
    aus Recyclingprodukten,habe vergessen es zu erwähnen.
    Es hat lediglich einen recht grossen
    Tank in der Mitte zum Wärmespeichern,gespeist durch
    eine riesengrosse Halbkuppel aus Glas in
    Sonnenausrichtung.
    Alles in Felsen/Lehm/Holzbbauweise.
    Das kostet wohl viel Arbeit oder Geld..



    Es gibt auch genügend Beispiele,das es möglich ist
    ein Haus für nahe 0,-Eur zu bauen,
    man muss dann einfach viel Zeit und Kontakte+Ideen haben.
    Und Durchhaltevermögen :)


    Zudem fallen bei kleinen "Hütten" meist nicht so
    die Planungskosten an,da Diese meist nicht
    genehmigungspflichtig sind.


    Dies spricht auch für eine Modulbauweise aus
    Sandwichplatten,
    da so ein Gebäude zur Not auch noch
    verrückt bzw woanders wieder aufgebaut werden kann.
    Stapeln kann man die natürlich auch :)
    Siehe Containerburgen..


    Gruss

  • Und wie schaut es mit Behördlichen Bewilligungen für solche Häuser aus. Ich denke die Behörden würden so etwas nie genehmigen.

  • Klar gibt es dafür keine Genehmigungen, Franz,leider


    als Kunst geht´s durch ,denk Ich:)


    Autoreifenwände können auch leicht von manchen Leuten
    als fahrlässigen Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen
    gesehen werden..


    Ein so gebautes Haus sollte nicht auffällig&gross gebaut werden,
    dann wird es oft geduldet.


    In D jedenfalls.

  • Kurzer Einwand, bevor jemand anfängt zu bauen


    Was genehmigungsfrei ist steht in Deutschland in jeder Bauordnung
    in NRW sind das z.B. nur Gebäude mit in Summe weniger als 30m³ Volumen
    erlaubt, das ist wirklich nicht viel und reicht sicher nicth zum dauerhaften Wohnen


    Selbst die Gartenhäuschen in Schrebergärten sind entsprechend reglementiert
    auch wenn da oft ein Auge zugedrückt wird, verlassen würde ich mich darauf nicht


    Grade das bauen außerhalb von Gebieten mit einem geltenden Bebnauungsplan,
    also im Außengebiet wird von öffentlicher Seite nicht gerne gesehen und genehmigt
    bzw. geduldet, weil man da keine Referenzfälle schaffen will. Da wird dann leider auch
    oft hart durchgegriffen


    Eine einfache Nachfrage beim zuständigen Bauaufsichtsmat bringt da Klarheit
    sonst macht sich nachher jemand ne Menge Arbeit und die ist dann für die Katz


    wäre schade drum


    Schöne Grüße


    Eugen j.Keusen

  • Hallo,


    ich finde die Ideen der Recycling-Häuser vom Prinzip her ganz gut, wenn es die Gegenheiten vor Ort hergeben. Muss ich dafür aber ein bislang unbebautes Grundstück nehmen, hab ich ein Problem damit. Es stehen genügend ungenutzte Immobilien herum. Einen Altbau abreissen und an seiner Stelle sowas bauen, warum nicht. Besser finde ich allerdings die Nutzung von bestehenden Immobilien. Heute haben Ortschaften in CH/A/D vor allem im ländlichen Raum eine "Ringstruktur". Um einen ausgestorbenen Ortskern herum wuchern Neubaugebiete wie Geschwüre in die Landschaft hinein. Die Nutzung von Altbauten ist IMO die beste aller Recyclingformen im Hausbereich. Bei den Altreifen oder PET-Flaschenhäusern muss ich zuerst diese Produkte erzeugen bzw. erzeugen lassen und "verbrauchen". Der Altbau steht schon da.


    Was das Baurecht angeht: wie schon angesprochen wurde, legen meist die Bebauungspläne fest, wo und wie gebaut werden darf. In D darf nur innerhalb von beplantem Gebiet überhaupt gebaut werden. Bauten im Aussenbereich sind grundsätzlich nicht erlaubt und müssen im Einzelfall genehmigt werden (Feldscheunen, Maschinenschuppen, WE-Häuser etc.). Im beplanten Gebiet regelt der Bebauungsplan mehr oder weniger detailliert fest, was und in welcher Ausführung gebaut werden darf. Da toben sich meist die Ortsbildplaner und Gemeindearchitekten aus (z.B. nur rote Dachziegel, nur 3 Fassadenfarbtöbne zur Auswahl, Giebel nur in Ost-West-Ausrichtung etc.). Solche Pläne sind aber nicht in Granit gemeisselt. Die Macht über die Bebauungspläne haben die Ortschafts- und Gemeinderäte, die beschliessen solche Pläne und legen auch Änderungen fest. D.h. mit etwas Lobbyarbeit vor Ort kann man einen angepassten Bebauungsplan bekommen, um das bauen zu dürfen, was man möchte. Dabei werden banale Änderungswünsche häufiger abgelehnt ("Wenn wir das erlauben, will nachher jeder blaue Dachziegel...") als völlig neue revolutionäre Konzepte ("Mal was neues probieren, warum nicht") tun sich oft leichter. Ich kenne in unserer Region einige Dörfer, in denen Strohballenhäuser gebaut wurden, die so in der ursprünglichen Beplanung nicht vorgesehen waren.


