Auf den Bunker gekommen...

  • Moin Jaws,


    war halt eine recht spontane Entscheidung (Der erste Bunker war schon auf nem Tieflader verladen) und bei einem Preis von einer Kiste Krombacher und Null Nebenkosten für Transport und Verladung sagt wohl kaum Jemand der die Möglichkeit hat die Bunker zu stellen, nein. :grosses Lachen:
    Zumal ich einige Jahre beruflich mit den Häusschen zu tun hatte und um deren Qualität weiß.


    Unter diesen Umständen stelle ich die Nutzen Frage gern im Nachhinein. Ich hatte übrigens tatsächlich schon zwei Anfragen ob ich sie nicht verkaufen möchte.


    Schönen Gruß
    littlewulf

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.

  • Könnte auch als Gästunterkunft im Winter für Foris genutzt werden :winke: Ist toll geworden, sowas kann man sicher auch als Hühnerstall umbauen...noch eine Idee.
    Wie sieht es im Sommer aus, wie warm wird es da drinnen eigentlich ?
    LG Wichtel

    Der letzte macht das Licht aus

  • Zitat von littlewulf;265363


    ....
    Aber auch wenn die Häusel für normal erwerbliche Bleischleudern ziemlich imun sind wäre mit Sicherheit ein ausräuchern oder vergasen möglich.
    Ein wirklicher Schutz also ohne passendes zusätzliches Konzept nicht oder nur bedingt


    Hi littlewulf,


    ich gebe zu dass ich ein ganz klein wenigneidisch bin auf deine zwei Häuschen! :face_with_rolling_eyes:
    Allerdings würde ich mir in ballistischer Hinsicht da nichts erwarten - so ein paar cm Beton knackt jede bessere Jagdwaffe :nono:
    Eventuell nicht beim ersten Schuss, aber die meisten BGs haben ja mehr als einen Schuss im Magazin...:staun:


    Aber wie gesagt: Schöner Zufall dass sich das ergeben hat (und du so schnell reagiert hast), schaut auch gut aus und ist sicher praktisch!


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Moin Wichtel,


    also als Hühnerstall sind sie zu Schade. Gäste würde ich dort nicht unterbringen.
    Es ist einfach zuviel Bunkerfeeling und nicht sehr Gastfreundlich.
    Was die Temperatur angeht ist es im Winter ziemlich kühl, die Häusel sind schon in der Standartausführung mit nem Frostwächter ausgestattet.
    Das gilt allerdings auch für die warme Jahreszeit. Immer bedeutend kühler als Draussen.


    Maresi
    was die Zähigkeit unter Beschuss angeht. 22lr/ 308 / 5,56 / 9mm und Schrot gehen da definitiv nicht durch. :grosses Lachen:
    Höchstens wenn man viel Zeit hat und Puntfeuer hält. Wobei ich das nichtmal sicher sagen kann.
    Auch wie die Tür und die Lüftungsschlitze reagieren weiß ich nicht.
    Aber die 8cm Stahlbetonkonstruktion mit sehr eng gelegter Einlage hält das eine gewisse Zeit.


    Aber wie schon angedeutet werden wir sie wohl in erster Linie tatsächlich als relativ sicheres Lager benutzen und sie nur als
    kurzfristigen Notfallraum vorbereiten. Natürlich nicht ohne passendes Konzept drumerum.
    Damit meine ich z.B. vorhandene Komunikationsmittel zu unseren Metzwerkern in der Nähe damit ein Zeitnahes Eingreifen von aussen möglich wäre,
    die Schutzanzüge/Masken in die Shelter auslagern, sie mit Feuerlöschern ausstatten usw.


    Einen schönen Gruß
    littlewulf

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.

  • Ich persönlich habe da ja auch nicht an "Kleinkaliber" gedacht, eher was in die Liga 12-er FLG, 300 WinMag, .375 H&H Magnum o.ä. ...


    Aber wie gesagt: Für die o.a. Zwecke bieten sie ziemlich sicher ausreichend Schutz, zumindest wenn die Türe stabil genug ist (was ich momentan als größte Schwachstelle sehe; das Fenster schaut ja aus als ob es zu klein wäre als dass sich da jemand hineinzwängt.


    Wichtig ist (aber das scheint mir ja gegeben) dass der "Bunker" nicht irgendwo fernab steht sondern in der Nähe des Hauses. Getreu dem Motto: Die beste passive Sicherung nutzt mir nix wenn ich keine Aktive habe...


