Mein Eigenbau 3D-Drucker

  • Hallo liebe Previvler-Gemeinde,



    eigentlich wollte ich diesen Beitrag schon ein paar Tage vorher machen, aber da ich seit ein paar Wochen aus Gründen des Familienstresses
    (tja, ich werde mit 41 einfach noch mal Vater im Oktober... haben wir jetzt rausgefunden... ) nicht mehr im Forum war, wurde ich durch die Sperrung dezent überrascht...



    Wie auch immer...



    Ich habe mir im Dezember vorgenommen endlich auch einen 3D-Drucker haben zu wollen. Da ich als Familienvater und Durchschnittsverdiener keine großen finanziellen Sprünge
    machen kann, musste das Thema zum einen günstig und zum anderen etwas in die Länge gezogen werden (was so vom monatlichen Gehalt übrig blieb wurde investiert...).



    Gleich ein mal vorweg... ich habe alles in allem ziemlich genau 300,-€ für alles an Materialen gezahlt.



    Das Holz kam von der Reste-Ecke beim Obi, dort lässt sich wirklich einiges an Schnäppchen finden und der Zuschnitt findet halt dann zu Hause statt...
    Auch die Schrauben, Gewindestangen und glatten Stangen (leider nur Alu) waren auch bei Obi und Tom (Baumarkt) gekauft...
    Der Rest bei eBay und Amazon... ok... die Dupont-Stecker mit Crimp-Zubehör bei unserem Elektronik-Händler vor Ort... aber Pfennig-Beträge...
    Das Netzteil (ein PC-Billig-Netzteil mit 305 Watt) hatte ich noch daheim rumfliegen, genau wie einen PC-Lüfter...
    Die benötigten Plastikteile habe ich mir von einem "Hub" in Heilbronn drucken lassen... und zwar via dieser Website:

    https://www.3dhubs.com/



    Letztendlich hat mir das Gebastel die letzten Wochen/Monate viel Spaß gebracht :winking_face:



    Aber nun zum eigentlichen Thema... mein "Prusa i3" ist eine Variante der "RepRap"-Drucker.
    Die Wiki dazu ist hier zu finden:
    http://reprap.org/wiki/RepRap/de



    Sehr inspiriert beim Bau hat mich diese Video-Reihe bei youtube:
    https://www.youtube.com/watch?…uRf7y3JbtMPDDcjb_V4ccxJYP



    Für dein eigentlichen Druck habe ich mich zu großen Teilen an diesen Plan hier gehalten:
    http://www.trustfm.net/hardware/3DPrinter.php



    Auch habe ich einige Tipps aus diesem Channel gezogen:
    https://www.youtube.com/channel/UCb8Rde3uRL1ohROUVg46h1A



    Und... naja, natürlich dann die Suche nach Problemlösungen im Netz generell... Foren, Blogs, etc... der Kollege Gasolin (die youtube-Reihe) sagt nicht ohne Grund am Anfang,
    dass der Bau eines 3D-Druckers von Grund auf viel Bereitschaft zum eigenen Denken fordert....



    Nun steht er endlich... seit dem letzten Wochenende auch in aktivem Zustand.



    Ich (und eigentlich meine ganze Familie) hat richtig Spass damit!!



    Das faszinierende daran ist, dass man(n) sich etwas in der Phantasie vorstellen kann, dass ganze dann im passenden Programm plant und es dann wirklich physisch in Erscheinung tritt!!



    Da ich gerade erst mit dem Thema angefangen habe, werde ich für den nutzen des Preppens sicher noch Möglichkeiten finden, aber einiges interessantes konnte ich schon drucken!



    Etliche Dinge lassen sich zb. hier finden:



    http://www.thingiverse.com/



    Es gibt aber noch viele andere Seiten die 3d-Modell-Dateien anbieten (meist *.stl). Übrigens... Windows 10 hat für diese *.stl-Dateien sogar einen Viewer!



