Sickergrube von alter Hütte finden

  • Hi Udo,
    wie man das heute korrekt neu macht kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir aber sagen das wir seit knapp 60 Jahren eine betonierte Grube habe in die die Jauche aus dem Stall rein läuft. Je nach Tierbestand pumpt uns das ein befreundeter Landwirt 1-2 mal im Jahr aus. Er bringt das dann zusammen mit seiner Gülle auf den Feldern aus. Evtl. Kannst du auch eine Güllegrube betonieren. Wie der Beton damals abgedichtet wurde kann ich dir leider nicht sagen.
    Grüße wolpertinger

  • Hier ein kleiner Link, der euch in Sachen Kleinklärgrube vielleicht weiter hilft:


    http://www.abfluss-verstopft.info/kl%C3%A4rgrube-kosten/


    Da ich nicht weiss, wo dieses Objekt steht und wie vor Ort die gesetzlichen Bedingungen sind: ich würde bei der Neuanlage darauf schauen, keine schlafenden Hunde zu wecken.


    Alte Objekte haben oft keine, oder eine undichte Klärgrube.


    Die rechtlichen Anforderungen wurden inzwischen sehr verschärft, da spielen heute Baurecht, Abwasserrecht etc. eine nicht unbedeutende Rolle.


    Werden Behörden auf die Situation aufmerksam, kann es zu gesetzlichen Vorschreibungen kommen, die nicht immer billig bleiben.

  • Zitat von Varminter;263121

    Da ich nicht weiss, wo dieses Objekt steht und wie vor Ort die gesetzlichen Bedingungen sind: ich würde bei der Neuanlage darauf schauen, keine schlafenden Hunde zu wecken.



    Einfach den Faden ganz lesen, dann weißt du es.


    cu Tom

  • Zitat von eraperp;263132

    Einfach den Faden ganz lesen, dann weißt du es.


    cu Tom



    Auch nachdem ich den Faden 3 x gelesen habe, weiss ich nur, dass der Ort nicht in Deutschland ist... in welchem Land dieser Ort ist, erschliesst sich mir nicht. :confused:

  • Hallo Udo !


    Du,ich würde da - wenn Du keine Behörden involviert hast - keinen grossen Aufriss veranstalten...


    Es kommen ja bei Euch keine grossen Abwassermengen zusammen,da reicht für mein Bauchgefühl und Gewissen eine einfach herzustellende Pflanzenbeetkläranöage :


    https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenkl%C3%A4ranlage


    Normalerweise läuft so etwas erst ab 30-40 angeschlossenen Haushalten reibungslos ( sonst trocknet Dir das Ding ein )


    Aber etwas abgewandelt - eine Art Graben mit entsprechender Bepflanzung - solltest Du gut hinkommen.
    Ein wenig aufpassen was "oben" ins Klo geworfen wird ( möglichst kein Papier nur Wasser / Fäkalien - keine "moderne" Klo-Chemie / Domestos ect ) dann funktioniert das.
    Wasser gerne und reichlich,dann hast Du keinerlei Probleme mit der Leitung,immer eine Zweitspülung machen.


    In diesen Graben pflanzt Du dann reichlich " Rohrkolben" und Binsen,das sind Pflanzen die auch Sauerstoff über die Wurzeln abgeben,Deine Zersetzungsbakterien wollen ja auch leben...Das Futter für die Tierchen kostet nichts,der Betrieb der Anlage auch nicht.


    Wenn Du das nächste mal diesen schönen Minibagger da hast - Graben am Ende der Leitung ausheben-fertig.


    Wenn möglich - auch wenn Du eine neue Leitung ziehen müsstest- eine Stelle wählen die tief ,schattig liegt und am besten eine Grundfeuchte hat . Zur Beschattung evtl. eine Hecke Pflanzen...


    P.S. Hat die Rauchbome funktioniert ? Klo gesprengt ? :devil:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von Varminter;263229

    Auch nachdem ich den Faden 3 x gelesen habe, weiss ich nur, dass der Ort nicht in Deutschland ist... in welchem Land dieser Ort ist, erschliesst sich mir nicht. :confused:


    Hier steht doch eindeutig: "in the middle of nowhere" :devil:


    Ok, stand nicht so genau hier. Wusste ich irgendwo anders her.
    Steht wirklich nur, nicht in D. :face_with_rolling_eyes:


    cu Tom

  • Zitat von eraperp;263325

    Hier steht doch eindeutig: "in the middle of nowhere" :devil:


    Ok, stand nicht so genau hier. Wusste ich irgendwo anders her.
    Steht wirklich nur, nicht in D. :face_with_rolling_eyes:


    cu Tom




    Servus,


    dass es nicht in D. ist, habe ich vermutet... aber zwischen Albanien und Zypern gibt´s halt noch einige Ländle und die werden halt auch ihre eigenen Gesetzlich - oder Ungesetzlichkeiten haben... :face_with_rolling_eyes:


    Es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Thema, kann sinngemäss auf viele Alm - oder Jagdhütten oder Kleinhäuser in der Pampa angewendet werden.

  • Hallo zusammen,


    also "Varminter", wenn Du von Deinem schönen Land aus ca. 800 km so ziemlich nach Süden fährst, bist Du in etwa da :winking_face:


    Danke auch für die Beschreibungen der diversen Sickergruben / Klärgruben Prinzipien.


    Die Regulierungswut von D und A werde ich wohl nicht einhalten müssen "in the middle of nowhere" :winking_face:


    Bisher landete die "Brühe" von den Vorbewohnern (die bestimmt 20 Jahre dort nicht mehr gewohnt haben) auf dem Misthaufen (am Ende des Rohres, das der kleine Bagger freigeschaufelt hat, weiter unten am Abhang unter dem Hühnerstall / Brotofen), daher denke ich ich werde die Idee von Andreas aufgreifen.


    So ähnliche lange Pflanzen wie in dem Wikipedia Link (von Andreas) gezeigt wachsen da schon (Siehe Beitrag 39 hinter dem Mini-Bagger), und in dem ehemaligen Schweinestall im Keller gibt es eine kleine Quelle in der Ecke, an der zumindest im Winter das Wasser unter dem betonierten Boden durchrauscht.


    Ich denke ich werde mit dem Minibagger ein Loch in vernünftiger Größe weiter unten am Abhang ausheben, das sollte wohl eine Weile funktionieren (?).


    Ausserdem muss die kleine Quelle aus dem Schweinestall wohl auch da unten irgendwo ankommen. Wenn ich die da mit rein leiten würde (was schon fast so ist) hätte ich auch eine ordentliche "Verdünnung".... und eine automatische Düngung des Landes .....

    Ich frage mich, was denn passieren würde, wenn ich da gelegentlich auch das Abwasser einer Waschmaschine einleiten würde, ob das Biotop auch diese Ingredienzien (Phosphate oder was auch immer sonst noch in den Waschmitteln drin ist - da gibts bestimmt auch was von "Bio Bio" ....) "wegstecken" würde.


    Andreas, die Rauchpatronen sind noch nicht zum Einsatz gekommen wegen dem Schnee.


    Dann kam mein Nachbar mit dem Bagger zuvor :winking_face:


    Das Rohr war übrigens laut dem Nachbar gebrochen, so dass wohl auch kein Rauch unten mehr raus gekommen wäre :winking_face:


    Danke erst mal an Alle, die mir hier ihre Ideen gegeben haben !


    Wenn ich da weiter gekommen bin werde ich wieder berichten.



    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

  • Udo,das kann doch von den Gegebenheiter her gar nicht besser sein !


    Wenn es Dir gelingt einen Teil der Quelle so umzuleiten das Du eine gute Verdünnung Des Abwassers erreichst - Dann mach Dir keine Sorgen,das vertragen dann die Binsen,Gewehrputzer,Reet und wenn Du nachhilfst noch ein paar schöne Wasserlilien !


    Kannst da doch der Phantasie freien Lauf lassen,vielleicht noch vor dem Abwasserteich einen zweiten anlegen.Da leitest Du das Frischwasser durch.
    Kannst da ja essbares reinpflanzen,denn Wasabi,Brunnenkresse und co sind lecker und gesund :))
    Evtl. garniert mit einigen "cuisses de grenouilles" falls es nachts zu laut wird :devil:


    Die handelsüblichen Waschmittel würde ich auch nicht bedenkenlos in die Botanik leiten,da ist echt viel belastendes drin das nicht Abbaubar ist. Der Markt für Bio-Waschmittel gibt da aber genug her,notfalls nimmst Du einfach Kastanien.
    Ich hab die ausprobiert,es funktioniert wirklich !


    http://experimentselbstversorg…-zum-waschmittel-sammeln/

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);264048



    Ich frage mich, was denn passieren würde, wenn ich da gelegentlich auch das Abwasser einer Waschmaschine einleiten würde, ob das Biotop auch diese Ingredienzien (Phosphate oder was auch immer sonst noch in den Waschmitteln drin ist - da gibts bestimmt auch was von "Bio Bio" ....) "wegstecken" würde.


    Hallo Udo


    Wie Vorredner schon gesagt haben ....., normales Waschmittel ist nicht so toll!


    Aber das währe noch eine Alternative: Waschnuss


    Viele Grüsse, Ernst



  • Hallo Ernst,


    interessant, von der Waschnuss habe ich noch nie gehört. Im Link wird auch die Preisentwicklung für die Waschnuss beschrieben: durch die steigende Nachfrage in Westeuropa hat sich der Preis im Ursprungsland versechsfacht... soweit zur globalen Vernetzung...

  • zum Thema Waschnuss:


    Ein Kollege benützt seit über 10 Jahren ausschliesslich Waschnüsse. Und seine Kleidung ist vor dem Waschen wirklich richtig schmutzig: Er arbeitet nämlich in seiner Ein-Mann-Autowerkstatt. Er schwärmt, dass selbst hartnäckiger Schmutz beseitigt wird. Scheint wirklich eine gute Alternative zu sein.
    Leider will meine BEVA bisher keinen Versuch mit den Waschnüssen wagen.. :traurig:


    Gruss
    Canelo

  • @ Udo : So nebenbei von Dir erwähnt das die Rauchbomben die Du gekauft hast nun ungenutzt rumliegen...


    Das hat bei mir heute nacht einen völlig wirren Traum ausgelöst,bezogen auf Jugenderinnerungen an pyrotechnische Experimente :devil:


    Wenn Du Kids im entsprechenden Alter mit an deinem Domizil hast : Versteck die Dinger gut oder zünde die einfach zur Entsorgung !


    Sagt Andreas - der eigentlich im Alter zwischen 12 und 17 beim Experimentieren mit Resten vom Truppenübungsplatz in die Luft geflogen sein müsste...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Hallo zusammen,


    auch hier will ich ein bisschen weiter erzählen....


    Mein freundlicher Nachbar, der mit dem Bagger, war mir sehr gut gesonnen und hat mich mit folgendem Überrascht:


    Als ich ankam gab es folgende Konstruktion:


    Ein Putzkasten ....


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    und eine schöne Sickergrube aus Betonrohren, etwa 2 m tief .....


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    damit war eigentlich mein größtes Problem gelöst,


    ich habe dann das Abwassersystem in die Hütte eingenbaut und mich daran etwa 5 Wochen gefreut.....


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    hatte ich doch zwischenzeitlich eine sehr angenehme Dusche, Toilette, Spüle in der Küche, Spüle in der Werkstatt und eine Waschmaschine zur Verfügung.....


    Aber man soll sich eben nicht zu früh freuen.....


    Das ganze System hat sich massiv verstopft, mit einer Spirale war nichts zu machen, ich habe es dann mit PE Wasserrohr probiert.
    Das kam mit dann auch flugs an 2 Stellen im Garten durch die Wiese entgegen....


    So eine Sch..... das alte Rohr war morsch....


    Also ich Samstags morgens in den Baumarkt eine Ladung Rohre geholt. Mein Freund kam Samstag Abend nach der Arbeit und wir haben die ganze Sch.... ausgegraben....


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    und bis zum Dunkel werden geackert.... ohne den Bagger wäre das für mich wohl eine Woche Arbeit gewesen.....

    Seit dem fliesst die Sch... wieder schön ab.....

    Meine Frau war natürlich hoch erfreut.....


    Demnächst mehr....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Das Elektrokonzept....


    Nachdem ich etwa 3 Wochen ohne Wasseranschluss und etwa 4 Wochen ohne öffentlichen Strom war, weiss ich inzwischen um die Privilegien, wenn diese Dinge "funktionieren"....

    Also, vorgefunden hatte ich folgende Elektroinstallation:


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    Ich habe mich entschieden, den ganzen alten Kram rauszuschmeißen und habe eine mitgebrachte Aufputz Installation eingebaut.
    Nach langen Diskussionen und Überlegungen mit meinem lieben Freund Tom (hier inzwischen unter "Funkpirat" auch dabei) der 4 Wochen mit mir mitgewerkelt hat, habe ich die Kabel im Untergeschoss verlegt und Löcher durch den Fussboden gebohrt, da wir uns am Durchbohren von 80 cm dicken Wänden die Zähne ausgebissen haben.....und mein nominell 3 kW Notstromgenerator sich beim Anlaufstrom meiner mittelgroßen Skill Baumarkt Bohrmaschine schon verschluckte.... wollte ich es mir nicht antun diese Wände öfters aus unbedingt nötig durchzubohren.... Die großen Hitachi und Hilti Bohrer des Gasklempners wollte der schon gar nicht mehr bedienen...eine sehr interessante Erfahrung.... denn ich wägte mich mit einer Leistung von 3 kW auf der sicheren Seite.... Wie immer, was man nicht vorher probiert, klappt nicht....

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    also mein Konzept:


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    Die gesamte Hütte hängt an einer CEE Kupplung, (bekomme nur 1 Phase Strom rein mit max 3 KW Leistung) mit einem Haupt-Schalter Diese CEE Kupplung stecke ich in eine Dose mit Schalter, die den Strom vom Zähler bekommt. Der Zähler hat eine 63 A (!!!) Sicherung -übrigens ein intelligenter Zähler.....


    Mit der CEE Kupplung gehe ich an meinen Sicherungskasten, zunächst mit Phi Schutzschalter und dann mit einzelnen Sicherungskreisen. Den Standort des Kastens habe ich so gewählt, dass ich möglichst kurze Leitungen durch die Hütte habe und einen Generator bei Bedarf (Netzausfall) vor die Tür stellen kann.... So stinkt er die Werkstatt nicht voll.


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    Alternativ könne ich noch eine Solarversorgung mit Batterien und Wechselrichter einbringen. Mir fehlen allerdings noch ordentlich große Batterien....


    Einen 2 kW Sinus Wechselrichter habe ich und 150 Watt Solarpanelen. Diese müssen prinzipiell nur einen 230 V Kühlschrank (braucht nominell 237 kW im Jahr und hat A ++ ) es wrid sich zeigen, ob die Solarpanelen dazu reichen (und welchen Anlaufstrom der hat... :winking_face: ).Weiterhin den Gasofen (40 Watt) für das Warmwasser, wofür ich aber wohl einen kleinen Wechselrichter einplanen werde, der nur bei Bedarf angeschlossen wird und auch der Große, der doch eine beträchtliche Leerlaufaufnahme hat. ich denke da an eine Zeitschaltsteuerung für den Kühlschrank alle paar Stunden. Das muss ich mal ausprobieren wie das gehen könnte.
    Beleuchtung könnte mit Petroleumlampen /Petromaxen erfolgen und kurzzritig ebenfalls über die Batterie / Wechselrichter. Ich mag die modernen Energiesparlampen mit ihrem Licht - Spektrum nicht.


    Soweit zu dem Konzept und Ausführung. Das ist alles als "KISS" ausgelegt und total einfach, aber es funktioniert.


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • @Udo, als Durchgangslicht oder z.B. für die Sanitärräume funktioniert ein solargespeistes LED-Licht mit Bewegungsmelder sehr gut. Das habe ich hier installiert.

  • Hallo Udo,
    feine Finca Ihr da habt.
    Ihr seid ja schon ein gutes Stück voran gekommen,freut mich für euch!


    Wegen der Abwasserleitung (Fall- und Grundleitung),
    da hätte sich angeboten statt 87° Bögen jeweils zwei 45° Bögen einzubauen.
    Das fluppt doch wesentlich "dynamischer" durch die Leitung und verursacht weniger Ablagerungen/Verstopfungen/Aufprallgeräusche .


    Der Putzkasten,ist der für die "festen Bestandteile" im Abwasser gedacht? So als Absetzbecken?
    Oder soll das alles in die Sickergrube laufen?
    Interessiert mich, da wir hier ja auch eine 3-Kammergrube haben, die aber über ein 6x6m Drainagefeld entwässert.


    Gruß
    Hatz

    Glaube nicht alles was Du denkst.

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);286098

    Ein Putzkasten ....


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    Hallo Udo,


    schön dass es bei dir weiter geht!


    Kleiner Tipp:


    Damit du in ferner Zukunft keinen Ärger mit deinem Putzkasten bekommst, baue bitte eine Führung für das Abwasser ein.
    Das heisst, dass du zwischen den beiden Rohren genau auf dem unteren Scheitelpunkt eine Rinne einbetonierst, so dass das Abwasser schön von einem Rohr in das andere fließen kann, ohne dass es gestört wird. Die "Außenkurve" machst du etwas "höher", d.h., dass du die Betonrinne ungefähr halb so hoch wie das Rohr betonierst und außen etwas höher (2/3 Rohr).


    Wenn du es so lässt wie auf dem Bild, hast du immer Scherereien an dieser Stelle und wenn's blöd kommt Verstopfungen. Das liegt daran, dass das Abwasser und seine "dicken" Bestandteile natürlich erst einmal in den Trog plumpsen und dann nur unwillig um die Ecke wollen. Reines Wasser wäre kein Problem aber dabei wirds ja nicht bleiben. :unschuldig:
    Der Aufwand ist gering und das Ergebnis verblüffend.


    Viel Spaß und wir hören uns sicher mal in naher Zukunft.


    cu Tom