Pitcairn sucht nach neuen Insulanern

  • Moin Udo !


    Verteidigen iss gut^^


    Hier in der Briten-Kaserne um die Ecke wurden immer die Jungs von den Falklands auf Erholung geschickt,3 Wochen lang Geld ausgeben,2 zertrümmerte Puffs und ein leeres Konto später gings dann wieder auf Einsatz :))


    Ich glaub mal deren " Super Gau" in der britischen Geschichte war das "expiration Date" 1997 von Hongkong,das tut Denen noch heute weh ! Da gibts jetzt nichts mehr zu verteidigen...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von Hafiss;213994

    Naja, wo von will man da leben auf so einer kleinen Insel mit 50 Einwohnern. Das wäre nichts für mich, das ist mir viel zu einsam.


    Wieso ?
    Wenn sich da die - uns bekannte - Preppergemeinde hin verziehen würde, dann wärs doch fast ideal.


    Ärger mit anderen gibbtet immer - warum dann nicht lieber mit Leuten die wenigstens Deine Ideen teilen ? mit denen Du Wissen teilen kannst ? Die Dir im Notfall - eher - helfen als unbekannte ? die wissen was zu tun ist ?
    oder auch: besser als mit irgendwelchen Schwachmaten, die immer noch nicht erkannt haben dass der Strom nicht aus der Dose, die Rente nicht vom Staat und die Freiheit nicht von der NSA kommt ?


    ...polemisiert grad der Heisenberg


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    Zitat von AndreasH;214025

    Moin Udo !


    Verteidigen iss gut^^


    Hier in der Briten-Kaserne um die Ecke wurden immer die Jungs von den Falklands auf Erholung geschickt,3 Wochen lang Geld ausgeben,2 zertrümmerte Puffs und ein leeres Konto später gings dann wieder auf Einsatz :))
    Ich glaub mal deren " Super Gau" in der britischen Geschichte war das "expiration Date" 1997 von Hongkong,das tut Denen noch heute weh ! Da gibts jetzt nichts mehr zu verteidigen...



    ja ja Hong Kong, das hat denen wirklich weh getan, da war wirklich Kohle drin - sehr viel Kohle.


    Wenn man mal davon ausgeht (OK, das war ne Geschichte aus Frankreich - genauer - deren Kolonien - die nach Ihrer Freiheit wieder - sorry " ins Reich " - zurückwollten) , das so ne Kolonie heute nicht mehr wirklich was abwirft (Gewürze wie Nelken oder Muskat sind da eher nicht mehr die Haupteinnahmen einer Schiffsnation - sondern das Land / die Insel ist eher ein Ärgernis weils Kosten sind), dann war Hong Kong wirklich ein Juwel.


    Gut , wir (Europäer) haben noch den Weltraumbahnhof in Kourou, aber nicht, weil sich da so geil viel Kohle machen lässt, sondern weil das so schön nah am Äquator liegt (Beschleunigung der Raketen).


    Aber welche (EX-)Kolonie macht noch Gewinn und kostet den Staat (die (Ex-) Kolonialmächte ) nicht heftig viel Kohle ? verstärkt das Einwandererproblem? zwingt die Kolonialmacht zum eingreifen bei Unruhen ?


    Gibraltar sehe ich da eher als "einen gewollten Stachel im Arsch der Spanier" denn als Kassenmagnet


    die Falklands eher als "Versuch die - nicht mehr vorhandene - britische Grossmacht zu zeigen" <- Kohle hat das sicher nicht gemacht
    oder wenn wir nen Klassiker nehmen: Wenn die Innenpolitik nicht funktioniert, dann nimm die Aussenpolitik um Dein Volk zu einen (GUT!, hat weder in Argentinien noch in UK wirklich funktioniert)


    ja, da war Hong Kong wirklich anders..

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Widerspruch!


    Gerade solche kleinen inselchen mit wenig Einwohnern bringen richtig viel Kohle...nämlich durch die Hoheitsgewässer und die ausschliessliche Wirtschaftszone.
    Nimm dir mal das Pitcairn-Archipel vor und zeichne da eine 200 sm Grenze herum und berechne dann die Fläche...und dann stell mal fest, wieviel Fisch sich in dieser Fläche fangen lässt oder was die Verpachtung der Fischereirechte bringen kann...das sind dann nicht mehr nur Peanuts!

  • Zitat von Papa Bär;214452

    Widerspruch!


    Gerade solche kleinen inselchen mit wenig Einwohnern bringen richtig viel Kohle...nämlich durch die Hoheitsgewässer und die ausschliessliche Wirtschaftszone.
    Nimm dir mal das Pitcairn-Archipel vor und zeichne da eine 200 sm Grenze herum und berechne dann die Fläche...und dann stell mal fest, wieviel Fisch sich in dieser Fläche fangen lässt oder was die Verpachtung der Fischereirechte bringen kann...das sind dann nicht mehr nur Peanuts!


    Erstmal schön Papa Bär dass Du wieder aktiv dabei bist - das freut mich.


    Stellt sich aber die Frage , wie Du (der Inselstaat) Ihre 200 Seemeilen-Sicherheits-Hohheitszone verteidigen wollen / willst ?


    Wenn wir sehen, wie (zum Beispiel vor Afrika) genau dieses Recht mit Füssen getreten wird.. weil da internationale Hochseetrawler unbesorgt - und vom internationalen Seerecht unbeeindruckt - auf Fang gehen...

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Das ganze Forum sollte sich geschlossen zur Einbürgerung bewerben,so einen "Feldversuch" hat es wohl noch nie in der Geschichte des Preppens gegeben !


    "Prepper Island,we don`t care if you care,we are living in a better World" oder so ähnlich:devil:


    Und Käpt'n Blaubär`s Nachfahren können zugucken wie wir die Regierung stürzen :grosses Lachen:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Nun ja...die Wirtschaftszone eines technologisch unterentwickelten Dritte-Welt-Landes zu plündern ist mit Sicherheit etwas anderes als die einer Nation wie UK

  • Zitat von Heisenberg;214444

    Gibraltar sehe ich da eher als "einen gewollten Stachel im Arsch der Spanier" denn als Kassenmagnet


    Ein Spanier hätte das sicher nicht so lieb wie Du formuliert,habe da schon andere Bezeichnungen gehört die ich hier nicht wiedergeben möchte :winking_face:


    Gibraltar ist aber wie eine Lizenz zum Geld drucken für die Krone.
    Man sehe sich mal den Hafen an ( Britisches Hoheitsgebiet mit Steuererleichterungsstatus) dort steht die grösste schwimmende Schiffstankstelle im Mittelmeer...[ATTACH=CONFIG]24288[/ATTACH]


    Beim Affenfoto gut im Hintergrund zu sehen,dort liegen immer 8-10 volle Tanker auf Reede !


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    Zitat von Heisenberg;214456

    Stellt sich aber die Frage , wie Du (der Inselstaat) Ihre 200 Seemeilen-Sicherheits-Hohheitszone verteidigen wollen / willst ?


    Diese Verteidigung kannst Du an die Japaner " Outsourcen" ,wenn man denen die Fischereirechte verkauft..Man wird "Fremdfischer" sehr schnell vertreiben / versenken,Japaner sind da nicht zimperlich !

  • Zitat von AndreasH;214463

    Ein Spanier hätte das sicher nicht so lieb wie Du formuliert,


    hihi


    Zitat von AndreasH;214463

    Diese Verteidigung kannst Du an die Japaner " Outsourcen" ,wenn man denen die Fischereirechte verkauft..Man wird "Fremdfischer" sehr schnell vertreiben / versenken,Japaner sind da nicht zimperlich !


    wohl richtig, das "Spiel" Greenpeace vs Japan bestätigt das wohl, und der Spass (!) den sich Japaner und Chinesen (und Vietnamesen und..) grad im ostchinesichen Meer liefern geht in die gleiche Richtung


    Bleibt aber die Idee der Nachhaltigkeit - und da ist Japan wohl nicht ganz weit vorne - Chinesen nicht - Norweger nicht - und andere auch nicht...


    Bliebe also für unsere Homebase - unser Wonderland - unseren Rückzugsort - die Frage: Wer darf uns ausplündern ? oder besser: wie bekommen wir das hin ? Wie verteidigen wir "unsere" 200 SM ?


    Und ich behaupte jetzt einfach mal: Das was dieses riesigen Fischtrawler (Flotten) machen ist nicht nachhaltig.


    Also wenn, dann helfen nur gute Verträge (und die Erde ist eine Scheibe) oder gute Mittel dagegen.


    Ach ja: nen Japaner (auch wenn ich dieses Volk mehr als respektiere) als Schutz für Deine Fischbestände zu rekrutieren, ist wahrscheinlich so, als würdest Du die NSA bitten, für die Geheimhaltung Deiner Daten zu sorgen.

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Selbst ein Gratisgrundstück dürfte dort nicht viel Vorteil bieten wenn man an das Geld denkt. Wie bekommt man Baumaterial, Arbeiter und ähnliches dort hin? Vor Ort dürfte die Lage ja recht überschaubar sein. Da explodieren die Kosten doch sofort. Bliebe also höchstens ein Containerhaus oder ähnliches. Politisch ist das Gebiet auch fraglicher Natur, wenn sie nun Internet haben, könnte man je nach Anbindung über eine Serverfarm wie "Sealand" nachdenken. Warezseiten und ähnliches würden sich um den Speicher wohl bemühen. Vielleicht auch etwas für Kim Dotcom. Eben alles eine Frage der Gesetzeslage. Wirklich einladend oder "paradiesisch" wirkt die Sache auch nicht und solange man die Insel zu England zählen kann in meinen Augen völlig untauglich für jedes Vorhaben.

    Zu ein paar Fragen die hier gestellt wurden gibt ausnahmsweise einmal Wikipedia Antwort: "Der Besuch von Kindern auf der Insel wurde stark reglementiert. Touristen dürfen Kinder unter 16 Jahren nur nach vor Reiseantritt erfolgter Abstimmung mit der dortigen Verwaltung auf die Insel bringen." Also nette Nachbarn.... .

    "Einmal im Jahr steuern die Pitcairner mit ihren beiden offenen Aluminiumbooten die 150 Seemeilen entfernte, ansonsten unbewohnte Insel Oeno an, um dort einige Erholungstage mit Baden und Fischen zu verbringen, da es auf Pitcairn selbst keinen Sandstrand gibt. Für diesen Zweck wurden auf Oeno einige offene, palmblattgedeckte Hütten zum Kochen und Wohnen errichtet."

    Da sollte man doch lieber geschlossen nach Tikopia übersiedeln, da hat man wirklich seine Ruhe im Paradies und kann sich notfalls zum "Gottkönig" erheben. :winking_face:

  • Die Insel ist ja relativ klein, die Ressourcen vor Ort dadurch stark limitiert. Es gibt dort keine Süßwasserquellen. Selbst Güter die man für das tägliche Leben benötigt müssen teuer mit dem Schiff angeliefert werden.


    Die aktuell recht ordentliche Infrastruktur ist der britischen Krone zu verdanken. Wie lange werden die Briten das noch subventionieren? http://de.wikipedia.org/wiki/Pitcairn#Wirtschaft


    Sollten die Subventionen eines Tages wegfallen fällt man recht zügig mehr oder weniger zurück in die Steinzeit.


    Dazu die soziale Problematik auf der Insel. Zu was entwickelt sich eine Minigesellschaft fernab von Allem? Diese Fälle von Kindesmissbrauch sprechen da Bände, wie ich finde.


    Ich denke, dass man bei einem Totalzusammenbruch dort ganz gut aufgehoben sein könnte. An die gesellschaftlichen Bedingungen passt man sich dan halt an. Aber zu Normalzeiten auf Gedeih und Verderb von einem anderen Land abhängig zu sein schmeckt mir nicht.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;214490


    Ich denke, dass man bei einem Totalzusammenbruch dort ganz gut aufgehoben sein könnte. An die gesellschaftlichen Bedingungen passt man sich dan halt an. Aber zu Normalzeiten auf Gedeih und Verderb von einem anderen Land abhängig zu sein schmeckt mir nicht.


    Vorallem wenn dieses Land und JEDES ANDERE mehrere Tausend km Meer entfernt ist.

  • Zitat von Avec;214503

    Vorallem wenn dieses Land und JEDES ANDERE mehrere Tausend km Meer entfernt ist.


    Auf welche Aussage genau bezog sich das jetzt?

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von Heisenberg;214474

    Bliebe also für unsere Homebase - unser Wonderland - unseren Rückzugsort - die Frage: Wer darf uns ausplündern ? oder besser: wie bekommen wir das hin ? Wie verteidigen wir "unsere" 200 SM ?


    Leider bekommt man das mit "einer Handvoll Leute" nicht geregelt ,nichtmal die 3 oder 12 Meilen um die Insel,man hat besser nichts wo sich das Ausplündern lohnt !


    Alle Länder die sich zur Verteidigung in Bündnissen zusammengeschlossen haben mussten ja feststellen das sie dabei Ihre "Seele an den Teufel verkauft" haben,da ist ja keiner mehr Chef im eigenen Land.
    In diesem Fall wäre das Opfern der Fische an die Japaner das kleinere Übel.


    Hab selbst immer ein schlechtes Gewissen wenn ich Seefisch aus der Aldi-Tiefkühltruhe esse,echt ! Deine Behauptung was die Fischtrawler angeht unterschreibe ich sofort !


    @ christopher : Wie bekommt man Baumaterial, Arbeiter und ähnliches dort hin?


    Ist schon da,Arbeiter wirst Du selber,so wie jeder andere der mitkommt auch..Baumaterial ? Ganz einfach ,man macht einen Steinbruch auf :winking_face:


    Der Gedanke mit dem Serverstandort kam mir auch schon,gleichzeitig könnte man da jenes Wissen der Menschheit bunkern von dem etablierte Regierungen lieber nicht wollen das es Publik ist ,Wikileaks und Whistleblower vor ! :devil:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Die Sache mit dem Server. Schöne Piratenidee, aber:


    512kbps => http://arstechnica.com/busines…2-kbps-amongst-48-people/


    Die Verbindung läuft über Satellit und ist entsprechend langsam, dafür aber teuer:


    Zitat

    According to a report last month from Radio New Zealand International, the United States Geological Survey has a seismic station on the island, and pays for a satellite Internet connection for the station. Locals pay NZ$100 ($81) per month for up to 2GB of data.

    I feel a disturbance in the force...

  • Dann fällt die Serverfarm wohl flach, bei gerade mal so leistbaren 2 GB müsste man jede Mail überdenken. Insofern die Infrastrutur vor Ort reicht könnte man aber ein "Intranet" errichten, bei 60 Einwohnern wäre eine Social Media Plattform wie Facebook (Islandbook?) sicher der Renner. :lachen: Bei nur zwei offenen Booten auf der Insel frage ich mich auch ob man damit überhaupt Festland erreichen kann. Insofern man da nicht über ein eigenes Boot verfügt, sitzt man wahrscheinlich bei globalen Katastrophen ziemlich lange dort fest. Das wäre in meinen Augen auch nicht gerade angenehm. Auch frage ich mich wozu England die Insel noch im "Inventar hat, vielleicht ist ja längst eine Umsiedelung geplant und der nächste Militärstützpunkt in der Schublade. Siehe Diego Garcia.

  • Ich hab gerade mal das FAQ zur Immigration gelesen:


    Zitat

    How much money do I need to have to move to Pitcairn?
    As per the immigration policy anyone wishing to settle on Pitcairn must have evidence of savings or assets of at least NZ$30,000.


    Sind mal eben schlappe 20.000 Euro die man irgendwo liegen haben muss. Warum, steht dort nicht. Womöglich, um Obdachlose abzuschrecken?


    http://www.immigration.pn/FAQ.php

    I feel a disturbance in the force...


  • Das ist wohl das kleinere Problem, wenn man hier seine Zelte abbricht dürfte es nicht schwer sein das aufzutreiben, aber dort gibt es keine Mietwohnungen und der Bau eines kleinen Häuschens schlägt dort (ohne Grund, denn der ist ja gratis) mit ca 150.000 Euro zu Buche (lt dortiger Behörde). Dazu kommen dann noch Transportkosten fürs Übersiedlungsgut und Anfangsstartkapital also alles in Allem gut 200. 000 Euro. Naja das relativiert den geschenkten(eigentlich geleasten) Grund doch sehr.


    LG Wolfgang

  • Zitat von lord_helmchen;214579

    Ich hab gerade mal das FAQ zur Immigration gelesen:


    Sind mal eben schlappe 20.000 Euro die man irgendwo liegen haben muss. Warum, steht dort nicht. Womöglich, um Obdachlose abzuschrecken?


    Dieser Inselstaat liegt zwar am A der Welt, aber er weiss, daß er nicht jedem hoffnungsvollen Neubürger 5000 Euro Begrüßungsgeld schenken kann und ihm die soziale Hängematte aufspannt. Find ich gut.


    Ansonsten würde ich irgendeine griechische Insel diesem weit entfernten Pitcairn vorziehen.

  • Zitat von lord_helmchen;214508

    Auf welche Aussage genau bezog sich das jetzt?


    Du hast geschrieben das man von einem weit entfernten Land abhängig ist. Wenn es in dieser Beziehung Probleme gibt könnte man sich auch noch an
    seine Nachbarstaaten wenden oder Güter dort beziehen. Mitten im Meer geht das natürlich auch nicht.

  • Es kommen hier doch schon einige sehr bemerkenswerte Denkanstösse und Fakten zusammen !
    Wäre es nicht sinnvoll das mal als " Planspiel" durchzuziehen und zu rechnen ob z.B. mit " sounssoviel" Teilnehmern nicht etwas tragfähiges aufbauen könnte !


    So in der Art :


    Anschaffung eigenes Versorgungsschiff
    regelmässige Versorgungsfahrten z.B. auf den nächst erreichbaren Kontinent
    Schaffung eines eigenen "Grundgesetzes" nötig ?
    Schaffung einer Infrastruktur


    Es muss ja nicht diese ( ex ??) Pirateninsel sein,gibt ja noch genug entlegene Gegenden/Inseln die man billig
    abstauben kann :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet