alternativer Brennstoff

  • Alternativer Brennstoff



    Moin,

    ich habe mich letzten Winter mit einer Alternative zu Holz befasst,
    Da Holz zwar fast überall verfügbar ist, ich aber mit dem Auto 20min in denn nächsten Wald brauche, dann weiß man wie lang ich mit demTrecker fahre.
    Habe ich mir ein Naturprodukt vorgenommen, das ich ausreichen zur Verfügung habe und täglich nachprodukziert wird.


    Pferdemist
    [ATTACH=CONFIG]14759[/ATTACH]


    Ich sammel denn Mist aus dem Stall, wo mit handelsüblichen Holzpellets eingestreut ist,
    weiche denn Mist 1-2 Tage mit Wasser ein und quirle in gut durch,
    nun verfülle ich denn Mist in eine Handelsübliche Zeitungspapierbrikettpresse (die ich nicht für Zeitungspapierbriketts benutze)und presse das Wasser heraus,
    vorsichtig zum trocknen herausnehmen.


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    Beim trocknen stand ich vor meiner größten Herausforderung, wo will man im Winter großflächig trocknen?
    Deswegen wird nächste Jahr im Sommer auf dem Dach des Pferdstalls Mist getrocknet.


    Vom Abbrand Ergebnis war ich doch recht positiv Überrascht.


    Ich muß nächstes Jahr mal kosten (Zeit) nutzen Faktor anschauen, aber ich halte mir die Alternative offen, gerade weil sie nicht so lange trocknen müssen, wie Holz.


    Gruß naui

  • Zitat von naui;154846


    Vom Abbrand Ergebnis war ich doch recht positiv Überrascht.


    Was sagt der Schornsteinfeger dazu?§ 3 1. BImSchV zählt IMHO abschließend zugelassene Brennstoffe auf.

  • Zitat von Henning;154849

    Was sagt der Schornsteinfeger dazu?§ 3 1. BImSchV zählt IMHO abschließend zugelassene Brennstoffe auf.


    Das würde mich auch brennend :kichern: Interessieren. Unser Schonsteinfeger ist da doch sehr pingelig!

  • Hallo,


    der Heizwert von getrocknetem Pferdemist scheint recht hoch zu sein, vergleichbar mit hochwertigen Holzhackschnitzeln. Bei pelletiertem Pferdemist gilt die selbe Faustregel wie bei Holzpellets: 2kg Pellets entsprechen 1l Heizöl. Ein Pferd produziert pro Jahr "Mistbrennstoff", der 2.700l Heizöl entspricht (es frisst etwa 5,5t Heu/a, der Mist besteht aus Pferdeäpfeln, Urin und Einstreu). Problematisch scheinen die ggü. Holz deutlich höheren Anteile an Schwefel und Chlor zu sein und der viel niedrigere Schmelzpunkt der Strohasche, verglichen mit dem Schmelzpunkt von Holzasche. D.h. es kommt in unveränderten Holzheizungen zu massiver Schlackenbildung.


    Messungen zeigen, dass Biomasse-Verbrennungsanlagen (Holzhackschnitzel) mit Pferdemist mindestens gleiche, teilweise sogar bessere Abgaswerte aufweisen.


    Artikel "Lizenz zum Brennen" aus der österreichischen Pferderevue


    Whitepaper zur Verbrennung/Verstromung von Pferde- und Hühnermist von TT-SIUS Technologietransfer Systemintegrierter Umweltschutz


    Bericht in der Wirtschaftswoche über einen Pferdemistunternehmer, der die Zulassung von Pferdemist als BImSch-Brennstoff durchsetzen will.


    ...also: dranbleiben!


    Grüsse


    Tom

  • Was sich aus obigen links herauslesen lässt: 0,2% Schwefel und Chlor, ich denke das lässt sich vernachlässigen. Vor allem bei einem alternativen Brennstoff, d.h. wenn jemand sonst wirklich nichts anders zum Heizen hätte.


    Ansonsten halte ich es für Verschwendung, kostbaren Natur-Dünger zu verheizen...
    Außer jemand hat soviel davon und keiner nimmt ihm die Pferdeäpfel ab.

  • Hallo,

    Zitat von Luftikus;154865

    Was sich aus obigen links herauslesen lässt: 0,2% Schwefel und Chlor, ich denke das lässt sich vernachlässigen.


    macht bei 5t Pferdemistbrennstoff pro Haushalt und Jahr rund 10kg Schwefel und Chlor. Angenommen, 100 Haushalte in einer ländlichen Gemeinde verfeuern nur noch Mist, dann emittieren sie zusammen 1 Tonne Schwefel und Chlor. Ist zwar immer noch besser als Braunkohlebriketts (bis zu 3% Schwefelgehalt), aber einfach so zu vernachlässigen ist es auch nicht.


    Ich denke, dass die Pferdemistverfeuerung in grösseren Anlagen durchaus Sinn macht, z.B. ein Biomasse-BHKW im MW-Bereich. Dort kann man sich dann auch Gedanken zur Rauchgasentschwefelung machen (Kalkmilcheinspritzung -> SO2 + Kalk = Gips), dass ist ja technisch gelöst heutzutage.


    Fürs Survival ist das Wissen, dass Mist brennt und durchaus vergleichbare Heizwerte wie Holz besitzt, wertvoll. Für den 2-Pferde-Besitzer in Normalzeiten dürfte der Aufwand den Mist zu trocknen und zu pressen und eine angepasste Biomasseheizung damit zu betreiben, jedoch unsinnig hoch sein.


    Aber man könnte über Genossenschaftsmodelle, insbesondere im ländlichen Raum, nachdenken: eine Kooperation betreibt ein lokales Biomassekraftwerk und Pferdebesitzer liefern dort ihren Mist ab und bekommen dafür Energiebezugsscheine (ähnlich wie man das mit Streuobst macht, das man bei der Mosterei abliefert und dann Saft-Gutscheine bekommt). Bezieht man dann Strom und /oder Wärme vom Biomassekraftwerk, kann man als Mistlieferant seine Gutscheine damit verrechnen.


    In unserer Gemeinde entsteht derzeit ein ähnliches Projekt (allerdings - noch - ohne Mistverstromung): Genossenschaft Neue Energie Römerstein gegründet


    Die Nachfrage ist riesig: 75% der angefragten Haushalte machen mit: 300 Haushalte wollen ans Nahwärmenetz


    Solche Lösungen sollten IMO im ländlichen Raum überall möglich sein. Wenn man dann neben Biogas auch Biomasse wie Pferdemist verstromt, dann reduziert sich auch der Nitrateintrag ins Grundwasser, der zunehmend zum Problem wird.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von tomduly;154870

    Angenommen, 100 Haushalte in einer ländlichen Gemeinde verfeuern nur noch Mist, dann emittieren sie zusammen 1 Tonne Schwefel und Chlor.


    Fürs Survival ist das Wissen, dass Mist brennt und durchaus vergleichbare Heizwerte wie Holz besitzt, wertvoll. Für den 2-Pferde-Besitzer in Normalzeiten dürfte der Aufwand den Mist zu trocknen und zu pressen und eine angepasste Biomasseheizung damit zu betreiben, jedoch unsinnig hoch sein.


    Eben aus dem Grund, weil ich Pferdemist als hochwertigen Dünger ansehe, bin ich gegen eine Etablierung als Brennstoff.
    Aber gerade für einen Pferdebesitzer, der sich mit Preppen beschäftigt, kann es auch mit nur 2 Pferden eine Alternative sein, aus den Knödeln Briketts herzustellen. Dafür Daumen hoch!
    Wieso nicht laufend solche Briketts herstellen, trocken und lagern? Ist eine gute Sache ohne daß dafür viel teure Technik gebraucht wird. Ich würde die Briketts den Winter über lagern und wenn es nicht für Heizzwecke gebraucht wurde, im Frühjahr meinen Garten damit fett andüngen oder an die umliegenden Gärtner verkaufen.

  • Zitat von Henning;154849

    Was sagt der Schornsteinfeger dazu?§ 3 1. BImSchV zählt IMHO abschließend zugelassene Brennstoffe auf.


    Mein Schornsteinfeger sagt da gar nichts zu,weil er weiß es nicht.
    Ich heize ja nicht mit denn Mist, ich behalte mir nur die Option offen.


    Und zum Thema Dünger, wer will kann sich kostenlos soviel abholen wie er möchte.
    Die Landwirte um mich rum, freuen sich, das ich denn das Jahr über kostenlos die Felder dünge.

    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli

  • Als Pferdemensch und Ofenheizer finde ich das sehr spannend... habe auch Berge von Mist, soviel Dünger braucht kein Mensch... außerdem kann man die hochwertige Asche ja später zum Düngen einsetzen. Ich habe mir die Artikel durchgelesen, da stand aber immer nur etwas zum "Vollmist"- Pferdeäpfel, Urin und Einstreu. Das hätte ich nur aus den Ziegenställen zu bieten. Beim Pferd sammle ich den reinen Mist- steht im Offenstall und hat kein Urinbett... weiß jemand, wie es da mit der Zusammensetzung und Brauchbarkeit aussieht?

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Zitat von Firehorse;154936

    ... habe auch Berge von Mist, soviel Dünger braucht kein Mensch... außerdem kann man die hochwertige Asche ja später zum Düngen einsetzen.


    Genau: die Asche davon ist Dünger. Daher Mehrfachnutzen: Gratis Brennmaterial für etwas Arbeit, danach noch Dünger.


    Trotzdem verstehe ich nicht, daß es sein darf, daß Pferdehalter auf ihrem Mist sitzenbleiben wenn sie ihn nicht selber komplett verwerten wollen oder können. Es wird soviel Zeug jeden Tag mit LKWs herumgekarrt, warum ist es nicht möglich für Pferdemist den Verwertungskreislauf zu schliessen? Es gäbe genug Gärtner, die locker den gesamten landesweiten Pferdemist abnehmen könnten. Es klappt nur nicht die Vermittlung. Ich z.B. hab nur einen Kombi ohne Anhängermöglichkeit. Hab mir schon überlegt, wie ich auf meiner Ladefläche im Kombi (ca. 1m³) den Mist sicher verpackt geruchs- und verschmutzungsfrei verpacken könnte.
    Hat wer dazu Ideen?


    Und daß umliegende Bauern den Pferdemist nicht nehmen, verstehe ich überhaupt nicht.
    Da kaufen die Deppen lieber den Kunstdünger, als daß sie vom nahegelegenen Pferdehof dessen Mist entsorgen...


    Firehorse: eine Möglilchkeit Deinen Mist (der Dünger für andere ist) loszuwerden, wäre ev. umliegende Gartenvereine zu kontaktieren, daß sie selber den abholen und als Haufen vor ihrer Anlage deponieren und jedes Gartenvereinsmitglied kann sich holen, was er braucht.

  • Hallo,

    Zitat von Luftikus;154949

    Genau: die Asche davon ist Dünger. ...


    Asche ist in erster Linie ein Verbrennungsrückstand der hochkonzentriert das enthält, was im Brennstoff nicht gasförmig verbrannt wurde. Bei Holz von langjährig gewachsenen Bäumen findet man in der Asche so ziemlich alles, was der Baum in seinem Leben an Substanzen aufgenommen hat, auch Schwermetalle. Deshalb sollte man Holzasche von (Wald-)Baumholz nicht als Dünger verwenden. Bei "Kurzumtriebsholz" wie Miscanthus u.ä. sieht es wieder besser aus, weil dieser Brennstoff nur wenige Jahre wuchs und entsprechend weniger Gelegenheit hatte, (Schad-)Stoffe aufzunehmen. Ähnlich dürfte es bei Heu- und Strohasche aussehen (Pferdemist ist letztendlich vor allem zerkautes Heu). Pferdemist-Asche sollte also weniger problematisch sein.


    Zitat

    Und daß umliegende Bauern den Pferdemist nicht nehmen, verstehe ich überhaupt nicht.
    Da kaufen die Deppen lieber den Kunstdünger, als daß sie vom nahegelegenen Pferdehof dessen Mist entsorgen...


    Freunde von uns sind solche Deppen. Sie haben eine Vollerwerbslandwirtschaft und das Problem bei "undefiniertem" Düngemittel ist, dass man sich damit die Bodenqualität dauerhaft ruinieren kann. Wer z.B. einen Acker für Lebensmittel-Anbau hat, wird Dünger aus unklaren Quellen, d.h. ohne Labornachweis der Unbedenklichkeit, meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Wird der Acker beprobt und es finden sich "böse" Schadstoffrückstände darin, ist der Acker auf einen Schlag wertlos, denn man kann im Grunde dann weder Lebensmittel dort anbauen noch Futter für Tiere, die als Lebensmittel dienen oder die Milch als Lebensmittel produzieren. Und ein guter Ackerbodenwert ist jedem Bauer heilig. Da macht er keine Experimente mit geschenktem Dünger.


    Und wenn der Pferdestallbesitzer regelmässig seinen Dünger von einem anerkannten Prüflabor beproben lässt, dann kostet das ordentlich Geld und wird massive Auswirkungen auf die Pferdehaltung haben: Freizeit- und Sportpferde dürfen z.B. anders mit Medikamenten behandelt werden, als Nutztiere, die später Milch oder Fleisch liefern. Stichwort Antibiotika und Hormone. Beides findet man in den Ausscheidungen der Tiere und somit auch im "Dünger" wieder. Und gespritzt und gesalbt wird im Hobbypferdebereich, was das Zeug hält.


    Ist also nicht ganz einfach, die Thematik. Ich würde weder Pferdemist noch irgendwelche Asche "einfach so" im Garten als Dünger verwenden, sondern nur nach einer Bodenprobe, die einen Mangel an z.B. Kali (Asche) oder Stickstoff (Mist) nachweist. Die meisten Hobbygärtner düngen ja eher nach der "trial&error"-Methode und knausern bei der Bodenanalyse (wobei man sowas auch selber machen kann - ist eine durchaus sinnvolle Anwendung von Chemiebaukasten-Equipment...).


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von Luftikus;154865

    Was sich aus obigen links herauslesen lässt: 0,2% Schwefel und Chlor, ich denke das lässt sich vernachlässigen...


    Der Schwefel wird dann zum Problem, wenn viele das tun. Das Chlor und die daraus u.a. entstehende Salzsäure ist aber auch Dein Problem, weil es Deine Anlagen zerfrisst...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Firehorse;154936

    . Beim Pferd sammle ich den reinen Mist- steht im Offenstall und hat kein Urinbett... weiß jemand, wie es da mit der Zusammensetzung und Brauchbarkeit aussieht?


    Moin Firehorse,
    ich vermute, das du im Offenstahl mit Stroh einstreust?
    Wir haben im Offenstahl Stahlmatten ausgelegt und streuen nur mit Handelsüblichen Holzpellets ein (zweckst Aufnahme Urin).
    Die Vorteile liegen bei uns auf der Hand, es geht einfach um Platzausnutzung, wir bekommen immer eine Europaltet mit Pellets im Sack, ich kann gerade gar nicht so genau sagen wie lange die hält, aber wie viel Platz würde das Stroh einnehmen, da lege ich mir lieber Heu hin,
    vielleicht denkst du mal drüber nach.



    Zum Thema Mist als Dünger, jeden Bauern denn ich frage sagt lächelnd bitte gern aber auch verteilen.
    Also bei uns gibt es da keine Probleme denn Mist auf die Ecker auszubringen( außer Arbeit) , eher sehe ich kein Interesse im privaten Bereich,
    selbst wenn ich bei eBay Mist kostenlos anbiete will es keiner haben (einen regelmäßigen Abnehmer habe ich).



    Gruß naui

    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli

  • Zitat von Cephalotus;154985

    Der Schwefel wird dann zum Problem, wenn viele das tun. Das Chlor und die daraus u.a. entstehende Salzsäure ist aber auch Dein Problem, weil es Deine Anlagen zerfrisst...


    Wie bereits gesagt: ich seh es nur als Alternative wenn ich kein Brennholz kaufen kann.
    Nicht dass ich damit ganze Dörfer beglücken will, um ihnen die Kamine zu "zerfressen".
    Da ich nun weiss, daß es gewisse Probleme machen kann, würde ich es nur für den Ausnahmefall benutzen.
    Jetzt gut?


    Das Problem, daß heutiger Mist Sondermüll sein kann, ist auch so ein "Fortschritt" der depperten Art.
    Abgespritzte Pferde, die reinste Dopingkünstler und Junkies sind, sind natürlich Sondermüll und deren Ausscheidungen wirklich kein richtiger Mist. Hast recht: ich werd weitermachen mit meinem Kompost und Laubmulch. Da weiss ich was drin ist. Außer ich halte mal selber Tiere, von denen ich weiss, daß sie noch natürlich leben und sterben dürfen.

  • Zitat von naui;154993

    Moin Firehorse,
    ich vermute, das du im Offenstahl mit Stroh einstreust?

    Hallo Naui, ich habe in einer Ecke des Offenstalls ein "Bett" mit Stroh gemacht, weil es Tierschutz- Vorschrift ist. Meine Pferde haben so etwas aber nie genutzt, sie legen sich lieber draußen auf Erde und äppeln auch seltenst dorthin. Ich habe also die reinen Äpfel.

    Zitat

    eine Möglilchkeit Deinen Mist (der Dünger für andere ist) loszuwerden, wäre ev. umliegende Gartenvereine zu kontaktieren, daß sie selber den abholen und als Haufen vor ihrer Anlage deponieren und jedes Gartenvereinsmitglied kann sich holen, was er braucht.

    Hallo Luftikus, hier gibt es keine Gartenvereine, hier gibt es überhaupt recht wenige Menschen, sehr viel Land und ausreichend Dünger... ein befreundeter Landwirt holt ihn ab, es ist auch Bio- Dünger, rund um uns herum wird nicht gespritzt oder künstlich gedüngt, auch nicht die Heuflächen. Wir benutzen auch keine AB´s, Salben oder dergleichen, weil unsere Tiere bei dieser Haltung eigentlich nie krank werden. Wo kommen denn nun die Schwefel- und Chlorwerte her? Könnten meine nur- Äpfel weniger schädlich für einen Ofen sein?

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