Bilder eures Vorratslagers

ebenfalls schwer beeindruckt!!

mehr als 3-4 monate hab ich auch nicht auf lager --- wenn ich sowas sehe und lese muss ich mir echt gedanken machen ob ich nicht gewaltig austocken muss!!

Konserven

Ich persönlich finde Vorratshaltung gut und habe auch schon ein wenig vorgesorgt.
Neulich erzählte mir eine Freundin, sie hätte im Fernsehen einen Bericht gesehen, dass die Innenwände der Konservendosen sehr schädlich sind und in das Gemüse übergehen. Selber habe ich den Bericht nicht gesehen. Ich kaufe jetzt nur noch Gläser, dazu wurde wohl auch geraten. Hat jemand von Euch den Bericht gesehen?
LG Doretta

ich habe im Internet einen Artikel gefunden:

http://www.gbu-net.de/badgeinf.htm

@Techniker
Ich denke auch: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Insofern hat Deine
Chefin sicher recht. Was ist wenn der Keller mit Wasser volläuft? Das Haus einstürzt?
Gegen alles können wir nicht vorsorgen, wir werden wahrscheinlich so überrascht sein, wenn es zu einer Katastrophe kommt... ich mag es mir gar nicht ausdenken.
Ich kauf nur noch Vorräte in Gläser.

Also wenn ich meinen Vorrat(Dauer) brauche denke ist es mir relative schei..egal ob das Krebserregend ist man muss ja auch mal Prioritäten setzen.Verhungern oder vielleicht sein Krebsrisiko um 0,0001%steigern,kann ja jeder selber entscheiden.

Wie jetzt, ihr sucht euch nicht die Lebensmittel nach Krebsrisiko, oder ob es biologisch angebaut wurde, raus?

Carpe: Ich nehme mal an, Du meinst die Frage ernst.

Nein, weil
- Krebsrisiko durch "normale" Lebensmittel wahrscheinlich nur im 0....% Bereich angesiedelt ist

- Bio nicht zwangsläufig gesund heisst
- durch unsachgemässe Lagerung von Bioartikeln Aflatoxine, Botulinum etc. entstehen können, gehören zu den potentesten Giften weltweit
- Resistente Pflanzen (die im Biolandbau oft zulässig sind) einfach ihre eigenen Giftstoffe gegen Schädlinge produzieren und Du die dann mitisst
- die Weltbevölkerung durch "Bio" alleine kaum ernährt werden könnte

Auch ich schaue auf möglichst natürliche und vor allem nahe (!!) Produktion, das hat aber mit andern Gründen zu tun, u.a. mit dem Energieverbrauch.

Offtopig, nur mal als Denkanstoss:
- nicht alles, was "Natur" ist, ist auch gesund. Man isst auch kein Mutterkorn, Fliegenpilze, Schierling etc.
- Energiebilanzen oft sehr, sehr erstaunlich ausfallen (bspw. Glasverpackung vs. Kunststoff)
- bswp. Tiefkühlprodukte oft zu den gesündesten gehören, die sind wenige Stunden nach der Ernte bereits eingefroren (Vitamine, minimalste Zersetzung, keine Schimmelbildung, Verunreinigung bei Transport, Lagerung, Ausstellen)
- billig, billig (vgl. Thread über den Preis von Vorräten) oft unter lausigsten Bedingungen produziert werden muss

Ich würde mir da bei Vorräten nicht einen zu grossen Kopf machen. Vor allem, wenn man über Notfallszenarien nachdenkt, dürfte das dann definitiv Dein kleinstes Problem sein.

Beste Grüsse
Bernie

Zitat

Ich nehme mal an, Du meinst die Frage ernst

Nein, es war nicht ernst gemeint.
Ich kann eher Leute nicht ernst nehmen, welche sich für einen totalen Crash vorbereiten und dann Lebensmittel verschmähen, welche das Krebsrisiko im Promille Bereich steigen lassen.

Schade, dass die Frage nicht ernst gemeint war. Auch in Krisensituationen möchte ich kein Dreck zu mir nehmen. Weil es Menschen gibt, die immer unkritisch sind, gibt es überhaupt solchen schädlichen Mist - das wissen Politiker und die Lebensmittelkonzerne -
zu kaufen. Dem normalen Volk wird halt jeder Fraß vor die Füsse geworfen. Sollen ja auch ihre Rente nicht erreichen. Auch ein Vorratslager kann mit einigermaßen gesunden Lebens- und Nahrungsmitteln bestückt sein. Wenn ich schon Vorsorge betreibe und vorher die Möglichkeit dazu habe, dann achtet doch jeder intelligente Mensch sorgfältig auf qualitative Nahrung. Von lebendiger Nahrung kann man ja eh auch bei Gemüse in Gläsern nicht reden, aber immerhin wahrscheinlich besser als in Konserven. Aber die Verantwortung liegt bei jedem selbst. Ich war beim Katastrophenschutz in Ahrweiler, bei der Vorratshaltung wurde geraten, qualitativ hochwertiges einzulagern.

Zitat

Dem normalen Volk wird halt jeder Fraß vor die Füsse geworfen. Sollen ja auch ihre Rente nicht erreichen.

Seltsam ist nur, dass die Rentner immer älter werden.

Bist du auch eine von den Bioessern, deren Gemüse aus Spanien/Portugal usw. mit dem LKW rangekarrt wird, oder die Bananen irgendwo aus Südamerika und dann im örtlichen Biomarkt verkauft wird?

Glaubst du nicht?, Sehe ich jeden Tag, da ich nicht weit von einem Grossmarkt entfernt wohne.
Bio ist ne ganz grosse Heuchlerei (in den meisten Fällen).

Mein Gemüse/Wurst kommt vom regionalen Bauern und da ist es mir Wurst ob Bio oder nicht.

Konserven Bio

Nein, kaufe aber keine Erdbeeren im Winter. Kartoffeln baue ich selber an und einige Gemüsesorten und habe auch Obst im Garten.
Mir ist klar, das Bio auch ein Geschäft ist. Aber gute Öle kaufe ich im Bioladen,
wenn sie im Test gut abgeschnitten haben.
Zu den Rentnern:
Das war die Generation unserer Eltern. Alles was danach kommt, wird nach
Aussage der meisten Ärzte nicht mehr so alt und wenn, ist die Frage, welche
Lebensqualität sie haben. Vollgepumpft mit Medikation etc.. Aber das ist hier nicht das Thema.
Es ging um Konserven und deren Innenummantelung. Da nehme ich
eher Gläser. Habe es vorher ja auch nicht gewusst und achte jetzt demzufolge darauf.
Kaufe hauptsächlich nur aus der Region. Beim Kauf von Ananas leider nicht möglich. Die benötige ich eher selten.
Kaufe das, was zur Zeit in Deutschland auch wächst. Vermeide Ware aus Spanien, Holland etc..

Ein paar Bilder aus dem Keller......

Auf den Bildern nicht zu sehen:

5 X 20 Liter BW Kraftstoffkanister

10 X 5 Literkanister Mineralwasser

....und das was sich hinter der Türe des kleinen aber feinen Waffenschrankes befindet. :grosses Lachen:

ja, Bautzner Senf darf natürlich nicht fehlen (kiloweise) :grosses Lachen:

Stimmt, der ist lecker!!!!
Aber in den Eimern sind und kommen die anfälligeren Lebensmittel.

Was hast du denn in den weißen Eimern so drin? :peinlich: