Hallo Bärti,
mit aktuellen Tipps bin ich leider nicht mehr zur Hand, da ich seit einiger Zeit in dem Metier kaum aktiv bin. Leider ist mein Kontakt zur PU abgerissen, die liebe Kollegin dort hat gewechselt... :traurig:
Das das 100g Papier eine andere Habtik haben kann, ist schon nachvollziehbar, da ja sowohl das Rohpapier stabiler ausfallen als auch der Strich anders angelegt sein kann.
Im übrigen habe ich den (persönlichen) Eindruck, dass in Kopierern eine Alterung eingebaut ist, die i.d.R innerhalb des Abschreibungszeitraumes liegt. Ich kenne keine Installation - egal welchen Hertsellers - bei der nicht ab einem gewissen Alter die Ausfälle / Probleme / Papierstaus und damit Wartungsarbeiten sichtbar ansteigen. Das lässt sich seitens des Herstellers / Lieferanten immer gut auf das Papier schieben, das kommt ja meist aus einer anderen Quelle. Und die Geräetgarantie ist abgelaufen, so dass an der Wratung Geld verdient wird. Und nur vom Verkauf kann ja keiner leben. Honni soit qui mal y pense oder wie hiess das doch gleich... :unschuldig:
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich noch in der EDV selbstständig unterwegs war. Da hatte ich einen richtig stabilen OKI-Drucker bei einem Büromaschinentechniker zur Reparatur. Dieser erklärte mir mal genau, wie das mit der Alterung der Gummirollen und Walzen vor sich geht. Da kannst Du irgendwann das beste aller Papiere einlegen, die Probleme bleiben.
Was sagt das dem Prepper?
Überleg´Dir genau, wofür Du das Papier brauchst. Danach entscheide, welche Qualitätskriterien ausschlaggebend sind!
Was Du zu der Cellophanverpackung sagst, deckt sich genau mit meinen Infos: Gegen direkte Flüssigkeiten schützend, aber atmungsaktiv. :Gut:
Ich denke halt, wenn mensch noch einen stabilen Arbeitsplatzdrucker hat, dann ist der auch mit dem Papier nicht ganz so wählerisch. Das ist schon en Unterschied zu den Büroumgebungen mit ihren Anforderungen.
Meint der Christian,
der auch gerne mit guter professioneller Qualität arbeitet!