    So ein Bauvorhaben muss halt nach was aussehen und "Hand und Fuss" haben. Also regional anerkannter Architekt, Nachweise, dass die verwendeten Materialien zulässig sind und dem "Stand der Technik" entsprechen. Auch ein unkonventionelles Haus muss die einschlägigen Vorschriften nachweislich(!) erfüllen können: Brandschutz, Statik/Standsicherheit, Schneelast, Witterungsfestikgeit, Wärmeisolation, Mindestanforderungen an Raumgrössen, sanitäre Einrichtungen, Kamine etc. Kann man das alles schlüssig belegen, steht auch einem Earthship in Mitteleuropa nichts im Weg.


    Wenn man allerdings nur ein Grundstück hernimmt, eine LKW-Ladung Altreifen dort abkippt und anfängt, die einfach mal zu stapeln und mit Sand zu füllen, dürfte man sehr schnell Besuch von verschiedenen Behörden bekommen. Zu Recht.


    Aber wie gesagt, für mich kommt vor dem Altreifen-Haus mit weitem Abstand die Nutzung eines bestehenden Altbaus. Der Wohnbau in Mitteleuropa ist eigentlich seit 500 Jahren technisch ganz gut entwickelt. Ob und wie stark man es mit der Wärmedämmung hält, ist heute eher eine (klima-)ideologische Frage und eine Frage, welche Wärmequelle man hat bzw. bereit ist wie viel für Heizwärme zu bezahlen.


    Grüsse


    Tom

  • Leute, vergesst einfach die Reifen-Geschichte. Um nur einen Reifen ordentlich mit komprimierter Erde zu füllen braucht man knapp 10 Minuten !!!
    Ich habe mich schon vor Jahren mit der Sache auseinandergesetzt.
    Schaut mal hier:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Auch das Bearbeiten der halben End-Reifen ist ein ziemlicher Akt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das Befestigen des halben Endreifens zeige ich gleich im nächsten Beitrag, ich darf leider nur 2 Videos einfügen.


    Aber bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Licht-/Wasser-/Energie-Konzept gut, nur die Reifen wären mir viel zu viel Arbeit.


    VG

  • Man muss ja nun nicht unbedingt alles weglassen was in Mitteleuropa als konventioneller Hausbau gilt. Wenn es Länder gibt, in denen der Müll der Industriestaaten zum Hausbau genutzt wird dann ist sicherlich nicht der Wille zum Recycling der Grundgedanke sondern eher der Mangel an kostengünstigen Alternativen. Bauten aus Altreifen oder PET-Flaschen verleihen einer Wohngegend schnell Slumcharakter.

  • Moin im Thema,


    "dezentes" Bauen sollte auch heute noch möglich sein, natürlich nur in einem Aussenbereich.


    Wir haben hier vor Ort sehr viele alte Bunkeranlagen, aufgrund des ehemaligen Fliegerhorstes Zwischenahn. http://www.relikte.com/zwischenahn/


    Bis in die späten 1980er Jahre gab es hier mitten im Wald eine illegale Untergrundkneipe und Feierstätte, die von uns nur als "Der Bunker" bezeichnet wurde. Damals gab es dort sogar noch Strom und fliessend Wasser, woher diese Versorgung kam..., das frage ich mich heute noch? :)


    In den Aussenbereichen des ehemaligen Fliegerhorstes, die sich teilweise sehr weit erstrecken, gibt es noch heute viele Bunker, Baracken, und andere kleine Gebäude, die teilweise sehr schön ausgebaut sind, und größtenteils "alternativ" auch bewohnt werden.


    Alles mitten im Wald, da kümmert sich niemand darum, "Gewohnheitsrecht"?


    Als ein Nichtortskundiger läuft man daran vorbei, Hausnummern gibt es nicht, der Spaziergänger und ortsfremde Wanderer wird all das gar nicht bemerken, gut! :)


    Gruß



    Michel

  • Zitat von drudenfuss;135420

    Bauten aus Altreifen oder PET-Flaschen verleihen einer Wohngegend schnell Slumcharakter.


    Beim Earthship sieht man die Reifen und die Masse der PET-Flaschen nur während der Bauphase.


    Hier noch das erwähnte 3. Video (Verbinden des halben Endreifens mit dem davor liegenden Reifen):

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.