• Ich bin vor kurzen über ein Schiff "gestolpert" das zum Verkauf steht.


    Als ich mich ein bisschen damit auseinander setzte ist mir aufgefallen,


    dass viel dafür spricht auch ein Schiff als mögliches "Versteck" oder mobile


    Zentrale oder als Transportmittel zu verwenden (um in ein sichereres Land


    zu kommen wohl möglich).




    Auf der technischen Seite gibt es sehr viele Möglichkeiten (die auch einen


    Haufen Geld kosten), aber natürlich auch sehr viele Einschränkungen.


    Mit vllt erhöhter Tank- Kapazität, Solarenergie, Wasserentsalzung usw, könnte man


    Monate überwinden (Vorräte mit Haltbarkeit sicherlich vorausgesetzt) und wäre


    nicht an einen Ort an Land gebunden. Zudem lassen sich Auklärungs, Abschreckungs


    und Verteidigungsmassnahmen besser installieren als auf dem Zaun


    eines Grundstückes an Land. Und es gibt Radar, was auch hilfreich sein kann.


    Sicherlich ist man auch eine fantastische Zielscheibe


    kann man argumentieren, aber ich möchte die Diskussion auch nicht auf einen Kriegsfall


    reduzieren sondern auch Bedrohungen natürlichen Ursprungs im Auge behalten.



    Ich würde mich freuen hier mal ein paar Gedanken auszutauschen.



    Zum dem Schiff was mich dazu inspiriert hat darüber nachzudenken:
    Länge: ca 60 mtr
    Breite: ca 11 mtr
    Treibstoff: ca 68 m3
    Tiefgang: ca. 3,7 mtr
    Preis < 1,5 mio


    Ok ich weiss, der Preis / Unterhalt, Liegeplatz, Crew sind ganz andere Dimensionen als nur der Anschaffungspreis.
    Soweit klar, aber es geht mir hier (im Moment) nicht um die Finanzierung eines solchen Projekts, sondern um die
    Möglichkeiten, die Einschränkungen, möglicherweise Erfahrungen, die Grenzen oder technische Notwendigkeiten
    dieses Szenarios.

  • Fazit aus einer umfangreichen Diskussion zwischen Der Doc und Erzengel zum Thema Schiff als SO (in Anlehnung an Jörgs Waterworld Thread im HSP-Forum): Am Ende bis du tot.

  • Zitat von kappa3;295488

    Fazit aus einer umfangreichen Diskussion zwischen Der Doc und Erzengel zum Thema Schiff als SO (in Anlehnung an Jörgs Waterworld Thread im HSP-Forum): Am Ende bis du tot.


    Kenne weder den einen noch den anderen und dein Fazit hinkt irgendwie auch ein bisschen. Was ist jetzt die Message? ich soll im HSP Forum lesen oder das ich tot bin am Ende?

  • Ein Schiff zu steuern ist nicht ganz trivial (frag meine Tochter - sie ist seit 10 Jahren in der DLRG und Wasserretterin hier an der Niederelbe).
    Die Kosten sind viel höher, als man sich das anfangs vorstellt.
    Man sollte auch dann noch navigieren können, wenn das GPS ausfällt.
    Wenn man die Seezeichen usw. für den Sportboot Binnen/See mal gelernt hat und dann jahrelang nicht anwendet, vergisst man viel. Und Seekarten müssen aktuell sein. Gerade hier im Tidebereich ändert sich die Lage der Sandbänke ständig.
    Die Verteidigung eines Schiffes ist nicht einfach, und die Anzahl der Piraten ist in bestimmten Gewässern sehr hoch.


    Andererseits arbeitet der Klimawandel zu deinen Gunsten, irgendwann ist der Meeresspiegel auch bei euch angekommen :winking_face:

  • Komm, wenn es dir mal möglich ist, zu einem der einschlägigen großen Treffen in Deutschland und du wirst den ein oder anderen kennenlernen.
    Im HSP-Forum findest du Jörgs Szenario unter http://www.human-survival-proj…dex.php/topic,6934.0.html


    Das Fazit ist nicht meines. Das ist DAS Fazit der Diskussion.


    Im einzelnen fielen Überlegungen wie
    - Piraten wollen dein Schiff -> Du bist tot.
    - Die Behörden wollen dein Schiff -> Du bist tot.
    - Deine eigene Besatzung will dein Schiff -> Du bist tot.
    - Du hast gar keine Besatzung -> Du bist tot.
    - Du kommst nicht zu deinem Schiff -> Du bist tot.
    - Dein Schiff kann nicht auslaufen -> Du bist tot.
    - Die Meerwasserentsalzungsanlage fällt auf hoher See aus -> Du bist tot.
    - Der Treibstoffvorrat geht auf See aus -> Du bist tot.
    - Der Lebensmittelvorrat geht auf Seee aus -> Du bist tot.
    - Die Maschinen gehen kaputt und können aus eigener Kraft und mit eigenen Ersatzteilen nicht repariert werden -> Du bist tot.
    - Du verletzt dich oder erkrankst gefährlich -> Du bist tot.
    - Der Schiffskörper wird beschädigt -> Du bist tot.
    ...