    Zum Planen habe ich SketchUp mal getestet, welches wirklich sehr mächtig ist, aber für meine Verhältnisse einfach zu komplex.
    Einfacher ist dieses Online-Tool von Autodesk:



    https://www.tinkercad.com/



    Kostet nix und ist wirklich sehr intuitiv!



    So, weiter im Text....
    Sobald ein 3D-modell vorhanden ist, muss dieses umgewandelt werden, damit der Drucker (die Marlin-Firmware) auch etwas damit Anfangen kann.
    Hier gibt es viele verschiedene Programme (Slicer gennant). Ich für mich habe als bestes Programm "Cura" von der Firma Ultimaker gefunden:
    https://ultimaker.com/en/products/cura-software



    Andere nutzen gerne zb. "Slic3r" (http://slic3r.org/) welches aber meiner Meinung nach zu viele unnötige Wege des Druckkopfes macht.



    So..... ein 3D-modell ist vorhanden, das ganze wurde dann "gesliced" zu einem G-Code (die Befehle für den Drucker). Jetzt muss das ganze noch gedruckt werden.
    Erste Möglichkeit ist, die g-code-Datei auf eine SD-Karte kopieren und in den Slot des Druckerdisplays stecken und starten.
    Zweite Möglichkeit: Via USB-Verbindung den Drucker steuern und die eine Software wie zb. Pronterface (http://www.pronterface.com/) nutzen.
    Hier lässt sich der Drucker direkt steuern und auch ganze Projekte drucken.
    Dritte Möglichkeit (welche ich dann Ende des Monats realisieren werde): Drucksteuerung via Raspberry Pi und der Software OctoPrint (http://octoprint.org/). Hier kann dann ganz einfach
    via Webinterface auf den Drucker zugegriffen werden und kein USB ist mehr nötig!



    So, ich habe hiermit angefangen... : http://www.thingiverse.com/thing:49263
    Das war ohne große Kalibrierung relativ gut zu drucken.



    Seit dem ist etliches dazu gekommen.



    Zb. der "Marker" aus dem Spiel "Death Space" (Wollte Sohnemann):



    [ATTACH=CONFIG]32940[/ATTACH]



    Oder eine "Iris" (auch hier wollte der Sohnemann das Zeug):



    [ATTACH=CONFIG]32941[/ATTACH]



    Und ein Butterfly (...jaaa, auch der Sohnemann):



    [ATTACH=CONFIG]32942[/ATTACH]



    Dann eine Handy-Hülle (Wunsch der Tochter, aber hier noch schlecht kalibriert..):



    [ATTACH=CONFIG]32943[/ATTACH]



    So, jetzt eine Notfallpfeife (130 DB):



    [ATTACH=CONFIG]32944[/ATTACH]



    Und noch so einiges mehr... hier ein Video vom "Homing" (alles auf links unten ins Eck setzen) und dem Anfang des Drucks... aber irgendwann fällt die Lampe aus und ich muss blöd
    Lachen, weil es der fünfte!! Versuch des Videos war... (jaaa, ihr wisst jetzt wie ich heiße... mir wurscht, kommt doch vorbei!):



    https://www.youtube.com/watch?v=f9uYkm252Jw



    Und hier beim Druck eines Halteteils für das Filament:



    https://www.youtube.com/watch?v=Pz9cFSCEkqU (übrigens, ich habe einen deutschen Hersteller gefunden, der das Zeug auch direkt verkauft: https://www.dasfilament.de/ )



    Natürlich gab es VIELE Fehldrucke, wie zb. so einen hier:
    [ATTACH=CONFIG]32945[/ATTACH]





    So... als nächstes Sinnvolles Projekt werde ich via Tinkercad einen Griff für dieses Küchenmesser entwerfen:



    [ATTACH=CONFIG]32946[/ATTACH]



    Meine Frau findet dieses Messer toll, aber der alte Griff hat sich aufgelöst....





    Sooooooooo



    Ich glaube... das ist erst mal genug an Info.....



    Wenn Fragen, dann Fragen! :winking_face:


    *edit sagt*:


    verdammt! Ich habe ganz vergessen Bilder vom Drucker selbst zu laden.. hier, bitteschön!


    [ATTACH=CONFIG]32951[/ATTACH]


    Und hier noch seitlich, da ist die Elektronik besser zu sehen:
    ARGH... wieder die Bild-Beschränkung... naja, ist halt so...

  • Da ich beruflich mit der Planung und Umsetzung von technischen Lösungen zu tun habe kann ich nur sagen: Respekt. Das ist wirklich eine reife Leistung.

  • Toll gemacht,


    ich überlege ja auch schon seit langem herum aber nachdems einfach ein weiteres Spielzeug wäre ohne großem praktischen Nutzen konnte ich mich noch nicht durchringen.


    Was mich interssieren würde, man hört immer wieder, dass es ein ziemliches Gefummel ist, bis man den Drucker mal soweit eingestellt und kalibriert hat um ihn sinnvoll verwenden zu können. Wie sit da deine Erfahrung?


    LG. Nudnik


  • Moin Nudnik,


    nun... einen "praktischen" Nutzen verspreche ich mir schon! Zb. drucke ich just im Moment das hier: https://tinkercad.com/things/dD75yighgJH


    Den Messergriff habe ich mal "auf die Schnelle" erstellt und bin schon auf das Ergebniss gespannt (Lieblingsküchenmesser der Frau)...


    Und JA... oh ja, es ist ein ziemliches gepfrimel den Drucker zu kalibrieren. Es geht ja schließlich im 0,1 mm-Bereich... jede noch so kleine Abweichung macht sich dann bei größeren gedruckten Objekten bemerkbar. ABER... wenn es dann (nach vielen vielen Stunden und Versuchen) geschafft ist, obsiegt die Freude über ein gelungenes Objekt!

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Toll gemacht.Für mich wär das aber nichts. Habe mal beim Stöbern im Conrad (die haben eine 3D Drucker Abteilung) fertig ausgedruckte Modelle gesehen. Also stabil ist das nicht. Damit kann ich vielleicht ein Lüfterrad eines Haartrockners ausdrucken, aber beim Zahnrad eines kräftigen Mixers hört es schon wieder auf.


    Ich denke bis wir so weit sind gehen noch einige Jahre ins Land.

  • Diese 3D-Drucker gibt es schon C71.... ist aber eine deutlich andere Preisklasse als der von PapaB. Da sprechen wir mal von 80'000.- aufwärts.... (hatte mal aus beruflichen Gründen Offerten eingeholt)


    Das Teil von PapaB ist eine gut gelungene Spielerei und wird ihm sicherlich Spass und einen gewissen Nutzen bringen. Ich finde es immer wieder gut wenn sich jemand auf "fremden Terrain" versucht.

  • Zitat von C71;266849

    Toll gemacht.Für mich wär das aber nichts. Habe mal beim Stöbern im Conrad (die haben eine 3D Drucker Abteilung) fertig ausgedruckte Modelle gesehen. Also stabil ist das nicht. Damit kann ich vielleicht ein Lüfterrad eines Haartrockners ausdrucken, aber beim Zahnrad eines kräftigen Mixers hört es schon wieder auf.


    Ich denke bis wir so weit sind gehen noch einige Jahre ins Land.


    Hmmm... Jain.... ich habe gestern mit PLA eine Halterung für meine Filament-Rollen ausgedruckt... also so eine Art sehr flachen Konus.
    Mit einem Infill von 20% bei einer Bienenwabenstruktur .... das Teil hat 6,5 cm im Durchmesser und vielleicht 2 cm Dicke... aber einfach mal so zerbrechen mit der Hand... keine Chance!


    Klar, kann nicht mit Metall mit halten, aber zb. für Zahnräder mit nicht all zu starker Belastung (zb. für mein Nächstes Projekt... ein sich mit der Sonne automatisch mit drehender Dörrkasten) sollte die Stärke reichen.

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Thumbs up ! Das nenne ich kreativ sich an so etwas ranzutrauen ! Respekt !


    Wäre es zu viel verlangt wenn Du das Material das da verarbeitet wird mal näher erklärst ?


    Ich denke da laienhaft erstmal an etwas das dem Zeug aus der Heissklebepistole nahekommt ?

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Nicht ganz aber beinahe Andreas. Das Filament besteht aus einem aufgerolltem Strang eines Polymers, normalerweise ABS oder Polystyrol in einer Dicke von 3mm. Dieser Strang wird durch eine beheizte Düse geführt und nach Angaben aus der Software am programmierten Ort auf das andere Material "getropft" und verschmilzt dort.


    Habs mal versucht einfach zu erklären... :schmeichel:


    Die Steigerung des von PapaB gebauten Druckers wäre noch eine beheizte Arbeitsplatte, welche eine bessere Verbindung des Materials zur Folge hätte. (Ausser er hat Eine und ich hab sie nicht gesehen)


    Die Genauigkeit eines solchen Druckers wird von den Führungsstäben und -lagern sowie von den Schrittmotoren beeinflusst. Hochprofessionelle Geräte erreichen da schon mal 5/100mm.
    Allerdings kam bisher noch kein Drucker an die Oberflächenqualität heran, welche es eine mechanische Bearbeitung erreicht. (War neben dem Preis der zweite Grund auf den Drucker zu verzichten...)


    En Gruess


    Jaws

  • Zitat von Jaws;266880

    ....


    Die Steigerung des von PapaB gebauten Druckers wäre noch eine beheizte Arbeitsplatte, welche eine bessere Verbindung des Materials zur Folge hätte. (Ausser er hat Eine und ich hab sie nicht gesehen)


    Jap... er hat... :face_with_tongue:


    Und das Plastik nennt sich "PLA" (umgangssprachlich Polymilchsäure) und ist im Endeffekt das gleiche Zeug aus dem die meisten Joghurt-Becher bestehen. Also auch unbedenklich was zB. Lebensmittel angeht. Ok, wenn Farbstoffe drin sind, dann ists wieder was anderes, aber in meinem Fall habe ich "Natur" genommen erst mal... aber meine Kinder und meine Frau haben schon wünsche für buntes Zeug ;-))


    Sohnemann will ganz dringend zb. dieses hier haben:


    https://www.dasfilament.de/fil…nt-1-75mm-thermo-rot?c=11


    Meine Tochter möchte die Gold-Variante....


    Und... ich nutze die 1,75 mm-Variante, weil mein Druckkopf (Extruder) darauf ausgelegt ist.


    Der Preis für 800g von so einem Filament mag erst mal hoch erscheinen, ABER... die ausgedruckten Teile wiegen oft nur 5 bis 20 Gramm. hier lässt sich also wirklich sehr viel drucken!

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Mal ne blöde Frage.


    Bei all diesen Prusa Varianten werden die Kunststoffteile ja von eben solch einem Gerät gedruck. Das heisst, wenn ich mir diese Teile kaufe, dann können die maximal so genau sein, wie es der Drucker zulässt. Wenn der nun auf +/-0.1 fertigen kann, dann habe ich diese Toleranzen an meinen gekauften Teilen. Wir reden hier unter anderem von den Linearführungen. Das sind die für die Druckpräzision mit die wichtigsten Teile.


    Nun baue ich damit meinen Drucker, der mit dieser zusätzlichen Ungenauigkeit leben muss und noch schlechtere Teile Produziert als sein "Vater". Ich drucke ebenso Teile für einen weiteren Druck und die werden dann noch ungenauer also so eine Art von Degeneration.


