12V Blei Akku Kaufempfehlung

  • Moin Andreas,


    guckst Du mal den Link in Beitrag 17.


    Die Kiste stammt von Varta, das ist ja eigentlich ein renommierter Hersteller...


    Was Du da an Zykleneinbusse schreibst, wenn man Styropor nimmt zum Einpacken macht Sinn, je wärmer eine Batterie in Betrieb ist je weniger lang lebt sie.


    Die Erfahrung habe ich auch gemacht bei Batterien, die im Motorraum stecken und solche die Im Kofferraum schön kühl gehalten werden....

    Die letzte im Motorraum war nach 3 Jahren hin, die Im Kofferraum hielt 10 Jahre, dann habe ich die präventiv getauscht, da Automatik Auto....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Leider findet man über diesen 'Temperierkasten für Induktive Batterieheizung' wenig bis gar nichts im Internet. Hat da evtl. jemand etwas?


    Würde mich doch auch etwas Interessieren :grinning_squinting_face: Zumindest eine ungefähre Funktionsweise.


    Lg

    "Wir brauchen kein Telefon, wir haben genügend Boten!" Britische Post 1878

  • Hallo Vento,


    Funktionsweise ist keine Raketentechnik.


    Die einfachste Version wäre:


    Da ist ein Widerstandsdraht drin, der, sobald Strom durchfliesst, warm wird.

    Induktive Batterieheizung ?


    Dann braucht man dazu wohl noch einen irgendwie gearteten Hochfrequenzgenerator,den man an den Kasten anschliesst. Sobald im Arbeitsfeld der Induktionsspule etwas metallisches eintritt wird dieses Metall (hier leicht) erwärmt.
    Arbeitsprinzip ähnlich Induktions-Kochherd aus der (modernen) Küche



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);305945


    Die einfachste Version wäre:


    Da ist ein Widerstandsdraht drin, der, sobald Strom durchfliesst, warm wird.


    Danke, das war mir klar. Hab mich nur Falsch ausgedrückt :ehm: :peinlich:


    Meinte eigentlich Anschlusswerte. Spannung, Heizleistung und so.

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  • Zitat von Avesjünger;305948

    Danke, Udo, für den Tip. Aber der Verbrauch würd mich auch interessieren...


    Gibt es niemanden, der gedient hat, und was darüber weiß? :)



    Ich habe nie "gedient" , einen zivileren Menschen als mich gibts nicht :))


    Aber : Ich habe mal einige Erkundigungen eingeholt...


    Bei einem Bekannten von mir ( Hägglunds Spezialist bei der Bundeswehr ) bin ich fündig geworden.


    Diese Kästen sind so erstmal nichts weiter als eine Plastikschale mit einem eingelassenen Konstantandaht der sich wie eine Spule da durch schlängelt. Quasi eine eingelassene Elektroheizung. Das "induktive" das da ins Spiel kommt ist der Teil eines "Satzes" zusammen mit einigen Kabeln sowie Befestigungsmaterial.Dazu gehört noch ein ominöses Bedien/Steuergerät.


    So für sich gesehen ist der "Kasten" aus dem Ebay Angebot nichts weiter als ein Kasten,erstmal ohne weitere Funktion. Erst zusammen mit dem Rest des "Satzes" -wohl noch irgendwo bei der Vebeg oder verschollen in einem Depot der Bundeswehr - wird da ein einsatzfähiges Komplettsystem draus...


    Der Bekannte wusste das auch nur weil er für einige Hägglunds - die für eine Nato-Winter-Übung nach Nord-Norwegen verschifft wurden - dieses Zeugs bestellen musste. Leider hat er den Krempel nicht eingebaut und sich näher damit befasst,das wurde nur als Ausrüstung mitgegeben.


    Wir haben beide jetzt daraus folgendes zusammentheoretisiert :


    Man könnte den Kasten aus dem Ebay-Angebot sicher benutzen,auch ohne den Rest des Einbau und Zubehörsatzes.


    - Allerdings bedarf es dann einer externen Stromversorgung um das Ding warm zu kriegen.
    - Die Arbeitsspannung der Heizdrähte ist unbekannt
    - Evtl. richtet man schon mit weniger als 24V Bordspannung an den Dingern einen unreparablen Schaden an
    - Die Gefahr einer Überhitzung - wenn man ohne Steuerung/Thermostat arbeitet- besteht mMn
    - Die Stromaufnahme ( Amperezahl) ist unbekannt,evtl ist das Ding ja so ausgelegt das da eine ziemlich heftige Elektro-Logistik nötig ist


    Recht viele Unbekannte bei der Sache,bleibt erstmal nur ein Versuch mit " Trial and Error "

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Hallo Andreas,


    Danke für die Recherche und Informationen !


