Anfänger braucht Hilfe

  • zum Hobo:
    ich kenne keine wirklich schlechten.


    weder den
    http://www.bushcraft-essentials.com/german/bushbox-set.html


    noch den
    https://www.globetrotter.de/shop/vargo-hexagon-titan-199161


    und auch nicht den
    http://www.kuenzi.com/beschreibung_d.htm


    Die habe ich alle bei einem Treffen einmal ausprobieren dürfen.


    Ich selber habe einen russischen Falt-Hobo, der gut funktioniert. Und einen Hobo Marke Eigenbau (aber nicht der aus diesem Forum).


    Keiner der Hobos ist wirklich schlecht.


    Testberichte helfen da wenig, da ich nie weiß, wer für welchen Test bezahlt wurde - oder ob andere Interessen dahinter stecken, wie z.B. die Vermarktung eines bestimmten Modells.
    Helfen tut da nur selber machen. Zu einem Treffen kommen und vorher alle bitten, ihre Hobos mitzubringen.


    zum Messer:
    für 6 € bekomme ich kein Messer, mit dem ich über die Dauer etwas anfangen kann. Allein die Herstellung ist aufwändig genug, um für 6 € nichts zu bekommen.


    Auch ich nehme die Fische mit einem billigen Fiskars-Messer aus und packe es danach in die Spülmaschine. Aber ich würde es nicht als das Messer meiner Wahl mit auf die Flucht oder was auch immer nehmen.


    Sehr gut ist dieses Messer:
    http://www.eickhorn-solingen.de/Nordic-Bushcraft


    oder das:
    http://www.boker.de/fahrtenmesser/ontario/02ON8630.html


    Es muß ein sehr gutes Gebrauchsmesser sein, welches gut in der jeweiligen Hand liegt. Und es muß gut zu schärfen sein, auch ohne gleich zum Fachmann gehen zu müssen.
    Und das sind für mich Eigenschaften, die ein Messer für 25 € nicht haben kann. Aber ich bin bereit, meine Ansicht zu Ändern, wenn hier das eine oder andere Messer vorgestellt wird, welches bedingungslos gut ist und unter 50 € kostet. Dann kaufe ich mir glatt noch eines (und ich will eigentlich keines mehr).


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    Zitat von Alge;197750


    Aber 150 Euro müssen für ein Arbeitsmesser für den Anfang (Grundausstattung) wirklich nicht sein.
    Manchmal gilt, wer billig kauft kauft zwei Mal - aber eben nur manchmal.


    Stimmt.


    Aber wenn ich an meine Anfänge denke, dann habe ich auch immer aus der Not heraus klein angefangen. Und davon ist nichts mehr übrig geblieben als das Lehrgeld, das ich zahlen durfte.


    Auch ich wollte immer schnell möglichst viel auf einmal und habe das Geld eben strecken müssen. Und das war der Fehler.


    Ich hätte es lieber langsam angehen und gleich etwas richtiges kaufen sollen.


    Also, wer billig kauft, der kauft fast immer zweimal.


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    Zitat von Tasmanier;197749


    Ich hab ein 6Euro?? (papabär, stimmt der Preis?) Messerle hier zum testen, das kann in der Klasse mit 10mal teureren Teilen locker mithalten.
    Allgemein mal: Für ca 250-300 Taler kann man sich für den Anfang schon ein halbwegs ordentliches Setup zusammenstellen, was einem auch was bringt und nicht nur toll aussieht


    Aber jetzt komme bitte nicht mit einem Mora :winking_face:


    Welches war es denn?


    Und bei 150 € für ein Messer bleiben ja noch 150 € für den Rest. Mache einmal 400 € daraus und ich stimme Dir zu.

  • Also gerade der Vargo Hexagon ist das typische Beispiel eines Hobos, der nicht so gut funktioniert wie er könnte, so gut wie jeder hat ihn modifizieren müssen.


