Alternative Nahrungsquellen

  • hammer,
    die Garzeit ist von der Wärmeintensität abhängig. Da Jeder seine eigenen Feuer- bzw. Ofenvarianten praktiziert, kann man diesbezüglich keine pauschalen Angaben zu erforderlichen Garzeiten benennen.

  • Hallo,


    Zitat

    Nacktschnecken eignen sich auch als Natnahrungsquelle. Man muss allerdings die Gedärme entfernen und sie gut durchkochen. Nacktschnecken können leicht Parasieten enthalten. Ebenfalls ist es bei denen recht krietisch was die gegessen haben.



    Nacktschnecken eignen sich eher nicht als
    Nahrung.

    Die Schnecke bildet einen Bitterstoff auf der Haut
    (als Abwehr, da kein Hausbesitzer), des weiteren fressen
    sie auch für uns giftige Dinge.

    Würde also heißen, Schnecke häuten und ausnehmen.
    Wenn ich nur daran denke, hab ich schon gebrochene Finger.:winke:

    Gruß

    Peter

  • sollte es zum Chaos kommen, wird in den Städten gar niemand mehr die Tauben füttern und das ist gut so. Dann wird das Jagdglück nämlich Demjenigen hold sein, der sich mit einer umgestülpten Kiste an den Taubenplätzen einfindet, dieselbige schräg aufgestellt, auf ein 25 cm langes Stöckchen stützt und um die Kiste und vor allem darunter etwas Körner od. Brotkrumen streut. Die Zugschnur welche das Stützstöckchen mit der diebischen Hand verbindet sollte ca. 15 m lang sein. Das dauert nicht lange u. die Mahlzeit ist gesichert. Haut und Leber der Tiere bedürfen einer genaueren Kontrolle.

  • Zitat von Tony;22685

    ...Haut und Leber der Tiere bedürfen einer genaueren Kontrolle.


    Auf was muss dann spezifisch geachtet werden?

  • man achte auf die klaren Augen der Vögel und wenn sie gerupft sind, auf die gleichmäßige Hautfarbe der Tiere. Auch die Leber ist sehr wichtig. Wenn sie überall von gleicher, rot-brauner Farbe und ohne Flecken oder Punkte ist, kann ich davon ausgehen, dass keine innere Krankheit oder eine Vergiftung vorliegt.

  • Aha da soll noch einer sagen wir Preparednesser können nicht in die Zukunft schauen. Eine Meldung aus meiner Tageszeitung:


    Meerschweinchen als Lösung gegen Hunger??
    Experten raten zur gezielten Aufzucht.
    Dakar (apn) - Wissenschaftler wollen den Hunger in den Krisenregionen durch geziehlte Aufzucht von Meerschweinchen bekämpfen. ..........
    ....... Die Kleintiere seien bei Angriffen oder Plünderungen leichter in Sicherheit zu bringen als Großvieh.
    Zudem seinen Meerschweinchen weniger anfällig gegen Krankheiten als Hausschweine, Hühner oder Kaninchen.......


    :grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen: Wir wusten es doch als erstes!! :grosses Lachen::grosses Lachen:


    Gruß
    derHerzog:winke:

  • Kam letzte Woche was auf Pro7,Galileo.Länderspezialitäten oder so ähnlich.
    Sendedatum Mittwoch 10.02. müßt Ihr selber googeln.
    Meerschweinchen in Peru,1000 jährige Eier in China usw. interessant !

    LG badener

    ...solche Sendungen und Meldungen häufen sich.Kommt das nur mir so vor ?

  • Mehrschweinchen als gute Fleischlieferanten?


    recht aktueller Artikel in der ZEIT:


    http://www.zeit.de/2010/37/Meerschweinchenzucht


    Eine Freundin von mir hatte auch mal eine Zucht und zwar in einem sehr kleinen Zimmer.
    Rein theoretisch wäre das also eine mögliche Fleischquelle für Stadtbewohner (neben den Tauben *g*)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Miteinander,
    während meiner Reisen in Peru durfte ich als "Sonntagsbraten" Meerschweinchen auf dem Teller sehen. Man muß sehr bescheiden sein, um das als einen Fleischlieferanten zu bezeichnen.


  • danke für den Hinweis, den Beitrag kannte ich noch nicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Fleisch VS. Grünzeug


    Nabend!


    Ich will nicht lügen, aber stand nicht in einer der letzten GEO Hefte das man für 1 Teil Fleisch 5-7 Teile Futter aufwenden muss?


    Also nicht besonders effizient! Da sollte man schauen, ob man nicht besser Vegetarisch davon kommt!


    Natürlich hat man die Taube vom Dach nicht fettgefüttert, und das Hausschwein frisst auch mal die Essensreste (wenn denn noch was übrig ist...), aber das Verhältnis bleibt!


    Aber eine zu fütternde Karnickel oder Hamster / Meerschweinchenzucht aufzumachen, um dann reihenweise für das bisschen Fleisch Leben auszulöschen.....


    Ich weiss - passiert grade genau so in der Massentierhaltung, aber wer weiss schon wie lange wir uns auch ohne Krise diesen Fleischluxus leisten können!

  • In manchen Berichten heisst es sogar zehn zu eins was ich aber eher als Hetzte gegen die bösen bösen Fleischfresser die den Trebhauseffekt aheizen ansehe.
    Fakt ist :
    Fleisch ist sinnvoll in der Ökobilanz wenn das System nicht pervertiert wird.
    Auf den meisten Flachen in Südbayern wächst ausser Gras nichts also ist Milch-Viehhaltung die beste Lösung.
    Des Bauerns Schwein bekommt Kartoffelschalen Essensreste und was der Herr sonst noch nicht isst.
    Und zuletzt : hätten wiriin Europa nicht fast alle wildlebenden Gosstiere ausgerottet und/oder domestiziert würden heute die Vegetarier losziehen und sie abknallen weil sie ihnen die Gemüsebeete plündern und dabei soviel CO2 ausstossen :devil:


    Ps zu Pervertiert: Damit meine ich zB das das Pfund Brot mittlerweile mehr kostet als das Pfund Hackfleisch wobei man bedenken muss das Rinder und Schweine mit Getreide gefüttert werden.
    Ps:Ps: bei real gibt es heute das Kilo Schweinebauch für nur 2,79€

  • Zitat von Cephalotus;50813

    danke für den Hinweis, den Beitrag kannte ich noch nicht.




    Hallo

    Kein Problem, soll doch ein miteinander und kein gegeneinander sein.
    Auch wenn ich manchmal den falschen Ton erwische, ist nicht so gemeint.:gratuliere:

    Endzeitstimmung




    Ja, mit den aufwand Nutzen Faktor hast Du wahrscheinlich recht, es macht schon etwas arbeit die Tiere zu Füttern alles sauber zuhalten usw.
    Jedoch bin ich ein Fleischfresser und solange es geht werde ich nicht zum Pflanzenfresser.
    In der Krise, welches Szenario auch immer werde ich versuchen mich und meine Familie durchzubringen, da kann es natürlich passieren das auch ich zum Pflanzenfresser werde.

    Solange es uns noch gut geht, werde ich beim Fleisch bleiben.
    Ab und an Esse ich natürlich auch Salat.:face_with_rolling_eyes:

    Nicht falsch verstehen bitte, ich möchte dich nicht angreifen.
    Irgendwie kommt dein Text bei mir so rüber als möchtest Du mich Bekehren.

    Alles Gute
    lg hammer:winke: