Deutsche Stromkonzerne wollen in naher Zukunft 50 Kraftwerke abschalten

  • Wow...Das wird dann ein lustiges Prepper Leben :winking_face: !!


    Die deutschen Stromkonzerne wollen in naher Zukunft 50 Kraftwerke abschalten. Branchenverbände und die Bundesnetzagentur sehen die Energieversorgung in Deutschland in Gefahr. Die Politik winkt bisher jedoch ab.



    ....Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller sieht eine „eine brisante Entwicklung“. Müller warnte indirekt vor Problemen für die Versorgungssicherheit und forderte die Bundesregierung zum Handeln auf. "Wir brauchen konventionelle Kraftwerke für die Zeit, in der die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Es müssen die Grundlagen dafür geschaffen werden, damit sich der Betrieb von Kraftwerken wieder lohnt“, sagte Müller. "Wir haben eine entsprechende Lösung vor über einem Jahr vorgestellt. Es sollten schnellstmöglich die gesetzlichen Grundlagen dafür geschaffen werden." ....



    (Quelle : http://www.focus.de/immobilien…bschalten_id_4169414.html )

  • Moin Anti, moin @ll,


    nachdem ich die Werbung weggeklickt hatte und auch diesem Medium glaubhaft versichert hatte, das kein - nein ganz bestimmt und nie nicht - Frazenbuchfan von ihrer Immobilienmaklerseite werden will, konnte ich dann doch endlich einen Blick auf den aufschlussreichen Inhalt dieses Artikels werfen. Und was lesen meine entzündeten Augen:


    " Nach Informationen der "BILD" Zeitung wollen ..." (Zit.)


    Nachdem sich also die Herrschaften der Energiekonzerne erst doof und dann dusselich verdient haben, sind sie völlig erschöpft vom Geldzählen aus dem Keller gekommen und erklären uns, das es diesen Winter in D keinen Strom geben wird, weil der böse, böse Gesetzgeber ihren Vorschlag noch nicht 1:1 umgesetzt hat. (Oder haben die einfach ihre Hausaufgaben nicht gemacht und vor lauter Geldzählen vergessen, die aktuellen (Umwelt-)Auflagen einzuhalten???)


    Sorry für die leise Ironie dieses Posts, aber wenn auf einer Immobilienseite des Onlineauftritts eines Wochenmagazins im Bereich "Energiesparen" ein Artikel zur Grundversorgung platziert wird, ist das schon eigenwillig. Basiert dieser dann noch auf einer indirekte Information einer Bundeseinrichtung (Bundesnetzagentur), welche weder mit einer offiziellen Nachricht zitiert noch irgendwie selbst zu Wort kommt und dann als "Beweis" ein indirektes Zitat einer dritten (privatwirtschftlichen) Stelle lanciert wird, dann ist die Informationslage dünner und im Zweifel bei Betrachtung der Quellen "zusammengestrickter" als im kalten Krieg die "Kreml Astrologie".


    Um die Seriösität der Seite zu unterstreichen findet mensch direkt unter den Tipps zum Energiesparen und Preisvergleichen die weltbewegende Information, dass die kosmetische OP einer TV-bekannten Millionärsgattin verpfuscht sei und das es irgend ein Q-Klasse Pseudoprommisternchen mal wieder geschafft habe ihre gottgegebenen chirurgisch aufgepeppten Reize im urzustand der breiten Netzöffentlichkeit zu präsentieren. Wir bewegen uns wohlgemerkt auf der Seite eines "seriösen" Nachrichtenmagazins im Bereit Immobilien und Energeisparen ...


    ... wobei - könnte ja sein - dass es zumindest Männer gibt, denen beim Betrachten des dahinter verlinkten Artikels so heiss wird, dass sie die Heizung runterdrehen. Das ist ja auch eine Form von Energeisparen ...


    Nee, lass man, nichts für ungut, ich schätze Deine Kompetenz und Deine Beiträge in vielen Bereichen, aber seriöser Journalismus und solide Recherche geht anders ...


    :face_with_rolling_eyes:
    ... meint der


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • ----Genau - Los geht die Panikmache und das Geheule der Stromkonzerne...


    Nachdem die mal zur Abwechslung keine Abermilliardengewinne aus dem Volk gezogen haben wird jetzt ANGST gemacht....das war schon immer günstig und wirkungsvoll!


    Und damit alle vom Hartz5 bis zum Obergeißen auch demnächst noch mit SICHERHEIT morgends ihren Toast cross bekommen
    wird der Bund und die Energieversorger SICHER dafür sorgen....
    Natürlich nur nach Bezahlung, und bestimmt auch noch weiteren Zusagen an die Energiekonzerne, wie zB. das sowas wie das EEG bei dem Eigenheimbesitzer die eine PV Anlage frecherweise, netzdestabilisierend, solidaritätsschädigend betreiben nie wieder vorkommt.


    Dann kann ja alles wieder seinen gewohnten Gang gehen, und das bewährte Gespann: --Sicherheit gegen Ausbeutung-- wieder seinen geregelten Dienst tun, hat ja die letzten Jahrzehnte auch funktioniert....


    Gruß Endzeitstimmung

  • Was ich gerade nicht versteh (aber ich steh nicht so tief im Thema):


    Es wird weniger zugebaut als abgebaut wird. Aber muss man das nicht im Relation zur Gesamtkapazität sehen?
    In dem Zusammenhang werden doch alle Kraftwerke die jetzt schon laufen und nach 2018 noch laufen garnicht betrachtet.


    Die gesamtkapazität verringert sich also, aber war es nicht so das wir ohnehin Überkapazitäten haben und ständig unmengen an billigem Strom exportieren?

  • An mir verdienen sie eh seit Jahren keinen Cent mehr.
    Im Prinzip können sie abschalten was und wieviel sie wollen...


    Mich stört nur : Seit ewig kassieren sie Subventionen und horrende Strom Preise und wenn es dann nicht so gut läuft, wollen sie die Dinger still legen und den schon "ausgesaugtem" Bürger mit noch mehr belasten......


    Nur um weiter Wertabschöpfung zu betreiben, bzw den Staat und die Bürger dadurch zu erpressen...


    Nun denn...



    Gruss


    - - - AKTUALISIERT - - -



    Es ging mir aber eher nur um die Info.. Ob "Bild" "Focus" etc..
    Das erstere NICHT seriös ist, weiss ich selber :winking_face:


    Panikmache der Medien halt ...


    gruss

  • Mit "Sicherheit" verdienen die Energieversorger doch auch jetzt schon ihr Geld. In der Industrie richtet sich der Strompreis (€/kWh) unter anderem nach der höchsten Lastspitze des Reverenzzeitraums. Man lässt sich also dafür bezahlen, dass man diese Menge theoretisch ständig liefern könnte. Auch wenn das nur einmal in drei Monaten vorkommt.
    Bisher schienen die EVU das ziemlich toll zu finden und jetzt macht es sie plötzlich kaputt...?

  • Kaputt nicht, aber man denkt wohl lieber langfristig. Die Stimmung geht ja aktuell durchaus dahin das man garnicht so viel Überkapazitäten braucht. Deshalb sage die EVU nun ok, wenn ihr die Bereitschaft nicht zahlen wollt machen wir halt ein paar Kraftwerke dicht, und wenn ihr dann im Dunkeln sitzt, selber schuld. ABer das kann ja keiner verantworten. Am Ende sind die Leute froh, das die EVUs durch das eigene Steuergeld noch ein paar Kraftwerke am Netz lassen...

  • Zitat von Oscar;189754

    Bisher schienen die EVU das ziemlich toll zu finden und jetzt macht es sie plötzlich kaputt...?


    Das Problem in diesem Fall ist vor allem das EEG. Immerhin grob 20% der Strommenge wird derzeit zwangsweise zu einem definierten Grenzpreis von 0ct/kWh an der Strombörse vermarktet. Das drückt den Durchschnittspreis für den Strom die meisten Zeit des Jahres weit unter den Betrag, bei dem z.B. ein (neues) Steinkohle- oder Gaskraftwerk wirtschaftlich arbeiten kann.


    Umgekehrt haben wir einige wenige Stunden im Jahr, an denen die Residuallast (Last abzgl. Einspeisung durch EE) sehr hoch ausfällt und diese Erzeugungs- (und Verteil-)kapazität muss trotzdem vorhanden sein.


    Ein Nebeneffekt sind noch die viel zu niedrigen Preise für CO2 Emissionsrechte, die den Gaskraftwerken einen weiteren Nachteil gegenüber Kohlekraftwerken bescheren.


    Für Investitionen in neue effiziente und flexible Gaskraftwerke bräuchte man einen Durchschnittss-Strompreis von ca. 8-9ct/kWh, in ähnlicher Größenordnung müsste der Strompreis liegen, damit neue Braunkohle, Steinkohle, PV und Windkraftwerke errichtet werden könnten. Neue Wind offshore, Biogas und Atomkraftwerke brauchen noch höhere Preise (alles bei "angemessenen" CO2 Preisen von ca. 25€/t gerechnet).


    Was Deutschland dringend braucht ist eine Reform des Strommarktdesigns bzw. wenigstens eine Reform der Vermarktungsmechanismen von EEG Strom, denn solange der Markt so zerstört ist wie derzeit ist es tatsächlich so, dass keiner in neue Kraftwerke investiert.
    Unsere Stromverorger sind üblicherweise börsennotierte Unternehmen. Diese sind nicht der Allgemeinheit verpflichtet, sondern ihren Aktionären und daher ist es einzig und alleine deren Aufgabe, maximale Rendite zu erzielen.


    Die Kritik der EVU ist also weitgehend korrekt, die Forderung anch Förderung für die bereitgetsellte Kapazität der schnelle Lösungsweg, allerdings in eine weitere zusätzliche Sackgasse. Das Problem sitzt viel tiefer.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich dachte, dass Preise an der Strombörse sich schnell genug ändern, um die Dumping-EEG-Preise zu kompensieren bzw., dass man seinen Gaskraftwerkstrom dann eben zu Zeiten an die Börse bringt, in denen gerade weniger von Sonne und Wind kommt.

  • Zitat von Oscar;189760

    Ich dachte, dass Preise an der Strombörse sich schnell genug ändern, um die Dumping-EEG-Preise zu kompensieren bzw., dass man seinen Gaskraftwerkstrom dann eben zu Zeiten an die Börse bringt, in denen gerade weniger von Sonne und Wind kommt.


    Genau das ist das Problem. So wahnsinnig viele Stunden mit gleichzeitig wenig PV+Wind_lesitung gibt es garnicht und die 35 Gigawatt Photovoltaik graben im Sommerhalbjahr die lukrative Mittagsspitze heute fast komplett weg.


    Wenn man mal Irrsching IV als Besipiel für ein modernes hocheffizientes GuD Kraftwerk nimmt mit fast 60% Wirkungsgrad, dann braucht das Teil für einen wirtscahtlichen Betrieb (geschätzt!) 3000-4000 Vollaststunden im Jahr, aber dazu muss der Strompreis an der Börse dann auch (geschätzt!) über 6-7ct/kWh liegen. Und das ist heute einfach nicht mehr der Fall.


    Gerade die Gaskraftwreke, von denen man neue bräuchte werden derzeit vllig zwischen der Kohle (billige CO2 Zertifikate) und den den erneuerbaren (definierte Grenzkosten von 0ct/kWh) zerrieben.


    Ich habe auch keine Lösung parat (zum Glück ist das nicht mein Job), aber man wird wohl dem EE-Strom einen Mindestpreis geben dürfen (das bedeutet dann aber das unentgeltliche Abschalten von EEG Anlagen wenn zuviel EE Strom vorhanden ist) und die CO2 Preise müssten auch deutlich höher liegen.


    Oder der Staat beginnt (indirekt) neue Kraftwerke zu finanzieren und das Risiko abzusichern, so wie man das Jahrzehnte lang bei den AKW auch gemacht hat. Aber wenn er das macht, dann sollten meiner Ansicht nach auch die Gewinne der Allgemeinheit gehören und nicht privatwirtschaftlichen Konzernen.


    Unterm Strich ist das aber tatsächlich ein gewaltiges Problem. Die EVU sind keineswegs "die Bösen" in einem simplen schwarz-weiß Schema, sondern die haben tatsächlich Probleme mit vielen neuen Kraftwerksprojekten, was man im übrigen auch an den Aktienkursen ablesen kann.


    mfg

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  • Eindeutiges Versagen der Politik, die sich in einen Bereich eingemischt hat, von dem sie keine Ahnung hat.


    Das kommt dabei raus, wenn Partei-Muttis und Soziologie-Doktoren/innen in Fachbereichen rumrühren und dabei von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
    Solche Anführer in einer im allgemeinen Intelligenzniveau heruntergeregelten Gesellschaft werden eher noch einen Zusammenbruch herbeiführen als irgendwelche Naturkatastrophen.

  • Das Stromeinspeisegesetz (Vorgänger des EEG) stammt von einer CDU geführen Regierung unter der Kanzlerschaft von Herrn Kohl.


    Das EEG wurde weltweit über 60x kopiert und es ist/war ein sehr erfolgreiches Gesetz.


    Es hat aber seit seinen ursprünglichen Zweck längst erfüllt (Markteinführung der EE) und müsste daher angesichst der neuen Lage (neue EE Anlagen wären heute marktfähig) von Grund auf reformiert bzw durch ein gänzlich neues Regelwerk ersetzt werden. (ohne dabei zu extrem in den Bestandsschutz einzugreifen)


    Hier die Anfänge etwas mehr im Detail: http://www.zeit.de/online/2006/39/EEG/komplettansicht (der Beitrag stammt allerdings aus dem Jahr 2006, seither hat sich viel getan)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Avec;189755

    Kaputt nicht, aber man denkt wohl lieber langfristig. Die Stimmung geht ja aktuell durchaus dahin das man garnicht so viel Überkapazitäten braucht. Deshalb sage die EVU nun ok, wenn ihr die Bereitschaft nicht zahlen wollt machen wir halt ein paar Kraftwerke dicht, und wenn ihr dann im Dunkeln sitzt, selber schuld. ABer das kann ja keiner verantworten. Am Ende sind die Leute froh, das die EVUs durch das eigene Steuergeld noch ein paar Kraftwerke am Netz lassen...


    soviel überkapazität ist da noch nicht einmal. Viel Strom wird inzwischen schon in Polen und Frankreich eingekauft (aus Atomkraftwerken an der Grenze richtung Detuschland). Trotzdem sind die EVUs so ausgerichtet, dass schwankungen durch die Kraftwerke abgefangen werden können, damit es keine ausfälle gibt. Diese Ausfallsicherheit kostet aber im Unterhalt viel Geld und würde ich mir auch bezahlen lassen.


    Anbei noch ein paar hinweise, die mir hier bei den Posts aufgefallen sind, die ich als Kommentare dazu setzen wollte:


    - Zum Abschalten der AKWs und dem Verklagen der Bundesregierung --> Die Bundesregierung hatte mit den Stromversorgern Verträge geschlossen, in denen es um die Stromversorgung der Bürger und der Industrie ging. Weitere Punkte darin waren die ausfallsicherheit und die entsorgung. Die Unternehmen haben sich daran gehalten und die regierung hat sogar die Laufzeiten verlängert. ~6 Monate später gab es in Fukushima ein unglück und die Merkel hatte einen furz quer sitzen. Dadurch wurden die Verträge für ungültig erklärt. Die Unternehmen bleiben also auf den Kosten der investitionen sitzen, obwohl die Abnahme vertraglich zugesichert war --> Ich lass mir ja auch nicht irgendwo ein Haus hin bauen und bezahle dann nicht, weil ich auf einmal doch eine Eigentumswohnung will...


    - Niemand hat die Bundesregierung gezwungen Atomstrom zu subventionieren oder sich um die entsorgung zu kümmern. Das hat die Regierung Vertraglich vorgeschlagen.


    - Stromlieferanten sind dazu verpflichtet Strom von Solaranlagen und Windkraft anzukaufen. Bei alten anlagen müssen die sogar 40 Cent pro kwh zahlen, obwohl diese die kwh nur für ~25 cent weiter verkaufen dürfen. Das wird dann über Kohlestrom und Atomstrom subventioniert.


    - dadurch, dass der Strom hier so teuer ist, kaufen viele Lieferanten ihren Strom in Frankreich und Polen ein, also aus Atomkraftwerken an der Grenze. Mir ist da ein Atomkraftwerk mitten in Deutschland lieber, welches nach deutschen Gesetzen geprüft wird, als ein Polnisches. Wenn es einmal hoch geht, ist es eh egal ob an der Polnischen Grenze oder in Deutschland. Aber wenn es hier ist, fühle ich mich sicherer

  • Zitat von itashadow;190138


    - Stromlieferanten sind dazu verpflichtet Strom von Solaranlagen und Windkraft anzukaufen. Bei alten anlagen müssen die sogar 40 Cent pro kwh zahlen, obwohl diese die kwh nur für ~25 cent weiter verkaufen dürfen. Das wird dann über Kohlestrom und Atomstrom subventioniert.


    Nö, das wird über die EEG Umlage subventioniert. Die Subventionen für Kohle- und Atomkraftwerke sind hingegen überwiegend über Steuergelder geflossen und damit nicht annähernd so transparent.


    Zitat


    - dadurch, dass der Strom hier so teuer ist, kaufen viele Lieferanten ihren Strom in Frankreich und Polen ein, also aus Atomkraftwerken an der Grenze.


    Der Strom in Deutschland ist derzeit sogar extrem billig, deswegen wurde 2013 soviel davon ins Ausland verkauft wie noch nie zuvor. Was teuer ist ist der Strom für die Endverbraucher, aber das liegt an den diversen Umlagen und Steuern auf diesen Strom.


    Zitat


    Mir ist da ein Atomkraftwerk mitten in Deutschland lieber, welches nach deutschen Gesetzen geprüft wird, als ein Polnisches.


    Die polnischen Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt. Die gehen garantiert nicht hoch! :)


    Wenn ein AKW in Deutschland hoch geht, dann ist die Sperrzone auch in Deutschland, der wirtschaftliche Schaden ist überwiegend in Deutschland und die Leute, die das sichern und aufräumen dürfen sind Deutsche.


    Die deutschen Atomkraftwerke sind alt. Wie gut ähnlich alte deutsche Ausrüstung derzeit bei der Bundeswehr funktioniert kann man aktuell gut in den Medien verfolgen.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.