  • Zitat von Weltengänger;295503

    Ein Schiff zu steuern ist nicht ganz trivial (frag meine Tochter - sie ist seit 10 Jahren in der DLRG und Wasserretterin hier an der Niederelbe).
    Die Kosten sind viel höher, als man sich das anfangs vorstellt.
    Man sollte auch dann noch navigieren können, wenn das GPS ausfällt.
    Wenn man die Seezeichen usw. für den Sportboot Binnen/See mal gelernt hat und dann jahrelang nicht anwendet, vergisst man viel. Und Seekarten müssen aktuell sein. Gerade hier im Tidebereich ändert sich die Lage der Sandbänke ständig.
    Die Verteidigung eines Schiffes ist nicht einfach, und die Anzahl der Piraten ist in bestimmten Gewässern sehr hoch.


    Andererseits arbeitet der Klimawandel zu deinen Gunsten, irgendwann ist der Meeresspiegel auch bei euch angekommen :winking_face:



    Schöne Gegend :) quasi meine alte Heimat.


    Steuern / Navigation / Maschinenraum und dergleichen überlassen wir hier mal der 6 köpfigen Crew sozusagen. Was die Kosten angeht, da habe ich schon ne Grössenordnung.


    Seekarten ist aber auch mal ein gutes Stichwort auf jedem Fall. Das kam mir noch gar nicht in den Sinn.



    Anti Piraten Massnahmen allerdings sind nicht allzu schwierig organisatorisch. Zb Verschiedene Wälle und weitere Passive Möglichkeiten.


    Viele Überlegungen gehen aktuell in die Richtung zu Schutzwällen aus Säcken sie mit Wasser "gefüllt" sind, davon hats da draussen nähmlich genug.
    (Ich selbst erarbeite zZ in freien Minuten ein System zum Schutz einer Brücke.)


    Auch die Technik der Abschreckung ist hier sehr viel weiter als noch vor einigen Jahren. Akkustisch, Laser, Scheinwerfer um nur Stichworte zu nennen.


    [ATTACH=CONFIG]37449[/ATTACH]




    hier haben wir mal das gute Stück
    [ATTACH=CONFIG]37448[/ATTACH]




    EDIT:


    haha ja ok, es ist etwas überzogen dar gestellt, aber man kann schon sagen das kleinste Fehler durchaus den Tod bedeuten können und am besagten "Ende" muss alles passen, alles vorbereitet sein, jede Eventualität zumindest überlegt sein.



    Aber das, wie ich mal sagen muss, trifft im Leben selbst ohne Ausnahmezustand auf 1000 Dinge zu und nicht ausschliesslich auf das Waterworld Szenario.



    Edit 2:


    Ich denke man kann sich mit wenigen Mitteln / Investitionen erfolgreich gegen einen Piratenangriff verteidigen, bzw diesen abwehren.


    Das grosse Problem ist nur, das man die Piraten dabei naja ,... "versenken muss". Gibt man Ihnen die Möglichkeit sich neu zu formieren hat man so gut wie verloren. Sie kennen dann die möglichen Massnahmen du das Schiff hat.

  • Hallo "AG",


    das Thema hatten wir schon en paar mal, ich möchte das mal verlinken:


    https://www.previval.org/forum/showthread.php/32125-Fluchtmöglichkeit-auf-dem-Fluss?highlight=Schiff


    und hier:
    https://www.previval.org/forum…er-eines?highlight=Schiff


    allerdings vielleicht in etwas kleinerem Massstab.



    Das Schiff, das Du oben abgebildet hast, sieht sehr nett aus, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Schiff dieser Dimension einen ganz netten Verbrauch (wohl 100 L / Stunde bei voller Fahrt ?) an Treibstoff und Stromagregatkraftstoff hat.


    Weiterhin muss sowas vor allem erhalten werden, das Schiff ist sicher schon etwas älter und damit muss regelmäßig einiges (vieles !) getan werde und die Kiste muss auf den Slipp, Maschinen und Technik müssen überholt / gewartet werden etc. Ein Liegeplatz für so einen "Hinkelstein" gibts auch nicht für ein Taschengeld.


    Für mein Dafürhalten wäre allein ein Segelschiff das Transportmittel der Wahl für so ein Unternehmen (als Bug out Domizil), da man es auch ohne großen Treibstoffverbrauch über längere Distanzen bewegen kann.


    Weiterhin hast Du mit so einem Schiff über früher oder später "Meinungsverschiedenheiten" mit der Mannschaft / den Mitbesitzern und es wird schwierig bis unmöglich so ein Schiff allein zu fahren / zu unterhalten.