    Also ich denke die Temperaturen in unseren Breiten sind nicht so niedrig, dass man das unbedingt braucht....


    Guckt Ihr mal hier zu Angaben Temperatur und Kapazität von der Firma Sonnenschein (die bauen auch die Nato Batterien....)

    http://www.elektrotec-berlin.d…e%2021,%20Juni%202015.pdf


    Guckt Ihr mal auf Seite 57, die Dryfit Military ist im Wesentlichen wohl eine A 500 Batterie (was da sonst noch für "Maria Hilfssalze" drin sind habe ich noch nirgens gefunden....)


    Aus dem Diagramm sieht man, dass die verfügbare Kapazität bei Minus 20 Grad und C1 Strom (=100 A - der Anlassstrom dürfte deutlich höher sein) bei 35 % liegt. Damit könnte man wohl vielleicht 1 oder 2 mal anlassen (?) ...


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Zitat von Udo (DL 8 WP);305960

    Aus dem Diagramm sieht man, dass die verfügbare Kapazität bei Minus 20 Grad und C1 Strom (=100 A - der Anlassstrom dürfte deutlich höher sein) bei 35 % liegt. Damit könnte man wohl vielleicht 1 oder 2 mal anlassen (?) ...


    Gruss, Udo (DL 8 WP)



    Besonders bei Dieselmotoren die in winterlichen Temperaturen über Nacht ausgekühlt sind vervielfacht sich der benötigte Anlasstrom,denn die Viskosität des eingefüllten Motoröls nimmt überproportional stark zu,soll heissen das Zeug hat die Konsistenz von Schmierfett... . Da bleibt dann auch bei ( wohlwollenden ) 35 Restprozenten nicht mehr viel Anlasserdrehzahl übrig...Meist reicht das dann nur noch zu einem Versuch,danach ist Schluss.


    Ein Freund aus Finnlands Norden kennt die Problematik ganz genau,der gab mir den Tip mit einem deutschen Hersteller der kaum bekannt ist :


    Ich habe mir - nachdem ich den schönen 100 AH Blei-Gel Natoblock aus meiner E-Klasse für Solar "misbrauche" so einen Koffer als 135 AH ins Auto gebaut :


    http://www.moll-batterien.de/de/batterien/lkw/


    Das Ding ist saugut,hat selbst im Winter nach Wechsel des Dieselfilters das anschliessende Entlüften in 1 Zug gemacht ohne dabei einzuknicken ( etwa 2 min ) !!



    Die haben auch ein Programm in extra Zyklenfest für Solaranwendungen,aber nach der Preisauskunft hoffe ich das meine 100AH Nato Batterie noch laaange hält !


    http://www.moll-batterien.de/de/batterien/special/

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Halllo Andreas,


    ja, die Moll Batterien bekommen in Tests regelmäßig sehr gute Wertungen ! Sind aber auch richtig teuer....

    Ein Anlassen über 2 Minuten ist schon richtig Stress für die Batterie und das noch bei den Winter Temperaturen.....


    Wie hast Du das mit dem Platz für die großen Batterien dann in Deiner E Klasse gelöst ?


    Mein jüngerer Sohn hat einen der letzten alten Modelle C-Klasse Kombi 220 CDI aus Anfang 2000, da kann man im Laderaum Rechts neben dem Reserverad eine 100 Ah Batterie hinein setzten, ein entsprechendes Gewinde für die Befestigungsplatte ist drin. (war wohl für den Taxi Betrieb gedacht ?)...

    Die 135 Ah Batterie ist ja noch mal deutlich länger und der Natoblock viel breiter - wie (und wo ?) klappt das bei der E-Klasse diese Batterien einzubauen ?


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Genau so ist das Udo,als Vorbereitung für die Taxi/Polizei/Notarzt/Feuerwehrversionen hat Mercedes bei allen PKW drauf verzichtet die Halteplatten für die Batterie in verschiedenen Grössen herzustellen oder einzubauen,da war wohl kostenmässig kein Unterschied...Bloss eine Teilenummer und etwas Aufwand weniger..


    In meiner E-Klasse habe ich werksseitig mehr Platz - seitlich - da kann ich in der Länge bis fast 60 cm gehen !
    Von der Breite her ist die 135Ah von Moll genauso wie die serienmässig eingebaute 88 AH .
    Ich habe lediglich die Unterdruckpumpe für die pneumatische Zentralverriegelung ein wenig an die Seite schieben müssen,sowie deren werksseitig montierte Geräuschisolierung ( 5 cm dicker Schaumstoff ) entfernt :winking_face: Jetzt hört man es halt 3 sek lang ein Summen wenn ich das Auto öffne oder schliesse...Aber der dicke Akku war mir wichtiger !
    Vor allem weil ich ja öfter mal andere Auto`s fremdstarte,dazu ist das Ding eine nicht zu unterschätzende Hilfe !


    Zusammen mit meinen -Eigenbau- 35 mm² Starthilfekabeln kommt dann am anderen Auto auch noch ausreichend Strom an,kaum Verluste...
    previval.org/f/index.php?attachment/39053/previval.org/f/index.php?attachment/39054/previval.org/f/index.php?attachment/39055/

  • Weil es grad so schön zum Thema passt, hat noch jemand eine Empfehlung für eine Autobatterie?
    Habe mir mehrere Tests durchgelesen, es wird aber irgendwie in jedem eine andere Batterie der Testsieger.


    http://www.autozeitung.de/autobatterien-im-test-27278.html#



    In diesem hier ist sogar die Sonnenschein, die Marke, die @Udo mir bei den kleinen empfohlen hat, ganz vorne.
    Kann man Udos empfehlung auch auf diese Batterien übertragen?


    Eigentlich bräuchte ich eine 63Ah Batterie, werde mal Messen, ob solch eine mit 70Ah auch in den Fabia passt. Größer ist normal doch immer besser?


    Ich halte von eurer Meinung doch etwas mehr, als von diversen Dubiosen Tests. :grinning_squinting_face:


    Vielen Dank!


    Lg

    "Wir brauchen kein Telefon, wir haben genügend Boten!" Britische Post 1878

  • Hallo Vento,


    Batterien unterliegen auch gewissen Produktionsstreuungen. Daher meine ich ist so ein Test nur wirklich aussagefähig, wenn man mehrere Exemplare prüfen kann....


    Exide und Sonnenschein gehören zum selben Konzern, ich würde wetten, dass beide Batterien aus dem selben Werk stammen.... In Europa gibt es sowieso nur noch wenige Hersteller - u. a. noch Exide, Tudor, Moll und .....eine Menge Fantasienamen...... )


    Langfristig hat die Firma Moll immer recht gut abgeschnitten (kleinerer Familienbetrieb).


    Ich würde mir die größte Batterie einbauen, die in das Auto hinein geht. Aber nicht mit enormer Kaltstartleistung, sondern mit dickeren Platten - sogenannte "Antriebs und Beleuchtungs"-Batterie oder "Taxi" Batterie.


    Weiterhin macht es Sinn die Batterie von Zeit zu Zeit mit einem kleinen Ladegerät an der Steckdose nachzuladen.


    Besonders im Winter und bei viel Kurzstreckenverkehr.


    Darauf achten, dass die Batterie möglichst nie tiefenentladen wird (Licht anlassen oder sowas - wenn das Auto lange steht Batterie abklemmen, Radio und diverse Elektronik ziehen "im Stehen" zwischenzeitlich so viel Strom, dass die Batterie nach ein paar Monaten leer ist und Tiefenentladen.... - Dabei darauf achten, dass man den Radiocode kennt - ggf- muss man die elektrischen Fensterheber und solche Scherze wieder justieren, je nach Hersteller.... )


    Ich würde bei einem Batteriekauf darauf achten, dass Du noch die einzelnen Zellen aufschrauben kannst und den Säurestand checken, bzw. dest. Wasser nachfüllen kannst.


    Oft ist über den Nachfüllstopfen nur ein Klebeband, das man abziehen kann. (Kann man mit Fingern "ertasten")


    Wann die Batterie an einem Ort eingebaut ist der nicht zu heiss wird, lebt sie wesentlich länger. (Motorraum = heiss, Kofferraum oder so = kühl, viel längere Lebensdauer)


    Wenn Du eine Batterie kaufst, sieh zu, dass sie nicht schon sehr lange beim Händler gestanden ist. Nimm Dir ein Voltmeter mit und such Dir die Aus, die die höchste Lerrlaufspannung hat. (wenn Du das machen kannst).




    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Nimm eine Start/Stopp Batterie. Diese Akkus sind für die oft benötigten Startvorgänge der modernen Autos konzipiert und verkraften die hohen Ströme besser als andere Batterien.


    Ansonsten beherzige Udos Ausführungen.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Leider ist die Batterie im Motorraum, das möchte ich auch ungern ändern.


    Das bedeutet laut deiner Aussage, eine Moll special EFB wäre eine mit 'dickeren' Platten?
    http://www.moll-batterien.de/d…te_SPECIAL_D_E_160310.pdf


    Diese finde ich nämlich nur unter den 'Solar und Hubwagen' Batterien. Ist soetwas überhaupt die richtige? Hat die auch bei -20°C noch Energie?


    Bei der Kapazität gibt es Angaben für 5h, 20h und 100h. Bedeutet das, dass die Batterie z.B. über 100 Stunden mehr Energie abgeben kann als in 5 Stunden?
    Das würde mir logisch erscheinen, doch auf welche dauer beziehen sich normale Autobatterien?



    Door Miesegrau:


    Ein Start/Stop System hat der Fabia zum Glück noch nicht. Welche Vorteile haben solche Start/Stopp Batterien?



    Lg

    "Wir brauchen kein Telefon, wir haben genügend Boten!" Britische Post 1878

  • Hallo Vento,


    Du solltest eine Batterietype nehmen, die auch für Taxi, Wohnmobil / Bus geeignet ist.


    zur Kapazität:


    Der Kasltstartstrom mit einem Anlasser beträgt bei einem Kleinwagen wie dem Fabia immerhin ein paar hundert Ampere. Den sollte die Batterie schon "abkönnen". Du brauchst mindestens den Kaltstartstrom, den die kleinste für das Auto (und Diene Region . Nord-Schweden braucht was Anderes wie Süd-Italien..) vorgesehene Batterie abgeben kann. Da Du in Österreich wohnst (wo es wohl im Winter auch richtig kalt wird ? ) würde ich hier nicht zu sehr geizen.


    Kaltstartstrom steht meistens nach der Ah (Amperestunden) Angabe z.B. 100 Ah 800 A.


    Dazu gibt es eine Prüfnorm mit der diese Kaltstartleistung gemessen wird (ich glaube bei - 18 Grad C (?)).


    Eine Batterie verliert bei tiefen Temperaturen Kapazität - hat bei -18 viellecht nur noch 30% der Kapazität bei 20 Grad. Damit hast Du vielleicht 2 oder 3 Anlassversuche (?)

    Zur Entaldung bei C 100, C20, oder C5: Je höher der Strom den Du entmimmst, je geringer wird die verfügbare Kapazität. Dazu gibt es auch Diagramme der Hersteller.


    Deine Frage: ....doch auf welche Dauer beziehen sich normale Autobatterien? Wohnmobilbatterien oft auf C 100 (verkauft sich besser :winking_face: ) Autobatterien auf C 20 . Das sollte aber auch irgendwo dabei stehen. GGF. im Typenblatt.
    .....


    Start-Stop Systeme sind "Batteriemörder". Daher ist der Vorschlag von Miesegrau schon nicht verkehrt.

    Wenn Du allerdings den hohen Startstrom nicht brauchst, würde ich dickere Platten eindeutig vorziehen, aber unter Beachtung des mindestens notwendigen Kaltstartstroms....




    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Mal was aus der Presse zu Start/Stop Batterien


    ​"Die Start-Stopp-Akkus werden durch die vielen Startvorgänge einem zusätzlichen Stress ausgesetzt. Das dauernde Entladen und Laden, also die höhere Anzahl von Ladezyklen, lässt Batterien schneller altern. Deswegen brauchen solche Akkus eine höhere Zyklenfähigkeit und müssen dabei noch einige Verbraucher, teilweise bei ausgeschaltetem Motor, mit Strom versorgen."


    http://www.zeit.de/auto/2013-02/autotechnik-starterbatterie

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Jetzt muss ich - engegen der bisherigen Meinungen - noch nach einer anderen Marke fragen.
    Kennt jemand die Firma Langzeitbatterie? http://www.langzeitbatterien.de/


    Als stolzer Österreicher sticht mir das 'Made in Austria' Logo doch gewaltig ins Auge.:unschuldig: Leider habe ich von der Firma noch nie etwas gehört. Moll war mir schon mal zu Ohren gekommen.
    Komischerweise hat die Firma eine deutsche Adresse. Hat da jemand Erfahrungen?


    Der Preis ist irgendwie extrem Günstig. Schon fast zu günstig.
    http://www.batteriespezialist.…cn9ubsql17t3le6vs0fvvni40
    48€ + 7,5€ Pfand + 18€ Versand.


    Sieht aber nicht so aus, als würde es davon welche mit 'Dicken Platten' geben.


    Lg

    "Wir brauchen kein Telefon, wir haben genügend Boten!" Britische Post 1878

  • Hallo Vento,


    von der Firma habe ich bisher nichts gehört.


    Wenn Du aber bei "Kontakte" schaust, ist das wohl ganz nah bei "Winner" Batterien. Die sitzen in Mannheim / Deutschland. Bieten auch im E... billige Batterien an.

    Die haben aber auch AGM und Solar Batterien im Angebot. Da solltest Du was finden.


    Ich denke am wichtigsten ist eine vorsichtige Behandlung der Batterie für die lange Lebensdauer. Wenn man das nicht macht, geht alles "kaputt".


    Die Preise sind sehr niedrig, wie gut das ist ?


    Gruss, Udo (DL 8 WP)