Hm, ist eben nicht immer so überzeichnet wie in dem Beispiel von "Survival-Asia".
Noch etwas OT aber ich find es passt ganz gut:
Der Unterschied
Ein alter Mann ging bei Sonnenuntergang den Strand entlang und sah in einiger Entfernung einen armen kleinen Jungen,
der streunende Hunde mit Brotresten fütterte.
Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er die Hunde hier im Dorf versorge. Die Antwort war:
„Die armen Wesen haben niemanden, keine Bleibe, keine Familie und wenn ich Ihnen nichts zu Essen gebe sterben sie“.
“Aber die umliegenden Dörfer und Städte sind voll mit streunenden Hunden”, erwiderte der Alte.
“Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?”
Der kleine Junge blickte auf den Hund streichelte ihn, gab ihm ein Stück seines Brotes. Dann meinte er: “Für diesen, schauen Sie, für diesen hier macht es einen Unterschied“.
Ich kann nicht allen helfen, denjenigen der meine Hilfe dann aber zu gute kommt den nutzt sie, egal ob es viele andere gibt denen ich nicht helfe.
Dass es natürlich auch ein gutes Gefühl für einen selber ist zu helfen ist unbestritten.
Ist eben nicht immer alles schwarz/weiß.
Gruß,
der Thomas