    Und meinst du wirklich, hier im Forum lassen sich USer für geschönte Testberichte bezahlen? Das wäre dann aber eine sehr böswillige Unterstellung...


    Zitat

    Es muß ein sehr gutes Gebrauchsmesser sein, welches gut in der jeweiligen Hand liegt. Und es muß gut zu schärfen sein, auch ohne gleich zum Fachmann gehen zu müssen.
    Und das sind für mich Eigenschaften, die ein Messer für 25 € nicht haben kann.


    Gerade dann. Die Eickhorn-Messer sind zum Beispiel alle nicht einfach zu schärfen - zwar sehr schnitthaltig, aber eben nicht leicht zu schärfen...


    Zitat

    Aber ich bin bereit, meine Ansicht zu Ändern, wenn hier das eine oder andere Messer vorgestellt wird, welches bedingungslos gut ist


    Bedingungslos gut ist überhaupt kein Serienmesser, dafür müsste man sich speziell eines anfertigen lassen.


    Aber gute Gebrauchsmesser gibt es jede Menge, angefangen vom Fox Outdoor Hunter (MFH) über die diversen Moras und das eine oder andere Muela bis hin zu diversen Schrade-Messern, die sich in (unabhängigen!) Tests als besser als das jeweilige Original erwiesen haben (bei einem Drittel des Preises). Die Palette an guten Gebrauchsmessern unterhalb von 100,- ist sicherlich so groß, dass du den Rest deines Lebens jede Woche ein anderes ausprobieren könntest und doch nicht fertig würdest


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    @ Tas
    ja, stimmt. 5,90€

  • Jeder Ausrüstungsgegenstand muß noch einmal seinen Bedürfnissen angepasst werden. Und seien es Verlängerungsbändchen an den Reißverschlüssen.


    Hat denn der Hexagon bei Dir nicht funktioniert? Besser geht vielleicht immer, aber schlecht im Sinne von taugt nichts? Das finde ich bei dem Hobo nicht.


    Bedingungslos gut können auch Messer von der Stange sein. Das Nordic Bushcraft ist so ein Fall. Ich kenne kein besseres in dieser Preisklasse. Natürlich muß der Griff zur Hand passen. Aber wenn dies der Fall ist, dann ist dieses Messer nur gut. Und mit dem Schärfen hatte ich auch keine Probleme. Fazit: ich habe mein Messer gefunden.


    Aber jeder kann ja kaufen was er möchte. Und jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen. Auch mit Gebrauchsmessern unter 100 €, die ja so zahlreich sind.

  • mueller
    Nein ich rede nicht von nem Mora, sondern vom MFH Hunter. Und, ob Du es glaubst oder nicht, ich würd DAS definitiv als brauchbar bezeichnen; Und trau mir auch zu, da durchaus auch zu wissen, wovon ich tippe. Verdien meine Brötchen damit.
    Und 150 braucht niemand für ein Gutes Gebrauchsmesser hinzublättern. Für 25 bspw bekomm ich 440C Klingenrohling. Dazu 1 Tag arbeit für Griff und Anschliff und temper. Fertig. Weiter: Das BEX Allemans kostet 50 € etwa. Tauglich, Praktisch, Preiis/Leistung haut hin. Auch ne Empfehlung.
    Das RAT für die Kohle, vergiss es. Für 1095er mit der miesen Beschichtung (erspart ein Finish).. never. Strip das Teil mal blank, da wirds einem mehr als übel.
    Das Nordic.. ok, kenn ich nicht, kann ich nix sagen, kA..Aber: Du schriebst selbst: DU kennst nix "besseres" in der Preisklase, bedeutet aber nicht, dass es nix gäbe.
    RealSteel machen auch vernünftige Klingen; Muela ebenfalls.. Auch Noname Firmen die jetzt in D weniger bekannt sind haben richtig wertiges Zeug. Hier in D usw wird teilweise dermassen ein Bohei wegen "Messahs" gemacht, als scheints ne Potenzerweiterung zu sein.