    Ich denke ein Segelschiff bis ca. 20 m mit Elektrowinchen und ähnlichen Helferlein wäre das Maximum des sinnvollen was Du, falls notwendig mit 2 Personen bewegen kannst. Das (notwendige !) regelmäßige Wache schieben ist auch eine ganz erhebliche Herausforderung an die Konstitution der Mannschaft....


    Aber ich möchte hier nicht mit vielen No Go Argumenten kommen, sondern erst mal hören, (wie Du Dir denkst), wie das laufen soll.


    Der Gleichklang und der Zusammenhalt der Mannschaft ist mbMn nicht zu unterschätzen, selbst wenn das Thema Finanzen gesichert ist.


    Weiterhin "schaukelt" so en kleines Schiff ganz schön und Seekrankheit ist vorprogrammiert, das ist kein Kreuzfahrtschiff mit Stabilisatoren etc....



    Gruss,

    Udo (DL 8 WP)

  • Bezugnehmend auf einen Fall in meinem Freundeskreis möchte ich zu bedenken geben, dass eine Yacht mit 10,xx m Länge, Selbststeueranlage, einem kundigen Skipper, Treibstoff, Trinkwasser und Solaranlage an Bord (für das Amateurfunkgerät und Beleuchtung usw.) durchaus einen weltweiten Radius hat.


    Die Vorbereitungen und das Knowhow sind allerdings SEHR erheblich.


    Trotz Angel an Bord ist das keine Autarkie. So eine Tour erfordert einiges an Geldreserven in der Hinterhand, die im Verlauf vieler Jahre angespart wurden.

  • Moin Alphagreif,


    möglicherweise habe ich es überlesen, aber wo soll Dein Schiff den vor Anker gehen, bzw. in welchem Hafen,Bucht, etc soll es liegen?
    Von Zug/Schweiz ans Meer sind es ja ein paar Kilometer bis zum Mittelmeer. Dort dann rauszukommen scheint mir etwas zu ungewiss zu sein. An die Nordsee sind es auch um die 1000km, dort ist aber die Chance vermutlich größer, auf See zumindest einige Zeit in Ruhe gelassen zu werden. Alles in allem bin ich der Meinung über/auf dem Wasser das Weite zu suchen ist zu unsicher.

    Viele Grüße aus Schleswig-Holstein, Leo


  • Das Thema Segelschiff finde ich auch interessant, zumal ich irgendwo vor kurzem im Inet noch ein "Hammerteil" gesehen habe, das sicher nicht kleiner war als die alte Lady in meinem Post oben. Auf neuestem Stand der Technik natürlich, für die die schon ne Yacht mit Landeplatz irgenwo liegen haben.




    Ok aber was den Einklang / Zusammenhalt angeht,.. "Es gibt den Spruch wir sitzen alle im Selben Boot". Das ist zwar nicht pauschal anwendbar, aber je nach dem was der Grund für die "bug out" ist bezweifel ich das der Widerstand innerhalb der eigenen Reihen so hoch ist, das man auch noch meutert.




    EDIT:


    Leo
    ich komme von der Küste ursprünglich und habe dort noch Kontakte nebst bisschen "Infrastruktur" :lachen:


    Ich bin auch nicht der Meinung das die Variante den Weg auf See anzutreten pauschal zu bevorzugen ist. Ich möchte vielmehr auch ein bisschen abwägen.
    Wer weiss vielleicht hat man im "kollektiv" die Gelegenheit beide Möglichkeiten vorzubereiten.




    Vllt mal wichtig zu sagen. Es ist unter Umständen überhaupt nicht notwendig ein Schiff zu besitzen, wenn der dem ein Schiff gehört deine Ansichten teilt und den Vorteil einer Zusammenarbeit erkennt.
    Zu wissen wie man Etwas benutzen kann ohne das man es gleich kaufen muss ist auch Überleben. Oder zumindest Überlebens-Vorbereitung.

  • Ein solches Gedankenspiel hatte ich auch mit Freunden und Familie.
    Auf hoher See muss alles passen, der Ausfall EINER Sache, kann das ganze tödlich ausgehen lassen. Außerdem bist du komplett den Naturgewalten ausgesetzt. Und das nahezu schutzlos.
    Wenn die hohe See nicht in Frage kommt, sondern man küstennah oder gar im Binnenbereich bleiben möchte, Stichwort Hausboot o.ä., dann ist Piraterie der wahrscheinlichste Feind. Irgendwann muss man wieder runter vom Boot, und Wasser bedeutet auch keinen Schutz vor Projektilen.
    Wir sind daher auf das Fazit gekommen, dass nur ein SO an Land die nötige Sicherheit und auch Flexibilität bieten kann. Fällt da etwas aus, gibt es viel wahrscheinlicher Alternativen, an die man ran kommt.
    Ein Boot/Schiff ist nur dann eine Option, wenn es ein reines Transportmittel darstellt - zu einem entfernten SO. Als SO alleine aber unbrauchbar.


    Grüße
    Basmyr

  • Bin auch der Meinung, dass ein Schiff keinen Sinn macht. Es ist extrem angreifbar, vor allem größere Schiffe und ein einziges fettes Loch reicht, um den Kahn zu versenken. Man kann das Teil nicht verstecken und die Kosten sind gigantisch. Entweder ein sehr sehr großes Schiff - das weckt aber überall Begehrlichkeiten - oder ein ziemlich kleines Boot.


    Max 9-12 Meter, einhand segelbar. Erdmann hat gezeigt, dass damit problemlos Nonstopp-Weltumsegelungen machbar sind, also autark für ein Jahr. Trotzdem hohe Vorbereitung und das größte Übel sind Stürme und Piraten. Auch Treibgut ist blöd gefährlich, denn das gibt fette Löcher im Bug.


    Hab mich eine zeitlang mit dem Gedanken getragen, lange Törns zu unternehmen, hab auch ein 10m-Stahlboot gekauft (im Winterlager vollgelaufen und eigentlich Kernschrott), komplett in Eigenbau saniert und autark gemacht. Trotzdem würde ich das nicht empfehlen und auch nicht planen. Geldmäßig kriegt man das noch hin aber sicher ist das nie und nimmer. Bin mit meinem Boot viel einhand gesegelt.
    Mein Freund hat einen Katamaran gebaut (14m, 8m breit), völlig autark. Hat aber auch 10 Jahre gedauert und sehr viel gekostet. Gegen Piraten hilft da aber auch nix.



    Hier schweiße ich gerade oberhalb des Süllrandes alles neu in Edelstahl:


    [ATTACH=CONFIG]37550[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]37551[/ATTACH]



    Anders bewerte ich die Möglichkeit mal eben ein Segelboot zu klauen an der Küste um damit zur nächsten Insel/Festland zu kommen. Damit kann man Wege abkürzen, flüchten usw.
    Dazu benötigt man aber die Fähigkeit ein Boot zu steuern, navigieren zu können und an Bord die Moral aufrecht erhalten zu können.
    Dazu braucht es gut Ortsbestimmung und genaue Seekarten. Alles sehr viele Wagnisse, die an Land wegfallen.


    Wer also noch nie gesegelt ist, Motorboot fahren kann und keine Ahnung von Seefahrt hat, sollte unbedingt die Finger von so etwas lassen da nur Wunschtraum, meist durch Filme oder Bücher angestoßen und eigentlich nur romantische Wunschvorstellung, was nicht heißt, dass man auch mal darüber reden kann.


    cu Tom

  • Hallo Leute
    Steht euch mal vor ihr gehört zu den 100 Reichsten Menschen!
    Und um eure Geschäfte weiter zu fördern legt ihr euch eine Luxusjacht zu!
    Aber unter dem Prepper Gedanken!
    Die Mannschaft so klein wie möglich!
    Motoren so sparsam wie möglich und doch ausreichend stark!
    Lagerräume so groß wie es geht!
    Tanks so groß wie möglich ( 500.000 - 1.000.000 Liter )
    Plus alles was man zum autarken Leben braucht! ( Solarplatten Bewaffnung)


    Ihr fahrt nicht ans Horn von Afrika sondern mitten in die Ostsee!
    Dort gibt es keine Piraten, die Polizei ( küstenwache) lässt euch auch in Ruhe wenn ihr nichts falsch gemacht habt!
    Und Stürme halten sich, im Vergleich zum Atlantik, auch in Grenzen!
    Wenn das Schiffchen dann um die 100 - 300 Millionen Euro kostet kommt man schon mal weit!
    Natürlich nichts für uns Mormalos aber machbar.... oder?


    Gruß Doc


    PS. Ich durfte mal an einer 300 Millionen Euro Jacht arbeiten!

  • Wenn wir einen SO brauchen, dann garantiere ich dir das es auch auf der Ostsee schnell ganz viele Piraten gibt.
    Und da rechne ich sogar schwer damit dass das dann Leute aus dem Baltischen bzw. Russischen bereich sind die sich garantiert dann irgendwelche Militärschiffe (Schnellboote, o.ä.) unter den Nagel gerissen haben. Muss ja nichts grosses sein. Und dann siehst du auf deiner Yacht recht schlecht aus gegen 20 oder 30mm Schnellfeuerkanonen mit Sprenggeschossen.

  • Hallo ducpower
    Da habe ich keine Angst.
    Mein Flugzeugträger die acht Begleitschiffe und zwei Atomuboote kümmern sich um das Problem :face_with_rolling_eyes: