Den X-Fall in der Stadt überstehen



  • Hallo

    Hättest du die Seite aufgerufen, die ich dazugesetzt habe, wüsstest du das da fast das gleiche drin steht das du geschrieben hast.

    LG hammer:winke:

    nicht böse gemeint.


  • Ich habe heute mal versuchsweise eine gute Portion Topinamburknollen wild vergraben und werde zu gegebener Zeit berichten, ob ohne weiteres Zutun etwas daraus geworden ist.

  • Zitat von Nightprowler;34784

    Ich habe heute mal versuchsweise eine gute Portion Topinamburknollen wild vergraben und werde zu gegebener Zeit berichten, ob ohne weiteres Zutun etwas daraus geworden ist.



    Nightprowler:

    Ich möchte kein "Anpfanzungsfred" aus dem Meinen machen.
    Sei doch so gut, und eröffne DAMIT DEIN eigenes Thema.

    Danke.

  • Woher wißt ihr heute an welcher Stelle ihr im C-Fall über ein Gewässer übersetzen müßt und wie wollt ihr das / die Teile solange tarnen. Habt ihr ein Grundstück direkt am Wasser?

  • Ein Obdachloser in New York rettet eine Frau und wird dabei abgestochen.
    Die Leiche bleibt über eine Stunde liegen.


    http://www.aolnews.com/nation/article/multiple-pedestrians-ignore-dying-new-york-hero-hugo-alfredo-tale-yax/19452892?icid=main|main|dl1|link1|http%3A%2F%2Fwww.aolnews.com%2Fnation%2Farticle%2Fmultiple-pedestrians-ignore-dying-new-york-hero-hugo-alfredo-tale-yax%2F19452892


    Ja, ich weiss, wir sind hier nicht in New York. Aber dies geschieht in Friedenszeiten, nun stellt Euch den X-Fall in einer grossen Deutschen Stadt vor......


    Sich wird so einer auf dem Land auch nicht in 5 Minuten begraben, dort fällt's aber nicht so auf und hat praktisch keine hygienischen Konsequenzen.


    LG
    Doomer

    Don't be scared, be prepared!

  • PFFT! Die Amis bringens sogar fertig jemand 2 Stunden
    Tot in einem vollen Krankenhaus-Wartezimmer liegen zu
    lassen.
    War vor kurzem in den Nachrichten weil zusätzlich zum
    Sterben ohne Behandlung(die Frau war angemeldet+saß
    da Stundenlang),die Security zwei mal vorbei kam+
    abwinkte,nach dem Motto"Ist ja eh blos irgendein Junkie"

    :winke:Stalkerunit

  • Ich hab mir nun die letzten Seiten so durchgelesen und dabei fällt mir auf, daß man wohl 2 Arten von Stadt-Szenarien berücksichtigen muss:

    1. die Zeit der ungeordneten Gewaltausbrüche bzw. Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung mit ausufernder Kriminalität, wo sich nur die Stärksten selber schützen können und die Schwächeren auf Tauchstation gehen (sollten).

    2. die Bewältigung der Versorgungs-Schwierigkeiten, die bei Lösung der Frage 1 durchaus zu bewältigen sind. Wichtigste Beschaffungsgüter, die aus Lagern und dem Umland organisiert werden müssen:
    Nahrung, Wasser und Brennstoff.

    Vorteil der Stadt gegenüber dem Land:
    Es sind die vielfältigsten Betriebe, Lagerbestände und Fertigkeiten in kürzester Distanz erreichbar, was Zeit und Kraft spart.
    Alleine schon der Vorteil, wenn ich mit schwerer Krankheit oder Verletzung selbst ohne offiziellen Rettungswagen binnen einer Stunde in ein Krankenhaus kommen, während einer auf dem Transport von seinem "sicheren" Refugium am Berg draufgeht, weil es einfach zu weit bis zum nächsten Spital oder Arzt ist.
    Ähnlich sehe ich es auch bei Ersatzteilen für technische Geräte oder Fahrzeuge, da wird der städtische Bereich eher punkten.




  • Absolut korrekt angedacht, Doomer.

    Diese Szenarien werden im WTC-Fall ( worst thinkable case ) in jeder Stadt eines jeden betroffenen Landes vorkommen.

    Wenn in den Städten und Metropolen Recht und öffentliche Ordnung nur noch auf dem Papier existieren,
    wenn die Menschen sich im urbanen Dschungel wieder zu Horden und „Stämmen“ formieren,
    wenn Mitgefühl völlig abhanden kommt,
    wenn Gewalt als Rechtsform regiert,
    wenn Jeder nur noch sich selbst der Nächste ist ….

    Dann ist New York überall !

    Geht es erst mal ums reine Überleben, um etwas irgendwie Essbares und sauberes Wasser, um einen geschützten Platz ( stabile Hütte, Bunker, passende Höhle, u.s.w. ), um Kleidungsstücke , ect ...
    Dann bricht das Tier in jedem Menschen aus.
    ( Das ist in uns Genetisch programmiert und im WTC-Fall gar nicht oder nur sehr schwer steuerbar.)

    Alte, Schwache, Kinder, reine Denker, Zittergrasler und Mimöslein…die werden von Gewaltmenschen ohne mit der Wimper zu zucken gekillt.
    Dann wird sogar aus manch einem „Lämmchen“ ein Löwe – weil es ums nackte überleben geht – sowohl des einzelnen Individuums, als auch seiner direkten Nachkommenschaft.

    Das Motto der Menschen wird heissen : Ein Jeder für sich allein.

    Niemanden wird es dann interessieren ob da einer An- oder Abgestochen herumliegt…
    Im Gegenteil.
    Ist Nahrung nicht mehr verfügbar und der Hungertod allgegenwärtig…dann werden diejenigen mit dem größten Überlebenswillen die Opfer von Gewalttaten…. zu guter letzt ganz einfach aufessen !
    Kannibalismus um des Überlebens willens !

    Die Devise lautet : Ein Jeder stirbt für sich allein – und das gilt es mit allen verfügbaren Mitteln zu verhindern !

    Das ist dann der Doomsday, das Ende der Zivilisation wie wir sie kennen.

    Dieses Szenario ist gar nicht sooo weit hergeholt.
    Seht mal genauer hin, was in den Slums von Johannesburg, Kalkutta, Rio, Venezuela und ähnlichen Städte-Molochen , in diesem Mikrokosmos des Retro-Neandertalertums , alles abgeht....

  • Hallo,

    sehe ich nicht ganz so krass ,aber .....ja,in einem entsprechenden szenario würde es darauf hinauslaufen.
    Sehe ich aber für Europa nicht unbedingt.Da müßte zu dem Crash noch Krieg hier bei uns dazukommen,und soweit wird es meiner Meinung nach nicht kommen.
    Wie Du aber ganz richtig schreibst,der Überlebenswille und das daraus resultierende Verhalten wird so manchen überraschen.

    Ich selbst war schon in Situationen.......naja,ich kannte den Typen nicht so recht der mich da aus dem Spiegel angeschaut hat....
    Gut zu wissen daß ich im absoluten Krisenfall nicht alleine "Ich" bin,sondern daß da noch ein ganz Böser da ist der mir hilft.....
    War eine wertvolle Erfahrung für mich mal in meine eigenen Abgründe zu blicken....

    LG badener

    ....werdet Ihr auf die eine oder andere Weise wohl auch machen müssen.

  • Du weißt doch...SMÈAGOL hat immer nur Spaaaaaß gemacht

    ...ich nicht !! :face_with_rolling_eyes::)

    LG badener

  • Entschuldigt, daß der weitere Fortgang schleppend ist: momentan ist, Gott sei Dank (obwohl ich mich als Atheist bezeichne), die Auftragslage hervorragend...

    Zum letzten Punkt "Sicherheit".

    Überlegungen / Annahmen:

    - Ballungszentren werden mit Sicherheit von "Banden", wie auch immer geartet, heimgesucht

    - "Ottonormalverbraucher" wird im X-Fall versuchen aus der Stadt zu kommen. D.h. wir gehen davon aus, selbst wenn Viele wieder zurückkommen, daß 20-30% "fehlen" werden

    - Die "Bande", die Dich heimsucht ist IMMER "stärker" als ich (weil: hungrig, durstig, kalt, verletzt, krank...)
    Stärker heißt auch besser bewaffnet.

    - Wir können eine "Bande" vll. beim ersten Mal abweisen - DANN wird sie auf jeden Fall zurückkehren, um zu schauen, was da so vehement verteidigt wird!

    Fazit:

    - Wie schon bei "Obdach" angedeutet: DEFENSIV!
    - Oberste Prämissen: möglichst ungesehen Ausweichen, unverletzt bleiben, Lautlosigkeit, "verbranntes" Territorrium hinterlassen
    - Wahl des Domizils nach der "Fischschwarmtaktik", d.h. keine auffallenden Häuser beziehen, nicht das erste oder letzte Haus in der Straße, möglichst weit weg von sonstigen "lohnenden"Zielen...
    - wenn Waffeneinsatz, dann leise und hinterhältig (Bogen, Messer, Armbrust, Fallen)
    - ggf. (!!!!) Waffeneinsatz gezielt brutal (Abschreckung) - kann natürlich eskalieren...(!!!)
    - 1. Hilfe Ausrüstung an mil. Standard anpassen (Celox, Touniquets,Olaes...)

  • Zitat von Nightprowler;34462


    Ich überlege derzeit, irgendwo wild im Stadtrandbereich Topinambur anzupflanzen und in der Hoffung, daß er vielen nicht bekannt ist und nicht gänzlich Opfer von Wildtieren wird, einfach sich selbst zu überlassen.


    Das ist keine gute Idee. Topinambur ist ein Neophyt und aggressiv in der Verbreitung, durch das Einbringen solchen Pfanzen in die "freie Wildbahn" zerstörst du eher das, was an Ökosystem im näheren Stadtbereich noch existiert.
    Neophyten machen immer mehr Probleme, wie zum Beispiel der Japanischer Staudenknöterich. Der Staudenknöterich ist übrigens eßbar, ist ähnlich Rhabarber, wenn man die ganz jungen Treibe nimmt.
    Aber: Sowohl Knöterich als auch Topi gehört hier nicht ins Ökosystem. Und den Topi verträgt nicht jeder, ich kenne einige Leute, die von den Knollen Verdauungsbeschwerden bekommen.
    Vielleicht wäre es nützlich, die Standorte von Nußbäumen herauszufinden.


    Zum Thema Stadtsurvival machen ich mir auch so meine Gedanken, einfach, weil ich derzeit keine andere Wahl habe.
    Es kommt wirklich auf das Szenario an. Bei Globalen Killern wie dem Ausbruch eines Supervulkans können wir uns eh alle den Strick nehmen. An einen plötzlichen globalen Zusammenbruch der Zivilisation glaube ich auch eher weniger, eher an einen schleichenden Niedergang oder an kurzfristige (in der Dauer) Ereignisse wie ein Währungscrash mit nachfolgender Währungsreform und den nachfolgenden sozialen Verwerfungen.
    In dem Falle heißt es Kopf unten behalten, bloss nicht auffallen und sich ruhig zu verhalten. Evtl. beruhigt sich nach ein paar Monaten die Lage wieder.
    Aber ein kompletter globaler Zusammenbruch, hm, eher nicht. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, in dem ich autark einige Jahre in einer Stadt überleben müsste, welches aus heutiger Sicht (sic!) realistisch ist.

  • Zitat von Charly der Rebell;35400

    ...Ein Jeder für sich allein.

    ....


    Ich zitiere mal nur die paar Wörter.


    Wenn´s so weit kommen sollte: in so einer Stadt / Welt, möchte ich gar nicht überleben.

  • Hmm...

    Ich versuche Eure Bedenken zu verstehen.

    Aber ist es Euch nicht möglich, Gedanken zu entwickeln WIE es möglich sein könnte...? :traurig:

    Den Kopf in den Sand stecken bringt nix.
    Wie Sunnhild schon sagte: Für einige von uns wird es evtl. bittere Realität werden!

    Die Frage nach dem Anpflanzen von "Irgendwas" wird sicher EIN Gedanke sein.
    Die Frage mit dem "Schlauchboot" vll. auch.

    Aber sicher keine Existentiellen.

    Sind meine Fragen / Überlegungen dermaßen "daneben", daß sie für die Wenigsten von Euch zutreffen?
    Dann möchte ich Euch natürlich nicht weiter belasten. :Sagenichtsmehr:

    Oder seid Ihr auf solche Szenarien bereits "locker" eingestellt?
    Dann lassst mich an Eurer Weißheit teilhaben, resp. zeigt mir wo ich nachlesen kann. :peinlich:

  • Hallo,

    Zitat

    Wenn´s so weit kommen sollte: in so einer Stadt / Welt, möchte ich gar nicht überleben.