    Ich bleibe dabei, weil es ausprobiert wurde, und Kunden auch zufrieden waren: 250-300 Euro langen um sich ein Basissetup zusammenzustellen. Versuchs mal :face_with_rolling_eyes:


  • BEX Allemans. Ist das dies mit dem "Sägeblatt"?


    Wenn ja, dann ist dies ein Fehlkauf.


    Was kostet eigentlich Dein Arbeitstag? 100 €? Dann sind wir auch schon bei 125 € für das Messer.

  • Spaten hab ich unterwegs noch nie never ever gebraucht!
    Ein Laserschwert wär allerdings richtig genial-Papa Bär vielleicht was im Sortiment?:face_with_rolling_eyes:


    Machete hab ich auch oft benutzt-allerdings nur in Indonesien im Urwald und zum kochen und Kokosnüsse aufhauen.


    150€ für ein Messer?Das muss dann aber heisse Kurven haben,singen und tanzen können-und zwar mehr als seinen Namen!!!..:Cool:

  • Da is nix mit Sägeblatt beim Allemans. Das gibts als Bushcraft und Tactical Version. Das Bushcraft taugt, das andere is Ansichtssache.
    Was mein Arbeitstag kostet? Gegenfrage, was kosten 3 Stunden Waldspaziergang mit Sonnenschein? Sorry, das ist ne sinnfreie Frage. Wenn ich ein Messer oder was anderes baue für mich, wieso sollte ich es für mich in Geld ausrechnen? :ohhh: Befremdlich so eine Einstellung..
    Aber kommen wir doch mal zum Thema zurück, auch wenn der TE nicht mehr mitschreibt, Es gibt noch andere "Einsteiger" denen man bissel was weitergeben kann..


    Und mit Lichtschwert wär ich auch dafür.. papabär, wir sollten nochma schnacken *lol*


  • Hall Drakon,

    Zitat von PrepperJohn;197692

    Desweiteren gibt es eine pdf vom Bundesamt für Bevölkerungshilfe und Katastrophenschutz die du dir runter laden kannst.

    ... findest Du hier: http://www.bbk.bund.de/SharedD…df?__blob=publicationFile - wie auch noch eine Checkliste und anderes.


    Hier im Forum findest Du ganz viele Antworten auf Deine Fragen - evtl für dich am Anfang zu viele. Dann mach zwischendurch Pausen, suche Dir das nächste Thema und du findest das für dich Passende.


    Gruß @All und eine gute neue Woche

    Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt Sie zu wiederholen. (KZ Dachau)

  • Zitat von Vollzeit-Opa;197774

    Hall Drakon,

    ... findest Du hier: http://www.bbk.bund.de/SharedD…df?__blob=publicationFile - wie auch noch eine Checkliste und anderes.


    Hier im Forum findest Du ganz viele Antworten auf Deine Fragen - evtl für dich am Anfang zu viele. Dann mach zwischendurch Pausen, suche Dir das nächste Thema und du findest das für dich Passende.


    Gruß @All und eine gute neue Woche



    Danke.mein Handy hatte leichte Probleme mit der Internet Verbindung. Somit hat das Link einfügen nicht geklappt.

  • Sorry, aber ich bin nicht den ganzen Tag an PC/ Handy online und wolte kein streit verursachen.
    Was ich will ist, dass für jeden bereich 2 bis 4 Gegenstände wo alle (die meisten) sagen die sind in ordnung sind und mit guten gewissen weiter Empfehlt und mir kaufen kann.