    Wäre es nicht sinnvoller, diese Führungen auf richtigen Maschinen aus Metall zu machen?


    LG. Nudnik

  • Zitat von Nudnik;266907

    Mal ne blöde Frage.


    Gibt nur wenig blöde Fragen und diese ist es ganz bestimmt nicht! :winking_face:


    Das berühmte "Kopie einer Kopie, einer Kopie"-Problem ....


    Nun, die eigentlichen Linearführungen (also die Kugellager) sind aus Metall. Diese wiederum werden dann in die gedruckten Plastikteile gesteckt. Es ist zugegebener Maßen ein heiden Aufwand das alles möglicht perfekt aus zu tarieren, aber bis auf minimale Abweichungen möglich.


    Natürlich kann der Selbstgebaute Drucker nicht mit einem 3000,-€ Makerbot mit halten, welcher komplett Maschinell gefertigt wurde.


    Meine Plastikteile habe ich deshalb auch von einem Drucken lassen, der just so einen hat. Und die Feinheit dieser Druckteile ist... nun, ich bin (noch) neidisch! ;-))


    ABER... ich bin nun ständig am Optimieren. Nach und Nach werden Teile ausgetauscht! Meine Alu-Stangen werden durch gehärtete Stahlwellen getauscht. Meine 5 mm-Obi-Gewindestangen durch Kugelumlaufspindeln und die billigst Linearkugellager durch bessere (ja, leider teurere) ersetzt.


    Doch für den Moment... ich habe Spass beim Objekte finden und selbst erstellen. Und einigen Nutzen habe ich ja auch schon.... der Messergriff wird gut, eine kleine "Fat-Cat" für meine Tochter habe ich gedruckt und ganz genial finde ich die Batterie-Spender-Boxen... Also First-In/First-Out-Prinzip für Batterien....

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Auweia...
    Da habe ich ja ungewollt mit meiner Therorie der ferngesteurten Heissklebepistole nen Treffer gelandet :frowning_face:


    Mein Gedanke war halt der das man damit evtl einige KFZ Teile nachfertigen kann die es sonst nur als ganze Baugruppe gibt.


    Bei PLA habe ich damit aber Bedenken wegen der Festigkeit,die Teile die ich gelegentlich mal benötige sind aus ABS,der hat eine ganz andere Festigkeit.


    Gibt es da solche Drucker die so etwas können ?


    So eine beheizbare Arbeitsplatte hätte ich -gebraucht- übrigens noch günstig anzubieten :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Die Festigkeit von PLA kenne ich weniger, aber ABS und Polystyrol sind da in etwa gleich.


    Es gibt auch Drucker welche bereits mit einer Art Metallpulver arbeiten. Bei Pulverdruckern wird das Granulat per Laser an den entsprechenden Stellen erhitzt und so verschmolzen. Es gibt übrigens auch Firmen, welche solche Dienstleistungen anbieten und zum Teil auch über 3D-Scanner verfügen. Einfach mal googeln.

  • Zitat von AndreasH;266928

    Bei PLA habe ich damit aber Bedenken wegen der Festigkeit,die Teile die ich gelegentlich mal benötige sind aus ABS,der hat eine ganz andere Festigkeit.


    Gibt es da solche Drucker die so etwas können ?


    ABS könnte mein Drucker auch... eigentlich alle 3D-Drucker die auch mit PLA können. Ist ja nur eine Frage der Temparatur.... und die Adhäsion ist wohl auch eine andere... Aber mit ABS habe ich mich bis jetzt noch nicht auseinander gesetzt.

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Ok, Stichwort Stabilität....


    Habe gerade einen gedruckten Kompost-Schredder gefunden.... der macht sogar Hühnerknochen klein :staun:


    http://www.thingiverse.com/thing:356580


    Die Videos sind unter dem Teil...


    Und ist mit PLA gedruckt... also da geht schon was :winking_face:

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller