Die Böden in Deutschland (Ackerbauliches Potential)

  • Für alle Hobbygärtner, Bauern, Profigärtner und sonstige Nutzpflanzenanbauer hier mal das ackerbauliche Ertragspotential in Deutschland in Kartenform:


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    Höhere Auflösung zu finden unter: http://www.bgr.bund.de/DE/Geme…8-bodenguete-karte_p.html


    Interessant zu sehen wie wenig sehr guten Boden mit extrem hohen Potential es gibt verglichen mit der Gesamtfläche Deutschlands.


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    Dafür haben die fruchtbarsten Flächen die höchste Gefahr der Bodenerosion durch Wasser:


    http://www.bgr.bund.de/DE/Them…GWasser_g.html?nn=4919548


    Die haben noch weitere interessante Karten wenn man bei denen mal auf der Internetseite rumgondelt.......

  • Ne interessante Aussage. Statistisch kann man davon ausgehen, daß auf einen BRD Bewohner ca. 4.500 m² der gesamten Staatsfläche entfallen .


    Geht man davon davon aus, daß im Fall einer großen internationalen Krise die Weltwirtschaftsbeziehungen crashen, bedeutet das nict nur aus Preppersicht, sondern generell,
    daß auf 4.500 m² / pro Bewohner nebst Lebensmittel für den direkten menschlichen Verzehr Viehfutter produziert werden , müssen,
    daneben pflanzliche Energieversorgung wie Brennholz, Pflanzenöl, Biogas, Rohstoffe für Kleidung Leinen, Wolle, Nesseln, Hanf,Leder
    sodann Rohstoffen für Färbemittel, Stärke, Faserstoffe, Flächen für PV.


    Nachdem dem Wegfall von ausländischen Rohstoffen/Energie für die Düngemittelproduktion und die tierische Produktion befürchte ich,
    daß die vorhanden nationalen Flächen nicht aureichend werden, die vorhandene Bevölkerung umfassend zu versorgen.


    Interessant wäre mal eine Berechnung des Deckungsgrades der nationalen Versorgung . Aber statt dessen wird die BRD als Einwanderungsland verkauft.
    Eine Zuzugsbegrenzung zu fordern, erscheint heute schon political incorrect. Wahrscheinlich ist es auch unkorrekt, wenn man darauf verweist, daß es bei internationalen Krisen durch massenhafter Hungersnöte schon zu einer angemessenen Bevölkerungsdezimierung kommen wird.



    frieder

  • Zitat von frieder59;176035

    Ne interessante Aussage. Statistisch kann man davon ausgehen, daß auf einen BRD Bewohner ca. 4.500 m² der gesamten Staatsfläche entfallen .


    Hallo Frieder,


    Du vergisst jetzt nur, dass rund 32% des deutschen Staatsgebiets Wald sind. Landwirtschaftlich genutzte Flächen machen rund 50% aus. Siedlungs- und Verkehrsflächen rund 15, % der Rest anderes.


    Meint




    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Um so schlimmer, denn das bedeutet ja gerade , daß für die Produktion von landwirtschaftlichen Rohstoffen , ohne Holz, dann gerade mal ca. 2250 m² pro Person zur Verfügung stehen .
    Für den Erhalt eines Rindes sind mindestens ca. 10.000 m² pro Jahr in Ansatz zu bringen.


    frieder

  • Zitat von frieder59;176082

    .
    Für den Erhalt eines Rindes sind mindestens ca. 10.000 m² pro Jahr in Ansatz zu bringen.


    frieder



    Weshalb "im Fall des Falles" einiges für eine überwiegend vegetarische Ernährung spricht. Die ist sehr viel energieeffizienter (Kalorien pro qm Nutzfläche). Viehzucht lohnt eigentlich nur dort, wo auf kargen Hochflächen keine für die menschliche Ernährung tauglichen Pflanzen gedeihen. Aber auch dort reden wir eher über Schafe, Ziegen und Hühner und nicht über Schweine und Rinder.


    meint



    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • @frieder
    Suche mal nach dem Begriff Selbstversorgungsgrad.
    Den Zuzug von Menschen abzulehnen mit der Begründung das man diese im Falle einer Krise nicht ernähren könnte halte ich für total abwegig.


    Gruß Kupfersalz

  • danke Bärti für die Eichstätter Statistik.


    Danach ergibt sich bei reduziertem Fleischkonsum ein Flächenbedarf von 1.080 m² . Bei einer landwirtschaftlichen Nutzfläche pro Kopf bleiben dann noch 1200 m² für die Produktion von Biotreibstoffen und "Bio"fette, Kleidungsrohstoffen , Faserpflanzen.
    schon derzeit werden ca. 12 % der Ackerflächen für Ölfrüchte vewendet.
    1 ha Rapsanbau ergeben ca. 1.000 l Biodiesel ( SWR odysso, 9.11.2009) , wohl gemerkt bei ordentlicher Stickstoffdüngung und ohne Energieverbauch bei der herstellung. Das wären dann bei 1200 m² 120 l Biodiesel im Jahr oder Heizöl.


    @ Kupfersalz :


    klar ist es heute abwegig, den Zuzug von Bevölkerung für abweg zu halten. Aus meiner sicht wäre es aber angesichts der globalen Entwicklung Aufgabe der jeweiligen Staatsführungen dafür zu sorgen, daß wenigstens die indigene Bevölkerung im Falle von internationalen Krisen auf der Basis der eigenen Resourcen überleben kann.
    Wenn ich solche Gefahren nicht befürchten würde, könnte ich mir das Preppen sparen.
    Ist ja dann wohl auch witzlos, sich um die eigene Selbstversorgung im Krisenfall zu kümmern, wenn der Staat doch eh die Verantwortung dafür übernimmt.


    Ist dann wohl humaner, wenn der Staat sich dann mittels bewaffneter Einsätze sich die Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas, Baumwolle, Soja, seltene Erden usw. in den Heimatländern der potenzieller Zuwanderer besorgt .


    Frieder

  • Wichtig wäre, die besten Böden als landwirtschaftliche Vorrangflächen auszuweisen und neue Gewerbegebiete bevorzugt auf Industriebrachen und weniger fruchtbaren Böden auszuweisen.


    Allgemein eine flächensparende Bewirtschaftung zur Auflage zu machen.


    Der Irrsinn, dass die Versiegelung landwirtschaftlicher Flächen einerseits mit der Stilllegung weiterer landwirtschaftlicher Flächen andererseits als "Öko-Ausgleich" kompensiert wird, muss auch beendet werden.


    Leider sind die Erzeugerpreise für Lebensmittel so niedrig, dass es derzeit für die Bauern in meiner Gegend sicherer ist, unreif geschnittenes Getreide als Ganzpflanzensilage an Biogasanlagen zu verkaufen.


    Und wurden Weihnachtsbäume bisher meist nur auf schlecht zu bewirtschaftenden Kleinflächen erzeugt, so werden zunehmend grosse Ackerflächen damit bepflanzt.


    Die Gärtnereien in meiner Gegend verkaufen fast ausschliesslich Zierpflanzen, um die Rasen-Thuja-Wüsten der Privatgärten aufzuhübschen.


    Für die Lebensmittelerzeugung im eigenen Land gibt es also beträchtliches Potential.
    Den Engpass sehe ich eher in der Verfügbarkeit von genügend geeignetem Saatgut von pflanzlichen Kalorien-, Protein- und Fettlieferanten und den geübten Fertigkeiten und Maschinen z.B. zur Ernte von Erbsen und Linsen, die derzeit überwiegend importiert werden.


    Ein mittelfristig existenzielles Problem wird die Erschöpfung billiger Phosphat-Lagerstätten sein, die sich zudem in wenigen Ländern konzentrieren (-> Peak Phosphor).


    Ohne Phosphor können Lebewesen ihre Erbsubstanz (DNA/RNA) und viele Co-Enzyme nicht aufbauen.
    Das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) ist die energetische Währung des Stoffwechsels aller höherer Organismen.
    Ohne Phosphor kein Leben.


    Die Folge wird eine starke Verteuerung von Phosphatdüngern sein und dessen stärkere Belastung mit natürlichen radioaktiven Mineralien, weil minderwertige Erzquellen zur Gewinnung herangezogen werden.
    Es muss darauf hingearbeitet werden, die Phosphatkreisläufe zu schliessen, indem man den Nährstoff möglichst sauber aus Abwasser und Müll zurückgewinnt.


    Durch zunehmende Verarbeitung von Bioabfällen und organischer Kohle zu Terra Preta sollten humusarme Ackerflächen angereichert werden.


    Prepper mit Gärten können dazu beitragen, indem sie möglichst all ihre organischen Abfälle kompostieren.


    Ich wohne in einem Gebiet, welches auf der Karte als "extrem gering" bzw. "weiss" gekennzeichnet ist.
    Dennoch kann ich versichern, dass man auch im Hunsrück durchaus passable Ernten erzielen kann:


    Wegen der rauhen Mittelgebirgslage war es traditionell überwiegend als Grünland für Milchvieh, Mutterkuh- und Schafhaltung genutzt sowie zum Anbau von Gerste, Hafer und Futterweizen.
    Seit einiger Zeit ist noch Triticale (Roggen-Weizen-Bastard) als ertragreiches und gesundes Futtergetreide dazugekommen.
    Der Anbau von Kartoffeln und Futterrüben war früher verbreitet, hat aber wegen des Arbeitsaufwandes stark abgenommen.
    Stattdessen wird vermehrt Raps für die Ölerzeugung angebaut.
    Zwei Bauern hier verkaufen selbstgepresstes Rapsöl zum Essen und Fahren, tanken ihre Trecker damit und verfüttern den eiweissreichen Presskuchen an die Kühe.


    Durch die Klimaerwärmung und die Zucht schnellwüchsiger Mais-Sorten sowie den Bau zahlreicher Biogasanlagen ist in der letzten Zeit der Anbau von Silomais hier sehr stark ausgeweitet worden, der noch vor zwanzig Jahren wegen der kurzen Vegetationsperiode und der rauhen, kalten Winde hier oben völlig unüblich war.


    Es wurde mal mit dem Anbau von Faserlein experimentiert, aber wieder aufgegeben, weil die Ernte der zähen Fasern technische Probleme machte.
    Ab + zu sieht man ein Erbsenfeld, aber ob es gelingt, es sauber abzudreschen, hängt sehr vom Wetter ab und die meisten Bauern scheuen das Risiko.


    In einem windgeschützten Garten mit Gewächshaus und guter Bodenpflege kann man aber fast alles anbauen, was nicht allzu empfindlich ist, ich kenne Familien, die sich auf 1500-2000 qm mit Gemüse und Obst weitgehend selbst versorgen.


    Der grösste Hemmfaktor ist die Invasion der Spanischen Wegschnecke, die es früher hier so nicht gab.


    Die Klimaerwärmung hat möglicherweise eher Vorteile als Nachteile für die Hunsrückhochebene:
    Während frühere Gunstlagen durch Hitze und Dürre beeinträchtigt werden, verlängert sich hier oben die Vegetationsperiode und die Niederschläge sollen sich sogar noch verstärken.


    Also nehmt die weissen und hellgelben Flächen auf der Karte nicht allzu ernst, genügend anbauen kann man da trotzdem!

  • Ich glaube mal gelesen zu haben ... das da ein paar Wissenschaftler rumgerechnet haben ... und die zu dem Schluss gekommen sind das 50 Millionen Menschen in Deutschland Platz hätten um sich mehr oder weniger gut mit allen zu versorgen ... .


    Also 30 Millionen zuviel dir wir nicht brauchen :)


    Aber eine Strickte einwanderungs Politik würde ich mir in jeden Land auf der Erde Wünschen... bzw eine Geburten Konntrolle ...


    Ich denke mal das würde viel leid auf der erde erst garnicht möglich machen wen nur soviele menschen auf den land wohnen wie das Land auch Versorgen kann .... :)

  • Hast Du dazu eine Quelle?


    Solche Aussagen differieren nämlich extrem, je nachdem, welches Technologieniveau die Wissenschaftler voraussetzen und welchen Lebensstandard sie als zumutbar ansehen und wie gerecht die Güterverteilung organisiert ist.


    (Die Überarbeitung der Rechtschreibung würde übrigens die Lesbarkeit Deines Textes verbessern.)


    Eine ganz andere Frage ist, ob eine Totalblockade von z.B. Deutschland heutzutage überhaupt ein realistisches Szenario ist.
    Wo eine ungesättigte Nachfrage mit genügender Kaufkraft ausgestattet ist, steigen die Preise bis in Höhen, dass der Handel auch illegale und gefährliche Wege nutzt, um sie zu befriedigen.


    Die Gefahr von Nahrungsknappheit liegt in Europa nicht am Mangel von Anbaufläche, sondern am Mangel von Kaufkraft bedürftiger Bevölkerungsteile.
    Es ist aber gesamtgesellschaftlich derzeit günstiger, sie mit Sozialhilfe abzuspeisen, als sie ihnen Land zur Selbstversorgung zur Verfügung zu stellen, weil diese das oft wegen Jugend, Alter oder Krankheit nicht können und die Nahrung nur einen Bruchteil der Lebenshaltungskosten ausmacht.
    Im Discounter zu kaufen ist bedeutend billiger, als einen Garten zu bewirtschaften.

  • Moin Hinterwäldler and @

    Zitat von hinterwäldler;176203

    Wichtig wäre, die besten Böden als landwirtschaftliche Vorrangflächen auszuweisen und neue Gewerbegebiete bevorzugt auf Industriebrachen und weniger fruchtbaren Böden auszuweisen.


