• Zitat von Henning;228271

    Miesegrau benötigt nur 120W für sein Ladegräte. Das sollte das Teil schaffen.


    "Das Ladegerät: AC Input 100V-240V - 50/60Hz 1,2A (Max.), DC Output 42V, 1,35A57.38VA"

    Hier muss man von einem 36V-Akku ausgehen und maximal 1,2A bei 230V sind 276Watt. Das wird sicherlich nicht ständig abgefordert (siehe 1,35A bei 42V), sollte aber als Massstab dienen. Man kann natürlich Glück habe mit einem kleineren Modell. Z.B. der Victron mit 180VA Leistung.


    Li-Ion-Lader wechseln häufig in der Leistungsaufnahme. Sie springen in schiefen Lasten hin- und her. Impulse, starke Spitzenströme können auftreten. Ich würde daher immer von der angegebenen AC-Leistung ausgehen und die liegt hier halt bei 276Watt bzw. VA.


    Eine Erfahrung von mir: Ich hatte mal so einen ColadosenWR mit angeblich 100Watt Dauerleistung. Ein Laptopnetzteil, welches den Läppi mit max. 60Watt versorgt hat, funktionierte schon nicht mehr. Ausserdem ist etwas Reserve immer gut, dient auch der Langlebigkeit.


    Als Beispiel für einen Krisenfall: Miesegrau will abhauen, der Trike-Akku ist leer. Er kann noch 20-30min warten um ein paar km in den Akku reinzuladen. OK. Er will aber auch noch schnell die Taschenlampe, das Handy und das Netbook aufladen...zack...schon reicht die Leistung nicht mehr aus...die Zeit wird knapp...


    Miesegrau


    Du solltest vorher an einer normalen Steckdose mal ein Messgerät zwischenschalten und die genauen Werte ermitteln. Dabei den Leistungsbezug über einen längeren Zeitraum und bei verschiedenen Ladezuständen beobachten.


    Zitat


    Ich habe seit einige Jahren einen SWI350W12V und bin damit zufrieden.
    Bei geringer Last läuft der Lüfter nicht, nervt also nicht.
    Der Eingang ist mit einer KFZ-Flachsicherung versehen, kann man selber leicht wechseln.
    (die kommt, wenn man den Eingang verpolt :peinlich:)


    Nachteile: Unterspannungsabschaltung kommt bei 10 V für meinen Geschmack zu spät.


    Der Victron schaltet leider auch erst bei 10,5Volt ab, hat aber einen Alarm bei 11Volt eingebaut. Hat man keinen Batteriecomputer, sollte der Akkustand und die Stromentnahme immer überwacht werden. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür.


    LG Buschmann

  • Zitat von Buschmann;228273

    "Das Ladegerät: AC Input 100V-240V - 50/60Hz 1,2A (Max.), DC Output 42V, 1,35A57.38VA"

    Hier muss man von einem 36V-Akku ausgehen und maximal 1,2A bei 230V sind 276Watt. Das wird sicherlich nicht ständig abgefordert (siehe 1,35A bei 42V), sollte aber als Massstab dienen. Man kann natürlich Glück habe mit einem kleineren Modell. Z.B. der Victron mit 180VA Leistung.


    Das Teil liefert auf der DC-Seite 60 Watt, die 1,2A max beziehgen sich auf auf 100V AC ..


    Ich habe für mein E-Bike ein Ladegeräte mit den selben Werten, das zieht bei 230V 0,56A (bei Einstecken für 1-2 S deutlich mehr, bei Akku fast voll geht der Strom auf der AC-Seite
    auf 0,3 A zurück)

  • Zitat von Henning;228302

    Das Teil liefert auf der DC-Seite 60 Watt, die 1,2A max beziehgen sich auf auf 100V AC ..


    Jau, stimmt...ich gehe immer vom WorstCase aus...aber in diesem Fall hast Du recht. Danke...wir wollen ja keine Verwirrung stiften...


    Hast Du selbst Erfahrungen mit den billigen WR aus der Bucht? Ich sehe das hier bei uns ganz gut, da werden Billig-USVs gekauft und auch diese China-WR. Beides hält kein Jahr, wird ständig neu gekauft. Selber habe ich keine Erfahrungen mit den Teilen, noch nie vertraut.


    Vielleicht überleben die wirklich einige Jahre bei Euch...Luftfeuchte geringer, nicht so heiss, etc.


    Ich selbst würde in Miesegraus Fall natürlich trotzdem jetzt den Victron mit 180VA empfehlen. Der kostet um die 100EUR...wie ich finde ein guter Deal wenn der Jahrzehnte lang funktioniert.


    LG Buschmann

  • Hab mal ein wenig an meiner Garten Solaranlage weiter gebastelt. Ziel war es eine dem Sonnenstand manuell nachzuführende Halterung für das neue 100 Watt Panel zu schaffen. Material: Stapelhölzer für lau, zwei Scharniere, ein paar Schrauben und etwas offenporiger Holzschutz aus dem miesegraueigenen Fundus. Gekauft wurden nur der Wäschepfahl und die Bodenhülse.


    Die Arbeit darf man bei einem solchen Projekt nicht rechnen. Jedes Stück Holz hatte ich gefühlte 20 Mal in der Hand, hab es zugesägt, abgerichtet, geschliffen, die Überblattungen gestemmt, gebohrt, verleimt und gestrichen. Egal, ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Winkelverstellung ist noch nicht optimal, wird aber noch geändert.


    Door Miesegrau


    Feierabend für heute.......




    Bilders:



  • Hallo "Miesegrau",


    das ist eine sehr interessante und genial einfache Konstruktion !


    2 Scharniere und Kantholz kann man fast überall auftreiben...


    Ich hätte da bitte mal ein paar dumme Fragen dazu:


    So wie ich das aus den Bildern verstehe, verstellst Du die Elevation mittels dem dünnen Seil in das Du diverse Schlaufen eingebracht hast und das Du dann in die Schraube einhängst ?


    Wie verhinderst Du bei Wind, das das Panel unkontrolliert hin -und her "klappt" ?
    Eventuell könnte da eine stärkere Feder eine gewisse Spannung hinein bringen ?


    Ggf. des Seil an beiden Seiten des Solarpanels anbringen und über ein paar Windungen über eine Welle größeren Durchmessers laufen lassen und mittels Drehung dieser Welle die Elevation einstellen ?


    Der Pfahl in der Bodenhülse ist wohl drehbar, und mit einer Schraube zu arretieren ?


    Da käme mir spontan noch die Idee ein altmodisches, entsprechend übersetztes "Werk" mit der Verstellung zu beauftragen...


    Vielleicht als Antrieb 2 Gewichte verwenden, (eines für den Azimuth und eines für die Elevation) wie man das früher bei den Turmuhren / Kuckucksuhren hatte ?


    Da würde ja fast schon eine Übersetzung mit ein paar Holzrädern ("Transmissionsrädern") funktionieren ?


    Du hast meine Fantasie angeregt .... :):):)


    Spontan kommen mir da alte Zeichnungen von Leonardo da Vinci aus dem Deutschen Museum in München (?) in den Sinn....



    Gruss, Udo (DL 8 WP)



    Edit: Ich denke eine halbwegs austarierte Konstruktion mit Rieselsand oder Wassertropfen liesse sich wohl deutlich einfacher realisieren, braucht man dazu doch nicht so viel "Mechanik". Den Sand- oder den Wasserfluss könnte man entsprechend der gewünschten Dreh Geschwindigkeit durch ein entsprechend kleines oder großes Loch "dosieren", bleibt aber immer noch das Windempfindlichkeitsproblem... :winking_face:

  • Moin Moin an die Photonenfänger:)


    habe von der ganzen Materie leider keine Ahnung, aber es gibt Solarnachführungen mechanisch mit Fahrradteilen wie ein Uhrwerk oder mit Minizellen und Schattenwurf ohne Elektronic. Solartracking ist der Suchbegriff:)


    Ahnungslose Grüße
    von Stilgar


  • Sorry, hatte versehentlich zuerst "gefällt mir nicht" gedrückt. Habs gleich wieder wech gemacht und auf "gefällt mir" gewechselt. :fearful_face:


    T

  • Hallo "GrimmWolf",


    vielen Dank für das freundliche einstellen der Links zu den Linearantrieben für Solaranlagen.


    Mir ist schon klar, dass man solche Systeme fix und fertig aus dem Industrieangebot kaufen kann, für (viel ?) Geld bekommt man ja heute fast alles :winking_face: ....


    Was mich aber viel mehr interessieren würde, wäre eine sehr einfache Selbstbaulösung die (fast) kein Geld kostet, bzw. die mit Teilen aus den Bastelkiste, so wie "Miesegrau" das Basismodell erstellt hat, oder die Version mit Fahrradteilen, die "Stilgar" irgendwo gesehen hatte....


    Dabei finde ich vor allem die Faktoren "Eigenbau" und "Genial" interessant...., damit hat man am Ende des Tages ein Erfolgserlebnis, auch wenn das lange nicht perfekt ist. Geld ausgeben und kaufen kann jeder...


    Selbst gemacht ist aber deutlich einzigartiger und macht zumindest mir persönlich viel mehr Spaß als fertig kaufen....



    Sollte am Ende der Welt, bei Nacht und Stromausfall funktionsfähig sein und auch dort aufzubauen möglichst ohne Spezialteile und umfangreiche feinmechanische Werkstatt.... -> "Very Simple Engineering"


    Wenn da noch jemand was weiss oder Ideen oder Links hat ?



    Vielen Dank und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Erstmal finde ich jegliche Form des Selbermachens fantastisch...umso schöner, wenn wir im Forum daran teilhaben dürfen!


    Aber:


    In diesem speziellen Fall und vor allem weil jetzt auch über kommerzielle Nachführsysteme diskutiert wird mal meine Meinung.


    Ich habe während meiner PV-Tätigkeit in Deutschland so einige Systeme gesehen und mir auch des öfteren sowas auf Messen usw. angeschaut. Vor 10 Jahren hätte ich vermutlich anders geantwortet, heute sage ich ganz klar: Das ist Bullshit!


    Die Modulpreise sind heute so günstig, dass sich sowas niemals lohnt. Auch bergen diese Tracker immer Problempotenzial...ich habe noch nie von Systemen gehört, die jahrelang reibungslos funktionieren.


    Es mag sein, dass -vor allem die Anpassung der Neigung- einen Sinn ergibt, wenn im Winter wirklich alles aus einer begrenzten Fläche rausgeholt werden muss. Es mag auch Sinn machen, so wie Miesegrau etwas für kleine Kasse selber zu basteln, wenn man Spass daran hat. Ein nicht zu verachtender Ertragsgewinn im Winter während einer Krise dürfte das rechtfertigen. Aber: Auch hier wurde etwas gekauft, die kostenlosen Materialien könnten auch woanders Sinn machen.


    Ein zweites 100Watt-Modul kostet keine 70EUR mehr, würde aber einen erheblichen Mehrertrag bringen. Ich würde daher in fast allen Fällen zu mehr Modulleistung raten, als sich mit Trackern rumzuschlagen. Hier gilt natürlich, dass Ausnahmen die Regel bestätigen...in den Schrebergarten passt aber locker noch eine ganze Armada an Modulen!


    Meine Meinung...nichts gegens Basteln; Hand drauf.


    LG Buschmann

  • Hallo "Buschmann",


    vielen Dank für Deinen fundierten fachlichen Kommentar zu diesem Thema !


    Nach ein bisschen "Anlesen" der Thematik "Tracker" sehe ich, dass man wohl angeblich eine Ertragssteigerung von etwa 35 % (?) mit einem Tracker "erreichen können soll".


    Wenn wir von einem Modulpreis von ~ 70€ für ein 100 W Modul ausgehen, möchte ich bezweifeln, dass ich einen mechanisch "standfesten" Tracker für diesen Betrag kaufen könnte (bzw. 35 % des Modulpreses), der sagen wir mal ~ 10 Jahre ohne größere Wartung funktioniert...


    Wenn man das wirklich "richtig" machen wollte, müsste man die Bahnen ja auch der Sonnen-Ekliptik anpassen, die sich über das Jahr ändert (Sommer / Winter Sonnenstände) und das auch entsprechend der in N / S Positionen des Standortes .... D.h. es wäre eine aufwändige Regelung notwendig, wenn man nicht alle paar Wochen manuell eingreifen will...


    Was kosten denn solche (kleinen) Tracker eigentlich ("Hausnummer") - ich habe leider noch keine Preise dazu gefunden ?


    Ich habe nur Erfahrungen mit Antennenrotoren, die mechanisch ja wohl relativ ähnlich aufgebaut sind. Und die machen oftmals auch schon nach ein paar Jahren Ärger....


    Deine weiteren freundlichen Kommentare / Expertise zu dem Thema würden mich sehr interessieren.


    Besten Dank und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Es gefällt mir wirklich, wie ihr euch hier alle beteiligt. Es kommen jede Menge und Ideen zusammen, wie man so etwas besser, einfacher, effektiver oder auch anders machen könnte. Genau so soll es auch sein.:)


    Es geht mir dabei aber nicht darum hier irgendwelche Likes mit meinen unkonventionellen Basteleien einzuheimsen, nein es geht mir darum andere zum mitbasteln anzuregen. Wenn sich nur ein paar User von dem hier gesammelten Ideenwust anstecken lassen und auch so etwas für ihren Garten, den sicheren Ort, oder auch nur für zu Hause zum Akkus laden bauen, habe ich mein eigentliches Ziel erreicht.


    Mir ist dabei völlig klar, das diese kleinen Solar Inselanlagen alles andere als wirtschaftlich sind. Aber auch darum geht es nicht wirklich. Es geht einfach darum, das man sich jetzt schon mit der Materie beschäftigt um im Ernstfall ein wenig Strom für Licht, Handy oder Funke zu haben.:lachen:


    Door Miesegrau

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hallo Udo,


    "kleine Tracker" für sagen wir mal nur ein Modul sind mir persönlich von der Stange nicht bekannt. Zumindest nichts automatisches. Der Einstieg geht irgendwo bei ca. 4-6 grösseren Modulen los, abzüglich eines eh benötigten Grundgestells kommt man je nach Ausführung durchaus schon in den 4-stelligen Bereich. Grössere Systeme, die einige kWp tragen können, kosten auch schonmal viele tausende.


    Pauschal kann man da wenig sagen, da es die verschiedensten Systeme gibt. Um wirklich das letzte aus dem Licht rauszuholen, wird mittlerweile mit Sensoren gearbeitet, die nicht zwingend auf die Sinne ausrichten, sondern bei diffusen Lichtverhältnissen auch mal in völlig andere Richtungen schwenken, um Reflexionen besser auszunutzen.


    All das ist mMn aber wirklich Nonsens, sofern halbwegs Platz vorhanden ist. Die besten Systeme schaffen vielleicht 60-70% mehr Ertrag (immer übers ganze Jahr gesehen...scheiss Tag bleibt idR aber scheiss Tag!). Und geht mal was kaputt und die Dinger stehen wochen- oder monatelang in einer ungünstigen Position fest, können sich die 60-70% auch schnell in negative Ertragswerte umwandeln.


    Für Dachanlagen auch weniger geeignet, hier könnte man höchstens über eine Neigungsverstellung nachdenken...macht den Braten aber auch nicht fett. Das ganze ist nur etwas für wenig Platz und beste Ergebnisse im Winter.


    Ein Bekannter von mir hier auf der Insel bastelt daran schon seit Jahren rum. Sein Haus betreibt der mit Wind, knapp 1kWp PV auf selbstgebautem Tracker und Netzstrom. Der Tracker ist fast permanent im Arsch, ähnlich die Windmühle...was sich bewegt, geht gerne kaputt. Ich kann seine Ambitionen verstehen, die Module hat er vor vielen Jahren noch für ein Vermögen gekauft. Ich sage ihm ständig, dass er sie einfach auf sein (perfekt ausgerichtetes) Hausdach packen soll...hatte er da auch schonmal, wieder abgebaut, wieder Tracker, wieder Haus, dann mal im Garten fest usw. Bastler halt.


    Er hat garantiert durch das ständige Rumbasteln und Tracker-Reparieren Ertrag verloren...anstatt die einfach aufs Dach zu packen. Dabei muss ich noch sagen, dass wir hier keine Sommer-Winter Unterschiede haben und von der Neigung her es furzegal ist, die kann ich auch flach auf den Boden legen...hier gehts um Stellen hinterm Komma.


    Wer sich doch etwas automatisches für ein kleines Modul selbst bauen möchte, dem kann ich Teleskopmontierungen empfehlen. Hier kann man auf dem Gebrauchtmarkt für kleines Geld stabile Montierungen finden wo die Schrittmotoren schon eingebaut sind.


    LG Buschmann

  • Hallo "Miesegrau",


    ich sehe das ganz genau so wie Du !


    Ein bisschen die Augen öffnen für die Dinge, die man mit recht einfachen Mitteln machen kann / könnte vielleicht sogar mit Materialien von Nachbars Sperrmüll oder gebrauchten Teilen vom Flohmarkt .... etwas selber ausprobieren....


    Leider haben wir hier in Europa das Improvisieren verlernt, das ist sehr schade....


    Improvisation bringt sehr viele Erfolgserlebnisse, macht uns wieder Wach für kleine technische Spielereien und kann uns im Alltag auch helfen. Wer die Kultur des Improvisierens pflegt, kann sich auch in einer Krise behelfen.


    Ich kann mich noch gut erinnern, dass mein Vater (der WK 2 als Junge mitgemacht hat, wo es absolut nichts gab) alte krumme Nägel aufgehoben hat und sie wieder gerade geklopft hat....


    Wenn man sich eine kleine Werkstatt aufbaut und ein paar praktische Materiealien / Dinge auf Vorrat hat/ sammelt, ist immer in dieser Hinsicht gut beraten und so sehe ich auch Sinn in einem großen Teil des Preppens.
    Solche Dinge sind auch hier und heute brauchbar!


    Mach bitte so weiter !


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Hallo Buschmann,


    vielen Dank für Deine freundlichen Ausführungen zu meinen Fragen !


    Am Ende ist doch immer noch "Keep it Stupid Simple" die beste Lösung .....



    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

  • Moin Ihr Sonnenanbeter :)


    auf YT gibt es zu dem Suchbegriff zB. eine elektronische Lösung oder eine Variante mit geteilter ( Schattenwurf ) kleiner Solarzelle. Zelle erhält volle Sonne--Servomotor dreht das große Panel---- Schattenwurf auf der kleinen Zelle und die Leistung für den Servo fällt bis zum Stillstand--- großes Panel ist wieder ausgerichtet oder so ähnlich . Wie gesagt ich bin da nicht so ganz im Thema :lachen:




    http://www.youtube.com/watch?v=HkhVomoD47g sowas zum Beispiel


    Ahnungslose Grüße von


    Stilgar

  • Soeben habe ich mir eine Rohrpumpe bestellt. Daten: 70 Meter Förderhöhe, 250 Watt 230 Volt, Druck 7 Bar, Durchmesser 100 mm, Fördermenge 1080 Liter maximal. Ich gedenke das Ding über einen vorhandenen 1000/2000 W Inverter an meiner Garten Solar Inselanlage zu betreiben.:)


    Grund: Die kleine 12 Volt Pumpe war der Belastung auf Dauer nun doch nicht gewachsen und hat sich in die ewigen Pumpengründe verabschiedet.:traurig: Ich hab das Ding trotzdem auf Garantie eingeschickt, mal sehen was passiert.


    Door Miesegrau


    Muss Wasser schleppen zur Zeit.....:peinlich:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hallo "Miesegrau",


    kauf Dir einen dickeren Wasserschlauch zum Wasser ziehen aus dem Bach und nimm nicht diese dünnen Druckluftschläuche.... :winking_face:


    Was vielleicht geeigneter wäre ist eine Tauchpumpe, die auch kleinere Steinchen verträgt.



    Sowas nehme ich, wenn ich meinen Teich oder meine Zisterne putzen muss.....


    [ATTACH=CONFIG]27233[/ATTACH]



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Zitat von Miesegrau;230202

    vorhandenen 1000/2000 W Inverter


    Vielleicht habe ich da etwas nicht ganz mitbekommen, aber warum nutzt Du den schon vorhandenen Wechselrichter nicht auch für Dein E-Trike?


    Klar, der geht bestimmt sehr verschwenderisch mit der Energie um. Wenn der Sinus macht sollte das aber mit dem Ladegerät funktionieren.


    Wie ich sehe wirst Du bald eine richtige dicke Anlage in Deinem Garten haben...PV Suchtgefahr...vielleicht gründen wir dann irgendwann mal eine Selbsthilfegruppe --> Hallo...ich heisse Buschmann und habe schon wieder neue Module gekauft...helft mir;)


    :zany_face:


    LG Buschmann

  • @Udo


    Ja, das ist natürlich alles richtig was du sagst. Aber ich habe die Rohrpumpe schon bestellt, sie passt mit ihren 250 Watt gut zu meiner kleinen Insellösung. Das Bachwasser ist äußerst sauber und ich sauge per Rohr aus dem Mittelwasser und nicht vom Grund.:) Einen dickeren Schlauch werde ich allerdings noch kaufen müssen.


    Bin gerade dabei mein Solarschränkchen seitlich aufzusägen, um sie fette 180 Ah Batterie dort rein zu bekommen. Leider habe ich das Schränkchen 4 cm zu schmal gebaut, ich hätte ja nicht im Traum daran gedacht das ich mal so eine Batterie finden würde.:lachen: Mal sehen ob die kleine Stichsäge über den Wechselrichter läuft, dann brauche ich kein Kabel über die Straße zu ziehen. Wenn alles so funzt wie ich mir das vorstelle habe ich wieder einmal mehr Energie im Garten zur Verfügung als ich eigentlich brauche. Das ist gut, da sich dann die Ladezyklen der Batterie in einem sehr kleinen Bereich bewegen. Alle zwei Tage 500 Liter Wasser pumpen sollte dann kein Problem mehr darstellen.:partying_face:


    Door Miesegrau


    Ab in den Garten, die Arbeit ruft.........


    Upps Nachtrag wegen Irrtum:


    Der Wechselrichter hat nur 600 Watt und keinen Sinus. Pedelec laden riskiere ich damit nicht. Ich werde also noch ein wenig sparen müssen um mir einen vernünftigen kaufen zu können.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)