  • Das nimmt mich schon wunder, was hier für Empfehlungen zu Messern rausgehauen werden... 150€ hab ich noch für kein Messer bezahlt und hab so einige, die durchaus tauglich sind und teilweise seit Jahren ihren Dienst tun...
    Ein Beispiel wäre da das Glock FM78. Stabil wie Hund und leicht zu schärfen. Nichts für feine Arbeiten. Kostenpunkt zwischen 35 und 45€.
    Im Messer Magazin 5/2014 war ein mehrseitiger Test zu diversen Fahrtenmessern drin, wo ein einziges die 100€ gesprengt hat, das war das Buck Pathfinder.
    Da wären zu nennen das Haller e.d.c. um 38€, das Linder Traveller SE (Böhler N690!) um 90€ oder das Nieto Mustang um 50€. Neben einigen anderen.
    Abgesehen von diversen Cold Steel, Schrade, Gerber oder Böker-Produkten, usw.
    Als Messerliebhaber kann ich da absolut verstehen, wenn man auch etwas teurere Teile haben möchte, das ist aber bei weitem keine Bedingung dafür, dass das Teil seinen Zweck vernünftig erfüllt!


    Was mir bis jetzt noch ein wenig fehlt, sind Multitools.
    Ich hab das Victorinox SwissTool CS plus. Und damit hab ich schon einiges an Arbeit runter, trotzdem sieht es aus wie neu. Bei Amazon für um 85€ geschossen damals.
    Geht natürlich auch alles deutlich günstiger. Multitools gibt es ab 40€ durchaus brauchbare Teile. Und es sollte jedem klar sein, dass das kein Werkzeug ist, um liegengebliebene LKWs oder Raumfähren wieder flott zu machen, sondern ein Universalwerkzeug, was einem oft die Werkzeugkiste erspart, wenn es um Standardsachen geht...


    Ansonsten, wenn du die Kohle hast und nicht von Monat zu Monat auf Ausrüstung hinsparen musst, kannst du dir bei Papa Bär (Link findest du in seiner Signatur) auch einen kompletten BOB bestellen und auf dieser Basis dann weitere Teile ergänzen, ein bisschen rumprobieren, dich mit deinem Kit vertraut machen und feststellen, was du sonst noch brauchst, bzw. haben möchtest.
    Denn wenn du deine Ausrüstung nicht kennst, wirst du im Zweifel auch bei einem Ernstfall nicht so viel damit anfangen können.


    So long,
    Sam

  • Naja, da sind die Ansprüche eben andere.


    Und ein Tool ist bei der Erstausstattung eher am Ende der Liste zu finden.


    Wie wäre es, wenn wir uns in einem Jahr einmal berichten lassen, wie viel von der preiswerteren Ausrüstung noch im Rucksack ist. Der evtl auch schon ersetzt wurde.

  • Servus mueller
    Gern, ich kann für mich jetzt bloss schreiben, logisch; und sage Dir nun bereits, welche preisWERTen Sachen immernoch in meinem reportoir sind, und das seit ich sie habe.
    Bei einem stimme ich Dir zu, dass man im Laufe der Zeit sicher das ein oder andere aufstockt, ersetzt, ergänzt etc. Meiner treu, der Thema des Fadens ist aber Anfänger braucht Hilfe!! Und nicht, ich habe Massig Geld zur Verfügung, was kann ich damit tun! Diesen Punkt muss man da schon betrachten.
    Zu Messer noch: Ich habe auch richtig teure Messer jenseits der 150€ im Gebrauch, bloss differenziere ich da, was ICH für mich als nutzbar erachte, und was überhaupt sinnig ist. Für eine schlichte Erstausstattung braucht niemand!! ein Megateures Messer. Ich hab Kunden verschiedene Preisklassen durchprobieren lassen, und wer nicht wirklich täglich sich auf sein Messer verlassen MUSS, kommt auch mit einem 50€ Teil problemlos klar. Das mal am Rande.


    Also, welche Low-Budget Sachen hab ich immernoch dabei?
    -Schlauchtuch für 1 €
    -Bandana 1€
    - Multitool (NoName, EOC Ware aus Fabrikverkauf) umgerechnet knapp 12 €
    -Diamantschleifstab von Lidl: 3€ (selbes Teil kostet mit Bökerdruck 20)
    -BPA freie Trinkflasche Noname 1l - 4€
    -schweizer Armeejacke (ja die Alpenflage) 6€
    - Chinamesser aus D2 Stahl - 15€
    -Commandoseil in 3 versch. Stärken 3-6 €


    Da finden sich noch einige weitere Sachen in der Kiste, aber ich will nicht jeden Schnippsel aufzählen, denke aber ein paar Bsp zeigens.
    Wo man auf ordentliche oder ggf teurere Sachen schauen sollte sind bspw ein guter, passender, stabiler und Tragefreundlicher Rucksack, der auf die Individuellen Bedürfnisse und Konstitution passt; Schlafsack (Nein, es muss kein Carinthia sein, aber warm, kompakt, stimmig eben mit vernünftigem Komfortwert), Und Schuhe.
    Das zumindest für die Mobilausrüstung. Mit ein wenig Geduld und Recherche findet man als Käufer massenhaft preis-wertes Zeug, wie gesagt, preis-wert, nicht billig oder Plunder!!


  • Zitat von mueller;197924

    Naja, da sind die Ansprüche eben andere.


    Und ein Tool ist bei der Erstausstattung eher am Ende der Liste zu finden.


    Wie wäre es, wenn wir uns in einem Jahr einmal berichten lassen, wie viel von der preiswerteren Ausrüstung noch im Rucksack ist. Der evtl auch schon ersetzt wurde.


    Meine Ansprüche z.B. sind am Anfang möglichst schnelle Verfügbarkeit bzw. Leistbarkeit im Rahmen meiner Mittel gewesen. Mittlerweile hat sich das ein wenig zu 'qualitativ hochwertig im Rahmen der Möglichkeiten' verschoben.
    Warum? Weil ich jetzt bis ich was besseres habe, mit dem hantieren kann, was da ist.
    Um erstmal überhaupt eine Basis zu schaffen, ist es nicht nötig, Fissler-Töpfe und handgeschmiedete Messer in einem Berghaus durch den Wald zu tragen, sondern halt eben ein wenig rumprobieren, Ausrüstung und Anwendung kennenlernen... und da kann durchaus mal was zu Bruch gehen, das ist absolut nichts außergewöhnliches. Da ist es eher um teure Teile schade, als um billige.
    Ein Multitool halte ich da für weitaus sinnvoller, weil es bei geringem Gewicht hohen Praxisnutzen bietet.


    Was wirklich gar nicht hilft, weder Anfängern, noch Fortgeschrittenen, ist Arroganz in Bezug auf die eigene Meinung, Methoden, Ausrüstung!


    So long,
    Sam

  • Zu der Rechtschreibung von Drakon 111, hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, das Drakon vielleicht nicht deutschstämmig ist?
    Vielleicht muss er ja mit einem Übersetzer von Googl arbeiten, wer weiss es schon!


    Wenn ich dran denke, dass ich in einem englischen Forum schreiben würde, oh Gott, Leute, es käme der gleiche Schreibsalat wie bei Drakon heraus!!!


    Englisch, was ist das, kann man das essen.......?!
    Genauso wie italienisch, latein oder sonstwas, das einzige wäre ein wenig französich, aber da hapert die Aussprache........

  • Also haben die Billigkäufe doch oft dazu geführt, das etwas später neue
    Anschaffungen folgten.


    Das macht es eben teurer, als gleich auf Qualität zu setzen.


    Und genau vor diesen unnötigen Ausgaben kann ich nur abraten.


    Das ist halt ein anderer Weg als er von manchen hier beschritten wird. Aber jeder mus sich halt seinen Weg suchen.


    Ich kaufe lieber langsamer und dafür bessere Qualität. Das spart mir am Ende Geld. Es muss für mich nicht immer alles sofort sein.