    Ich lebe selber in einer Börderegion, bei uns spricht man Allgemein von Weizen und Rübensteppe auf Schwarzerde, neuerdings ist noch Mais dazugekommen für die Biogasanlagen.
    Ich selber kann mich zwar über meine Gartenerträge freuen, aber sonst sehe ich für mich viele Nachteile,
    kein Landwirt verkauft direkt seine Erzeugnisse, warum auch ist ja kein Markt im diesen Sinne da,
    Viehhaltung gibt es nicht mehr, der letzte Milchbauer hat wohl vor 15 Jahren seine Kühe durchs Dorf getrieben, danach alle Weiden umgedreht und pflanzt jetzt in Ertragreichen Monokulturen.
    Selber Land pachten ist kaum möglich, von kaufen brauchen wir nicht zu sprechen, Wald gibt es im Umkreis von 20 Km nicht und Holz wird dann nur versteigert.
    Wenn ich 30 Km fahre, sehe ich was ich gern hätte, wo die Bodenpunkte nicht mehr so hoch sind, gibt es Spargel, satte Weiden, Wald, ich kann Landwirtschaftliche Erzeugnisse beim Bauern kaufen.


    soweit
    naui

    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli

  • "Totalblokade" ist jetzt nicht gerade ein Szenario, das morgen oder übermorgen auf dem Plan steht.


    Trotzdem mal kurz anskizziert:


    im Vorderen Orient bis Usbeskistan, in Nord- und Zentralafrika, sowie in Indonesien und Malaysia übernehmen islamistisch geführte Kalifate die Macht und stoppen die Exporte in die Zentralen des Bösen : USA und EU
    die indogene Bevölkerung Süd- und Mittelamerikas wehrt sich gegen die Zerstörung der Regenwälder
    Russland verkauft Gas und Öl lieber an China als an EU.


    Da geht es dann nicht um die Frage der ausreichenden Ernährung , sondern auch darum, inwieweit der Wegfall von Rohstoffen wie Erdöl, Erdgas, Futtermittel wie Soja, Pflanzenöle(zB Palmöl), Baumwolle durch den Einsatz von Rohstoffen kompensiert werden kann , die vor Ort angebaut werden können .


    Die Alternative wäre, sich die Rohstoffe mit militärischer Gewalt dort einfach zu holen, wo sie zu finden sind. Da erscheint es mir friedlicher und humaner , sich auf seine eigenen Resourcen zu begrenzen , und diese Option nicht noch durch den unbegrenzten Zuzug von Zivilokkupanten unmöglcih zu machen.




    Frieder

  • Zitat von hinterwäldler;176211

    Hast Du dazu eine Quelle?


    Solche Aussagen differieren nämlich extrem, je nachdem, welches Technologieniveau die Wissenschaftler voraussetzen und welchen Lebensstandard sie als zumutbar ansehen und wie gerecht die Güterverteilung organisiert ist.


    Nein finde ich leider nicht mehr ... ist auch schon ne weile her.


    Naja es ging im Wessentlich darum das man den Lebenstandart halten kann den man jetzt hatt.


    Wie die aber genau gerechnet haben weiss ich jetzt aber auch nicht mehr ... klang aber alles in allen ziemlich Realistisch :)


    Zitat von Bärti;176240

    @hinterwältler


    Das Phosphatproblem wird auf lange Sicht schlagend werden, guter Artikel dazu 2011 aus der Welt:


    http://www.welt.de/dieweltbewe…cksal-der-Menschheit.html


    Naja ohne Phosphor also Düngemittel dürfte es doch trotzdem noch wachsen ... ging ja früher auch ?!


    Dürfte zwar dan auf eine ziemliche Dezimierung der Art rauslaufen aber austerben dürften wie wohl nicht , wen ich das richtig verstanden habe ?!

  • @ Hirnblähung:


    das Problem ist der Abtransport des Phosphors . Wenn Du permanent das Gemüse aus Deinem Garten isst, baut sich in der Erde der Phosphatanteil ab .
    Du hast dann noch Phosphor im Gemüseabfall und in Deinen Hinterlassenschaften .
    Der Gemüseabfall läßt sich Kompostieren und dem Gartenboden wieder zu führen.
    Kämen Deine Hinterlassenschaften, fest und flüssig in ein Kompostklo, könntest Du den darin enthaltenen Phosphor wieder dem arten zuführen .
    Gibt anscheinend erste Versuche, Phophor aus Abwässern wieder rauzuholen , sind aber noch sehr im Ansatz. bei der direkten verendung von Klärschlamm haste dann neben Phorphor noch diverse schwermetalle, Arzneimittelbestandteile.
    Letztendlich allerdings so wie früher , besser nen Krautkopf vom Rieselfeld im Topf , als gar nix.


    Frieder



    ps: wenn ich auf einem nicht zu nährstoffhaltigen Boden eine Wiese ständig mähe und das Mähgut sofort abtransportiere und die Fläche nicht beweide, entsteht möglicherweise bald ein ökologisch hochwertiger sehr Magerrasenstandort, aber für homo sapiens und seine Nutztiere wenig nahrhaft.


    Lasse ich die Wiese ungemäht, sterben im Winter Pflanzenbestandteile ab, verrotten , und die Inhaltsstoffe wie Phosphor gelangen wieder in den Boden.