Daher würde ich eine Diskussion zur Sache und Aussagen in Richtung "Deine Meinung ist nicht meine Meinung" richtig finden...
Das schrieb gerade Forumskollege witchcraft wegen verschiedener Beurteilungen in Sachen Ukraine-Krise. Die Idee, ein eigenes Thema dazu aufzumachen, ist gut.
Es geht durchaus, im eigenen Prepper-Freundeskreis Leute mit anderen Meinungen zu haben.
Einschränkungen für mich sehe ich, wenn es um essentielle Sicherheitsfragen in Krisenzeit gehen würde. So zum Beispiel, ob man einen fremden Bettler von der Straße auflesen sollte und ihn der Gruppe anschliesst oder wenn jemand aus religiöser Überzeugung beginnt, gemeinsame Ressourcen zu verteilen.
Harmlose Meinungsverschiedenheiten, was man wie zubereitet oder ob nun Putin oder Obama mit Merkel daran schuld sind, weil kein Erdgas mehr ankommt, kann ich gut aushalten.
Wie geht Ihr damit um, wenn im näheren Umfeld andere Meinungen als Eure vertreten werden?