    LG,


    Andi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Glückwunsch littlewulf.
    Ich kenn das auch mit den Augenblicksentscheidungen. .... Ad hoc kann man nicht alles im Detail zu ende denken.
    Als Brennstofflager, Gasflaschenlager oder Generatorhaus genial. Auch als Gästezimmer geeignet, aber eher als
    ausbruchsicheres "Gästezimmer" äh.. - Zelle....:grosses Lachen: - Falls man sich doch dazu entschließt Gefangene zu machen....:gunsmilie::kichern:


    Im Ernst, warum denken alle an Bunker? Habt ihr keinen Keller im Haus? Der wäre m. M. n. deutlich besser geeignet, sicherer unter Erdgleiche und auch schneller zu erreichen, näher bei den Vorräten, näher am Brunnen, ...usw.


    Ein durchgehendes Dach über beide Boxen wäre nicht schlecht und wäre kein großer Akt.



    Arni McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Moin @All,


    schön das das Forum wieder on Top ist.


    Aber weiter bei der fröhlichen Bearbeitung unserer zwei Schutzhäusschen.


    [ATTACH=CONFIG]32978[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]32979[/ATTACH]
    Holzkonstuktion ist fertig und die ersten Doppelstegplatten sind drauf.
    Wenn mein Chef mir keinen Strich durch die Rechnung macht sollten wir ab Samstag damit anfagen können das Holz zu spalten und einzulagern.
    Die Türen müssen noch gestrichen werden. Meine Chefin machte den Vorschlag an ein oder zwei Seiten Ranggitter anzubringen.
    Ein Vorschlag den ich garnicht schlecht finde.


    Wenn das erledigt ist wird es wohl so nach und nach an den Umbau des Innenraumes gehen.
    Es geht voran. :Gut: :)


    Schönen Gruß
    littlewulf

  • Danke für den Tipp mit der Weiki. Normale Kiwis wären aber auch eine Option. Wachsen zumindest hier bei uns im Süden auch problemlos und sind ne super Abwechslung im Winter. Auf jedenfall würde ich ein Rankgewächs wählen das essbare Früchte produziert.


    wolpertinger

  • Falls du die Häuschen mittels Erdkabel an das Haupthaus anschließen wirst, schonmal an eine Fernmeldeleitung gedacht? Es gibt da schöne OB-Streckenfernsprecher der Bahn zur Wandmontage. Oder sogar explosionsgeschützte Modelle aus dem Bergbau. Dann hättest du ein nettes Postenhäuschen :)

  • Die Idee ist gut Kappa, aber wenn dann würde ich Netzwerkkabel legen. Die gibts auch als Erdkabel. Da kannst trotzdem ein OB Fernsprecher drüber betreiben und es ist vielseitiger.

  • Hätte ich die Gelegenheit, ich hätte ebenfalls sofort zugegriffen :grosses Lachen: man weiss einfach instinktiv dass daraus was nützliches wird .


    Ich hätte sie wohl zur hälfte im Boden versenkt und den oberen Teil als Hügel versteckt. Die Türen zueinander gedreht und min 1.5 Platz dazwischen. Den Weg nach unten hätte ich in Richtung des sichersten Bereiches gelegt, bzw. In die Richtung die ich vom eigenen Haus am kurzesten erreichen kann. Den Raum zwischen den Bunkern hätte ich nach oben ebenfalls abgedeckt/ als Hügel getarnt. Sprich Rasen-Bewuchs. Den Weg nach unten, der zwischen den Beiden Bunkertüren liegen sollte, würde ich mit einem Schleppdach überdecken, das im Notfall durch wegziehen von Stützelementen nach unten Klappen kann. Es sollte auch oben Grasbewuchs haben, was es sehr schwer machen wird. Es muss also eine entsprechende Hebelvorrichtung immer einsatzbereit sein im inneren um wieder hinaus zu kommen.


    Separate Luftzufuhr mit Filter wäre unerlässlich für mich, jedoch bietet diese Konstruktion auch ohne das Zuklappen des Daches einen vllt entscheidenden Vorteil.


    Insgesamt wäre diese Struktur nun nicht mehr Platzsparend, aber dafür wesentlich länger als Breit. Das macht es längs hinter einem Gartenzaun sehr unauffällig, erstrecht mit bisschen Blumenbewuchs. Gleichzeitig verfügt man nun über einen kleinen Schutzwall,... das kann je nach Bedrohung auch nur Vorteilhaft sein.


    Edit: eventuell könnte man unterhalb des Hügel-Bodens unter eine Plastikfolie vielleicht noch Sandsäcke nutzen zum Auffüllen des Hügels. Dann wäre aus den dünnwandigen Kisten doch noch sowas wie ein Bunker geworden.

  • Zitat von wolpertinger;270954

    Die Idee ist gut Kappa, aber wenn dann würde ich Netzwerkkabel legen. Die gibts auch als Erdkabel. Da kannst trotzdem ein OB Fernsprecher drüber betreiben und es ist vielseitiger.


    Jaein, wenn die Häuschen Strom vom Haupthaus bekommen sollten, dann verlegt man einfach ein ein 5 adriges Stromkabel und belegt 1-2 Adern daraus mit dem OB-Fernsprecher.
    Mittels Varistoren lassen sich die Fernsprechadern gegen versehentliches Aufschalten von 230V schützen.
    Umgekehrt ist es mit PoE (PowerOverEthernet) auf eine längere Distanz so eine Sache. 230V kommen da hinten schonmal nicht raus :face_with_rolling_eyes:
    Aber für Netzwerk-Überwachungskameras ist eine kabelgebundene Anbindung auf jeden Fall nicht verkehrt.

  • Zitat von kappa3;270978

    Jaein, wenn die Häuschen Strom vom Haupthaus bekommen sollten, dann verlegt man einfach ein ein 5 adriges Stromkabel und belegt 1-2 Adern daraus mit dem OB-Fernsprecher.
    Mittels Varistoren lassen sich die Fernsprechadern gegen versehentliches Aufschalten von 230V schützen.
    ....



    Moin Kappa, moin @ll,



    hmmm, meine Tätigkeit in der E-Technik ist ja nun schon eine geraume Weile her und die Regelkonformität solchen Tuns lasse ich jetzt auch mal außer acht - allerdings sollte es mich nun schon sehr wundern, wenn nicht die Spannungsführenden Leiter auf diese Distanz ein gewisses "Übersprechen" verursachen sollten.
    Das hätte günstigenfalls ein leichtes aber nicht minder störendes 50 Hz Netzbrummen im Telefonhörer zur Folge welches dann mittels eines Filters auf beiden Seiten zu eliminieren wäre.
    Schlechtestenfalls hättest Du eine induktive Energieübertragung und eine u.U. unangenehme Phantomspeisung auf den mitgeführten Adern in "spürbarer" Größenordnung. :devil:
    Das wird die Nebenstellenanlage im Haus auch nur eingeschränkt gut finden ...


    "Elektrisierende" Grüße


    Christian :face_with_rolling_eyes:

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Ich muss Christian hier recht geben. Kommunikationsleitungen werden paarweise verseilt um Störeinflüsse zu vermindern. Strom und Signalleitung dürfen nicht im gleichen Kabel geführt werden. Wie weit ist es denn von deinem Haus bis zum Bunker? Netzwerkkabel machen nur Sinn bis zu einer Länge von ca. 100m danach wird es mit Netzwerk zu Ende gehen
    Ob Fernsprecher reichen natürlich deutlich Weiter. Habe die schon auf ne Längere von 70km betrieben (Y2k Nacht).

  • Zitat von ksbulli;270980


    Das wird die Nebenstellenanlage im Haus auch nur eingeschränkt gut finden ...


    Für den ZB-Betrieb an der eine NStAnl gebe ich dir recht.
    Interessant wäre mal mit einem empfindlichen Voltmeter die induzierte Spannung auf einer unbeschalteten Ader eines NYY- (oder einfach NYM) Kabels zumessen, ob hier überhaupt ein messbarer Effekt auftritt. Ich wage zu behaupten, dass es nicht hörbar ist, da die Distanz unterhalber weniger Hundert Metern liegt.
    Ein Vorteil der OB-Technik ist übrigens, dass hier keine paarweise verseilten Adern (Doppelader, Twisted Pair) erforderlich ist. Im Grund reicht als Aderersatz auch eine durchgängige Bahnschiene.


    Aber lasst uns hier nicht so offtopic werden. Der OP muss wissen, ob, wieviel und welche Kabel er unter die Erde pflügt.

  • Zitat von kappa3;270991

    ...
    Interessant wäre mal mit einem empfindlichen Voltmeter die induzierte Spannung auf einer unbeschalteten Ader eines NYY- (oder einfach NYM) Kabels zumessen, ob hier überhaupt ein messbarer Effekt auftritt. Ich wage zu behaupten, dass es nicht hörbar ist, da die Distanz unterhalber weniger Hundert Metern liegt.
    ...



    Moin Kappa,


    aus eigener praktischer (leidvoller) Erfahrung: Doch, ist messbar ...


    Ich denke, ein zweites Leerrohr kostet nicht die Welt, wenn man eh schon dabei ist zu buddeln. Ich habe dazu mal vor Jahren ganz einfaches graues Kanalrohr in der kleinsten Dimension genutzt - funktionierte wunderbar und war preisgünstig!


    Be prepared!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Man braucht kein zweites Leerrohr. Ein Rohrteiler reicht aus. Kupferkabel diagonal gegenüber durchschießen.
    Statt Rohrteiler lassen sich in einem dickeren Rohr auch 2-4 Leerrohre, z.B. die erwähnten Kanalrohre oder PG-rohr) durchschießen.
    Dann hat man noch Leerrohr-Kapazitäten falls nachträglich noch weitere Kabel durchgezogen werden müssen.


    Die anderen Kammern mit LWL belegen. Trassenwarnband nicht vergessen.
    ok, 2x 144er LWL-Kabel für FTTB (Fiber To The Bunker) ist oversized. Sorry, berufsbedingter OT.

  • ... ich wollte nur eine weiter mögliche Option in den Raum stellen - ob jetzt ein Leerrohr in einem Kanal- oder PG-Rohr oder einen Rohrteiler oder was auch immer:


    Hauptsache Trennung und spätere Option offen halten! (Ich glaube, da sind wir beieinander?)


    Entscheidend ist die Tür für die Zukunft, wenn der Bagger schon mal da ist, oder?


    In diesem Sinne - Schönen Abend noch!

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Moin @All,


    der Gedanke mit dem Fernsprecher kam mir auch schon.
    Denn wir haben ja eh schon ein kleines Kommunikationsnetzwerk aus Bahn- und Feldfernsprechern.
    Da sind noch ein paar von übrig die eigentlich als Ersatzteilspender vorgesehen waren.
    Als Kabelführung zum Haupthaus hatte ich zunächst Kunststoff Kabelkanäle vorgesehen die Ebenerdig eingegraben werden und jederzeit zu öffnen sind.
    Organisiert hatte ich diese auch schon. Es ergab sich gerade so. :peinlich: Die Sache hatte allerdings zwei Haken.
    Zunächst sind diese Kanäle nicht überfahrbar, was schon mal ein KO Kriterium ist. Dann habe ich mir überlegt das diese Kanäle von Aussen doch sehr leicht angreifbar sind was eine Sabotage schon gast herausfordert.
    Naja nun liegen die Dinger hier erst einmal rum bis ich eine andere Verwendung dafür gefunden habe.
    Ich habe uns also alternativ noch ca. 20m flexibeles Erdrohr mit ausreichend Durchmesser besorgt und werde wohl damit die Verbindung zwischen Betonhäusschen und Scheune herstellen.
    Bestückt wird dieses Rohr mir 2 Erdkabeln (Eines als Zuleitung und eines für die Notstromversorgung des Hauses), einem Netzwerkkabel für die Videoüberwachung und einem Fernsprechkabel für den Fernsprecher
    Was die Notstromversorgung angeht, da hätte ich dann zu gegebener Zeit auch noch ein paar Fragen un den Kollegen Wasser :face_with_rolling_eyes:


    Sicher gibt es was die Kabelplanung angeht bessere Alternativen, so etwas wie Kombikabel oder so.
    Aber die Sache soll low Budget und trotzdem qualitativ gut sein. Es wird also das verbaut was vorhanden ist bzw. was sich organisieren lässt.


    [ATTACH=CONFIG]33733[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]33734[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]33735[/ATTACH]
    Kleiner Blick in meine Werkstatt. Fernsprechkabel satt. Erdkabel ausreichend na und Fernsprecher liegen auch noch nen paar rum.
    Die kleìne Trommel in der Mitte ist übrigens eine mobile Rucksacktrommel mit der man z.B. im X-Fall eine abgelegene Sperre oder einen Ausenposten verbinden könnte.


    Was ich mir noch besorgen möchte sind ein paar dieser Fernsprech Steckdosen. Davon eine aussen an der Bunkeranlage und man könnte mit den Rucksacktrommeln lokker einen noralgischen Punkt erreichen so das der dort angedachte Feldfernsprecher gleich im Telefonnetzwerk integriert ist.


    Nun aber erst einmal zum eigentlichen Thema des Treads und seinen Vortschritt.
    Ich habe zwar keine aktuellen Fotos auf dem Tab. es muss also auch so gehen.
    Die Überdachung des Zwischenraums und die Pflasterarbeiten sind abgeschlossen. (So langsam wächst auch mein blauer Daumennagel raus) :schmeichel:
    Der Zwischenraum wird nun als Holzlager genutzt und das Diesjährige Holz, 10,1m3, sind geschnitten, gespalten und eingelagert.
    Für die Rückwand zur Obstwiese habe ich einen Planzkasten vorgefertigt, sobald ich das Ranckgitter fertig habe, wird diese befüllt und mit Brommbeere bestückt.
    An der Vorderseite ( zu den Parkplätzen hin) ist ebenfalls ein Pflanzkasten angedacht den meine Frau mit Bohnen bestücken möchte.


    Soweit also der Stand der Dinge.


    Einen schönen Gruß
    littlewulf