• Hallo,


    nach dem kommenden Wochenende werden wir wohl mehr wissen. Dann wird, zumindest bei mir, entschieden wie ich weiter vorgehe.


    Gruß
    Gerald

  • Für die Zukunft könnte es das Problem geben das sich einige eventuell bedrohte Staaten versuchen könnten sich mit Atomwaffen zum Schutz gegen wer hat meine Truthenne geklaut auszustatten.


    Das Sicherheitsgarantien des Westens nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen muss die Ukraine gerade leidvoll erfahren.


    Als Sie 1994 ihre Atomwaffen gegen die Garantie der territorialen Unversehrtheit der Ukraine tauschten, haben sie sich de facto zum
    Freiwild gemacht. Ohne dieser dummen Tat würden Sie die Probleme jetzt nicht haben.


    Si vis pacem para bellum!


    LG Wolfgang

  • Hallo,
    die Krim ist aber jetzt schon eine autonome Republik, gehört also nur bedingt zur Ukraine. Sie hat eine eigene Verwaltung und eine Verfassung in der steht, daß sie zur Ukraine gehört. Sollte die Verfassung geändert werden ist das mMn. kein Verstoß gegen irgendein Recht. Theoretisch würde es auch nicht die territoriale Unversehrtheit der Ukraine stören.


    Was allerdings nach der Abstimmung am Sonntag passieren wird kann ich nicht sagen und auch nicht vermuten.
    Und nein, ich fange deshalb keinen Krieg an Tsrohinas. :)
    Ich werde nur danach entscheiden, was ich für meine Familie und mich weiterhin machen werde.


    Gruß
    Gerald

  • Hallo Gerald,


    welche Optionen hast Du im Hinterkopf, wenn Du bzgl. der Krim-Krise Entscheidungen treffen möchtest?


    LG
    maniacmantis


  • Die Ukraine hatte noch nie Atomwaffen, diese waren Waffen der UdSSR. Keine der ehemaligen Sowjetrepubliken haben Atomwaffen, die neue Atommacht ist Russland.


    Mc

  • So gesehen hatte Russland auch nie Atomwaffen-nur die UdSSR. Aber die gibts ja glaub ich nicht mehr. Also wessen Atomwaffen sind das dann?


    LG Wolfgang

  • Hallo,


    Frau Merkel hat ja gesagt, daß ein Militäreinsatz für sie keine Option ist... Ich hoffe sie ist nicht so wie unsere Politiker und sagt immer das Gegenteil von dem was sie dann macht.


    Also hier mal kurz so meine Gedanken:
    Ich habe noch immer etwas Geld auf diversen Bankkonten, dieses würde ich eventuell dort abziehen und in Edelmetall umwandeln. Das scheint mir sicherer.
    Brennholz kaufen, derzeit ist es noch relativ günstig. Das kann sich aber im Falle einer Kriese schnell ändern.
    Noch eine Gasflasche für den Gasherd.
    Dieselkanister einlagern (5x 20l). Das habe ich noch nicht gemacht und würde auch sehr gerne darauf verzichten.
    Getreide kaufen (Weizen, Roggen). Hülsenfrüchte aufstocken.
    Ein weiteres Hochbeet anlegen, was ich eigendlich erst nächstes Jahr machen wollte.


    Weiters würde ich vielleicht meine Stromversorgungspläne vorziehen. Das wollte ich eher in den nächsten Jahren angehen, aber die Wichtigkeit würde im Fall einer bevorstehenden Kriese sprunghaft ansteigen. Auch der Brunnen im Keller, der bis jetzt nur so ein Gedanken ist würde in der Wichtigkeit steigen. (Grundwasser ist bei uns so auf 6m, vom Keller aus sind es dann nur noch 3m)


    Auf jeden Fall hätte ich dann plötzlich sehr viel zu tun, und die Genemigung durch den Finanzminister würde vermutlich auch wesendlich einfacher werden :)
    Trotzdem hoffe ich, daß nichts passiert, denn mir ist es lieber mit meiner Frau zu diskutieren was wichtig wäre, als um mein Leben zu kämpfen.


    Gruß
    Gerald
    PS.: Übrigens Danke für die Frage, denn so hatte ich mal die Gelegenheit meine Gedanken aufzuschreiben.

  • Auch wenn ich nicht direkt betroffen bin und wäre von den Ereignissen, die sich in Osteuropa abspielen, so interessiert mich dieses Thema doch wirklich ungemein.



    Jetzt wird auch ernsthaft über Gefahren diskutiert, welche durch eine politische Wurzel begründet sind. War so etwas immer sehr weit weg und Gegenparteien betroffen, welche man in Mitteleuropa nicht so echt wahrgenommen hat, so ist die Schei... jetzt nebenan am dampfen und die Gegenpartei ist nicht wegzureden, sondern gut bekannt!



    Jetzt sagen die einen hier: Das hat gar keinen Einfluss auf unser Leben! (Wirklich?)



    Und andere planen gar nicht erst für einen solchen Fall. Ja, sie würden sogar noch "mitmachen"und die Probleme dadurch ja noch unterstützen. Das meine ich nicht persönlich, ist aber leider eine Tatsache!



    Zum Thema Vaterlandsliebe und vor allem -treue meine Gedanken: Sicherlich sind die eigene Heimat, der Geburtsort und die schöne Landschaft es wert beschützt und "verteidigt" zu werden. Auch die Mitmenschen und die Kultur in diesem Vaterland sind wichtig und natürlich schützenswert.
    Dem stimme ich ohne Einwand zu.



    Doch was kann man schon in Friedenszeiten sehen; wie gehen viele Menschen mit ihrer "Heimat" um?



    Es werden fragwürdige Entwicklungen und Entscheidungen unterstützt oder zumindest gebilligt, es werden kulturelle Verschiebungen gefördert anstatt sie zu hinterfragen und im Falle der EU werden nationale Denkweisen, kulturelle und volksbestimmende Identitäten mal eben über den Haufen geworfen, alles nur für die tolle, globale Riesennation, in der Gesetze von Menschen gemacht werden die kein Bürger gewählt hat und die hunderte oder gar tausende Kilometer weit weg an irgendwelchen kühlen Schreibtischen sitzen!



    Und zum Verständnis: Ich möchte weder in Russland lieber wohnen, noch in der EU usw.
    Wenn man mich heute vor die Wahl stellen würde, könnte ich keine Antwort finden.



    Dem Vaterland hilft man meiner Meinung nach am besten in dem...



    ...man nicht zur Waffe greift (denn damit provoziert man, kann selber sterben und tötet evtl. noch andere Menschen)
    ...kritisch hinterfragt und aktiv an seinem Umfeld zum Wohle der Mitmenschen mitgestaltet (genau das was unseren "Volksvertretern" abhanden gekommen ist).
    ...ruhig und besonnen ist und den Dialog sucht, anstatt wilde Provokationen abzulassen (das gilt vor allem für die Machthaber)



    Wenn man nun mal diese ganze Vaterlandsgeschichte ausblendet und alles wieder aus S+P Sicht betrachtet, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass ein Krieg genauso eine Katastrophe ist, wie alles andere auch!



    Es ist eine Pandemie verpackt in anderem Gewand; es ist ein Horrorsturm, nur die Wolken sehen anders aus; es ist ein Volksaufstand, nur das Volk hat andere Klamotten an; es ist ein Zusammenbruch der Infrastruktur - bei einem Computervirus hat auch irgendjemand irgendwo aufs Knöpfchen gedrückt! etc. etc.



    Gerade Dinge wie Unruhen und Zusammenbrüche in Versorgung und Energie gehen doch einher mit kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Soldaten einen in der Berghütte besuchen und erschießen ist doch nicht wirklich gegeben. Wenn ich natürlich die Armee mit meiner Armbrust oder der Axt in der Hand begrüsse und dabei noch laut schreie: "Fürs Vaterland", dann sieht das wohl anders aus.
    Wenn ich aber was zu Trinken anbiete und Musik mache, dann bekomme ich evtl. sogar noch wichtige Informationen über den Verlauf der "Krise" und einen schönen Wodka-Becher vielleicht auch noch! Die Begleitumstände bereitem dem Volk die Probleme, nicht Viktor oder Nikolaj mit der AK.



    Und an die Waffennarren unter euch: Ich kann das verstehen, dass man sich besser fühlt mit einer Schusswaffe o.ä. Aber gegen anrückende Soldaten sind auch die vollautomatischen Gewehre und die Granaten unterm Bett nur sehr bedingt effektiv. Ich halte das auch für kontraproduktiv, wenn Soldaten (von welcher Seite auch immer) sowas bei einem finden. Um ein paar verirrte, aggressive und hungrige Vandalen sich vom Leib zu halten bestimmt super, aber sonst?



    Und auf diese angesprochenen Begleitumstände bereiten sich doch alle hier vor. Das heißt doch imKlartext, dass man nichts wirklich anders machen muss, sondern nur einige Aspekte überdenken sollte. Darunter wären in meinen Augen folgende:



    - keine Flucht nach Osten. Polen wurde hier als potenzielles Fluchtland erwähnt...das halte ich für keine gute Idee, da Polen NATO-Mitglied geworden ist und das den Russen ein riesiges Dorn im Auge ist. Andere Gründe gibt´s da auch noch, aber naja...Politik halt



    - Abgesehen davon glaube ich, dass die Flucht in andere Länder, deren Staatsangehörigkeit oder Aufenthaltserlaubnis man nicht besitzt, entweder zu fortgeschrittener Stunde kaum möglich ist oder im späteren Verlauf zu Problemen führen könnte. (Schliessung der EU-Grenzen)



    - Auf jeden Fall weg von den Anlagen der NATO und den Infrastrukturen (Kraftwerke, Industriekomplexe, Verkehrsknoten usw.)



    Ganz wichtig: Wenn man nicht kämpfen möchte und auch nicht in "kriegswichtigen Industrien" arbeiten will, dann sollte man sich einen Plan ausdenken, wie man sich "legal" aus der Affäre ziehen kann! Ärzte und Krankenschwestern sind hier klar im Vorteil, aber es gibt bestimmt noch ne Menge andere Möglichkeiten sich um das Volk zu kümmern und nicht um den Tod. Das würde ich schon eher als "Vaterlandshilfe" bezeichnen.



    Ansonsten habt ihr doch alles am Start. Vorräte, Ausrüstung usw. Mit dem Kleinwagen und ein paar Fressalien an den Stadtrand gefahren und sich in weniger besiedelten Gebieten ein paar Mitstreiter gesucht...fertig.
    Klappert doch die nächste Umgebung (Dörfer, Höfe) ab und schaut mal wo es sich lohnen könnte im Ernstfall aufzuschlagen und Hilfe anzubieten. Vielleicht kennt ihr sogar Menschen mit Resthöfen oder Landhäusern. Ich glaube, mittlerweile ist auch so einigen ein Licht aufgegangen und das "leidige Thema" ist nun nicht mehr sooo schwer anzusprechen.



    Ich hingegen mache mir so meine Gedanken um die Chinesen. Wenn die sich dazu entscheiden, den kompletten Pazifikraum einzunehmen...hmmm



    Ach ja:
    Das Vaterland ist nach so einer Sache immer noch da (sofern nicht der ganze Planet in Teile geballert wurde)! Es gibt vielleicht ein paar Krater mehr und viel zu tun. Das Einzige, was sich eventuell verändert hat, ist die Regierung...aber ist es nicht genau das was viele wollen?
    Wenn ich zuhause geblieben bin, dann kann ich mithelfen es besser und anders zu machen. Wenn ich aber irgendwo gefallen bin und noch ein paar gegnerische Soldaten mitgenommen habe, ist für mich und die anderen die Zukunft vorbei!



    Denke viel an Euch alle da hinten, passt auf Euch auf!



    LG Buschmann

  • Für alle, die denken, dass uns die Entwicklung in der Ukraine nicht betreffen wird, hier der aktuelle Tageskommentar von Dirk Müller zum Thema, mit einem eindringlichen Schlussappell...


    http://www.cashkurs.com/katego…aine-auf-unserem-ruecken/


    (ab 8:45)


    Ich teile seine Befürchtungen.
    Am Wochenende ist das Krim-Referendum mit bereits bekanntem Ausgang und dann werden spannende Wochen folgen...


    Tiefbesorgt,
    Ping



    PS: Hier der Monitorbeitrag, der in o.g. Kommentar erwähnt wird: http://www.ardmediathek.de/das…-2014?documentId=20165074

    [SIZE=2]Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.[/SIZE]

  • Ich wollte es nicht so deutlich sagen, da ich niemandem auf die Füße treten möchte, tue es jetzt aber trotzdem:


    Wer glaubt, dass dieser Konflikt uns nicht betrifft, der hat nicht mehr alle Hühner auf der Leiter...sowas zu verbreiten ist verantwortungslos!


    a) Es betrifft uns schon: Wirtschaftlich und in Bezug auf politische Beziehungen


    b) Es kann im schlimmsten Fall Millionen Menschen das Leben kosten



    Das einfach zu verschweigen oder Desinteresse zu verbreiten gehört nicht in ein Forum, welches sich mit Überlebensfertigkeiten befasst!


    Trotzdem...


    LG Buschmann

  • zu 15.33


    Herrlich!


    Mit dieser Einstellung kann es nie Krieg geben. Kommt einfach wenn Ihr wollt und nehmt uns unser Land, unsere Freiheit unsere Frauen.


    Wenn alle diese Einstellung hätten wäre man natürlich Freiwild, gilt natürlich auch im alltäglichen Leben:


    Wenn Dir mein Haus gefällt-zieh ein (ich verzieh mich in meine BoL) hoffentlich schmecken Dir meine Vorräte.


    Code vom Tresor steht am Zettel auf dem Couchtisch.


    Aber Ätsch Du hast verloren, Du hast es nicht geschafft das ich Dir wehtun muss.


    Zum Thema Regierung:


    Nein ich bin im großen und ganzen zufrieden mit unserer Regierung und ich glaube nicht das es nochmal so leicht 3 Länder zu finden gibt wo die Regierung so OK ist wie in DACH.


    LG Wolfgang


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    zu 15:55


    ad a.) zum Thema uns: Unterhält die Südsee so tolle wirtschaftliche und politische Beziehungen zur Ukraine oder so?

    ad b.) das passiert eher wenn man sich totstellt und den Aggressor in Ruhe großwerden lässt (hatten Wir schon)!


    Und ich finde das eine Meinung welche glaubt das nichts passieren wird sehr wohl in so ein Forum gehört denn sie impliziert das es mE nicht nötig ist seine Bemühungen zu intensivieren.


    LG Wolfgang

  • Ganz falsch!


    Denn wenn alle so Denken und Handeln würden, dann bräuchte auch niemand Angst haben, dass einem etwas weggenommen wird!


    Zu A und CH kann ich nichts sagen und werde mich da nicht aus dem Fenster lehnen, aber wer mir erzählt, dass in Deutschland alles OK ist und man mit dieser Regierung zufrieden sein müsste...Oh man Oh man Oh man


    Auch beziehe ich nicht Partei für irgendeine Seite, sobald man das nämlich tut, hat man aufgehört sich selbst zu entwickeln. Es gibt lediglich Tendenzen und die können morgen schon wieder woanders hinlaufen!


    Und selbst in der Südsee werden wir die Auswirkungen zu spüren kriegen! Auch wenn es nur bedeuten sollte, dass ich keine Ersatzteile aus der Schweiz mehr bekomme für meinen Solarstrom.


    Und mit uns meine ich die Forts im Glauben, dass die Leute hier sich besser verstehen...und was Du nicht vergessen solltest: Ich habe (engste) Familie, Freunde und Wurzeln in Deutschland und selbst wenn ich ein einsamer Ritter wäre: Wir leben alle auf diesem einen Planeten! Somit sitzen wir wohl beide im selben Boot, oder?


    LG Buschmann

  • Unter anderem scheint es den Schweden mulmig zu werden:


    http://www.srf.ch/news/interna…m-krise-erreicht-schweden
    http://www.handelszeitung.ch/p…-ukraine-krise-auf-578794
    http://www.aargauerzeitung.ch/…weiz-nicht-kalt-126956288


    Europa, wie wir es kannten, ist wohl vorbei:
    http://www.zeit.de/politik/aus…rendum-russland-anschluss


    Und das dürfte erst der Anfang sein. Die Entwicklungen in der Türkei sind auch nicht ermutigend. Und warum es nach Madrid und London relativ ruhig blieb wissen wir auch nicht. Ob unsere Dienste gut arbeiten, ob die beiden Anschläge als Erfolge gewertet wurden, ob es auch ohne Anschläge gut für diese Gruppen läuft oder sie einfach andere Probleme haben, wir wissen es nicht. Nur eines ist klar, in etlichen anderen Ländern der Welt (mit vermutlich schlechter funktionierenden Behörden) sind solche Anschläge Alltag. Was Europa auch noch blühen könnte, sollten nicht unsere erfolgreichen Abwehrdienste der Grund für die relative Ruhe sein. Wichtig ist auch immer, die Minderheiten im Auge zu behalten. In Frankreich wandert anscheinend eine Minderheit immer mehr aus (gilt auch für Gebiete in Schweden). Kein gutes Zeichen, wenn die Staaten die Sicherheit für gewisse Bürger nicht mehr gewähren können oder wollen.


    Ich rechne jedenfalls mit mehr Gewalt in Europa und habe verschiedene Gründe dafür, ohne das Gefühl, pessimistisch zu sein.


    Spannende Zeiten in der Tat, für meinen Geschmack viel zu spannende.


    Denke diese Tage wieder öfters an Selco. Und die grosse Schwierigkeit, bedrohliche Veränderungen rechtzeitig als solche zu erkennen. Sei es übergeordnet oder bevor oder während die Gewalt in den eigenen Alltag einbricht (in grösserer Dimension als man vielleicht zuerst denkt, was ein grosser Fehler sein kann). Es ist ja nur menschlich, auf eine kurzfristige Ausnahme zu hoffen. Oder auf einen Chamberlain.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Ich überdenke mittlerweile auch immer wieder ein WorstCase Szenario - auch hier bei uns. Sowas könnte durchaus auch urplötzlich über uns hereinbrechen. Wir wähnen uns immer in Sicherheit aber wer garantiert die uns? Als Gerald Celente vor ein paar Jahren genau diese Entwicklung in Europa vorhergesagt hat dachte ich auch noch das der Mann Fantasie hat. Heute aber da alles Stück für Stück eintritt und es genug dämliche Menschen besonders bei uns im Westen gibt die das gerne eskalieren würden rechne ich mit allem! Die Wirtschaft steht auf immer wackligeren Füßen und die Gier wird immer größer bei komplizierterem Finanzsystem. Sowas hatten wir schonmal und es hat nicht gut geendet!
    Ich halte die Wahrscheinlichkeit für Krieg in Europa mittlerweile für groß genug sich ernsthaft damit auseinander zu setzen!

  • Segler:
    Das geht mir ganz ähnlich. So langsam ist das alles recht beängstigend... wenn wir auch in Sachen Krim noch mit einem blauen Auge davonkommen sollten denke ich, dass die nächste Krise dieser Art und Güte nicht lang auf sich warten lassen wird.
    Um dem Thema treu zu bleiben:
    Seit Beginn der Krim-Krise wurden bei uns Treibstoffvorräte aufgestockt, Nahrungsmittel ergänzt und der Generator entlich repariert. Bis lang habe ich eher auf "einbunkern und aussitzen" hingearbeitet - angesichts der jüngsten Ereignisse arbeite ich jetzt aber auch an einem realisierbaren BOB / BOV Konzept.


    PS: So langsam nimmt die Sache auf der Krim übrigens fahrt auf wenn ich die Newsticker so verfolge oder ?:staun:


    Update von heute Vormittag:


    11.20 Uhr: Nach dem Referendum über einen Beitritt der ukrainischen Halbinsel Krim zu Russland hat das Parlament in Kiew einer Teilmobilisierung der Armee zugestimmt. Wie die XXX-Zeitung berichtet mobilisiere die Ukraine 40.000 Reservisten. 275 Abgeordnete genehmigten am Montagmorgen einen entsprechenden Antrag von Interimspräsident Alexander Turtschinow, während sich 33 Parlamentarier enthielten.


    !Quelle!

  • Egal wie das jetzt ausgeht - es schadet nicht sich mal wieder Gedanken um seine Ausrüstung zu machen. Ich für mein Teil bin etwas nachlässig gewesen die letzten Wochen und Monate. Für die Zukunft wird sich der allgemeine Ausgangszustand für Krisen nicht unbedingt verbessern.
    Ich denke das Wasser im Glas ist schon ganz schön warm aber der Frosch darin fühlt sich noch wohl. Die Temperatur von der derzeitigen Ausgangtemperatur hochzufahren braucht nicht soviel Energie wie bei kaltem Wasser....