    yvo
    tja, wenn das so einfach wäre. Heute im ruhigen Kämmerlein, mit Kaffee und Knusperzeug am PC ist das natürlich nicht verlockend.
    Aber wie sieht es aus wenn der Fall eintrifft?
    Klar es gibt immer einige Looser die sich von der Brücke stürzen, doch die Mehrheit der dann Überlebenden will um keinen Preis abtreten. Und wenn Du dann vor der Wahl stehst jetzt freiwillig abzutreten, es aber Hoffnung gäbe, dass es in ein oder zwei Jahren wieder besser wäre, dann harrst Du aus - die Hoffnung stirbt zuletzt...
    Wenn Menschen tatsächlich so handeln würden, (dann möchte ich gar nicht...), dann wären wir längst ausgestorben. Und eine Hilfe des Forums :gratuliere: und der Vorbereitung ist doch sich gedanklich heute mit Kaffee und Knusperzeug am PC auf eine nicht so rosige Situation einzustellen und heute zu überlegen (wo alle Hilfsmittel der Informationsfindung zur Verfügung stehen), was dann am Besten oder am Erfolgversprechensten zu tun wäre...:face_with_rolling_eyes:
    Also denke nicht zu früh ans aufgeben denken, denn zu 95% wirst Du, wenn die Situation eintritt, von welcher Du sagtest - ich mag nicht mehr -, die Zähne zusammenbeißen und auf ein besseres morgen warten.


    Als gedankliche Stütze - Krebspatienten mit Schmerzen hoffen bis zum letzten Tag und springen nur selten von der Klippe, denn morgen oder in einem Monat oder in einem Jahr könnte das für sie rettende Heilmittel da sein...
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla


    der eine solche Situation überleben will und wird.:Gut:

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Zitat von IMCA2011;35424


    Aber ist es Euch nicht möglich, Gedanken zu entwickeln WIE es möglich sein könnte...? :traurig:


    Du, es kommt ganz darauf an worauf du dich vorbereitest und was du erwartest.
    Was ist denn dein "Angstszenario"? Ich erwarte ja eher einen Finanzcrash mit nachfolgender Währungsreform, in dem Falle ist das grösste Chaos nach ein paar Monaten vorbei wobei die längerfristigen Auswirkungen natürlich nicht schön sind. Aber in dem Fall muß ich nicht jahrelang autark irgendwo überleben, sondern mich eher mit meinen selbstgemachten Konfitüren und selbstgezogenen Gemüse auf Schwarzmärkten durchschlagen wie meine Oma weiland Anno 1946. Deswegen finde ich es ja auch eine gute Idee, daß mein Mann das imkern lernen will, Honig ist bestimmt auch eine gute Tauschware.
    In dem Fall wird es auch noch irgendeine Art von staatlicher Struktur und staatlicher Gewalt geben, wahrscheinlich mehr als uns lieb ist (Siehe Einsatz der Bundeswehr im Inneren und Ausgangssperre). Hart werden die ersten 3-4 Monate, aber essenestechnisch kann ich die jetzt schon fast überbrücken.
    Wenn ich allerdings von einem kompletten Zivilisationszusammenbruch ausgehe, dann kann ich mir meine Marmelade in die Haare schmieren. Aber das kann ich mir (noch?) nicht wirklich vorstellen.
    Sollte das AKW Lingen in die Luft fliegen, dann muß ich zusehen, daß ich Land gewinne. Sollte der Strom ausgefallen sein, weil durch Schnee oder Sturmschäden mehrere Hochspannungsleitungen oder ein Umspannwerk zerstört wurden(Tornados! Hier gabs 2002 einen F3er.) schmeisse ich meinen Gaskocher an und warte ab.
    Sollte der Yellowstone hochgehen, dann kann ich mir gleich die Kugel geben.
    Ne Pauschallösung gibts da nicht.

  • Zitat von IMCA2011;35424


    Sind meine Fragen / Überlegungen dermaßen "daneben", daß sie für die Wenigsten von Euch zutreffen?
    Dann möchte ich Euch natürlich nicht weiter belasten. :Sagenichtsmehr:

    Oder seid Ihr auf solche Szenarien bereits "locker" eingestellt?
    Dann lassst mich an Eurer Weißheit teilhaben, resp. zeigt mir wo ich nachlesen kann. :peinlich:


    Ich finde weder Deine Fragen, noch Deine Überlegungen daneben.


    Das Problem ist einfach (hier und auch natürlich anderswo und in jeder Lebenslage):
    Frag 10 Leute zu solch einem Thema und Du wirst 10 Meinungen, Ansichten und Patentrezepte bekommen.
    Bei dem Fred Thema hier den Fall X in der Stadt überleben muss man einfach eines mal sehen.
    Alles was hier geschrieben wird, jede Meinung und jedes Rezept ist letztendlich nur eine Mutmaßung.
    Niemand wird wohl genau sagen können, wie es kommt.
    Es kann auch keiner sicher sagen, mit dieser oder jener Taktik wird man überleben.
    Es gibt einfach zu viele Variablen.
    Es gibt nicht DIE richtige Lösung.
    Wahrscheinlich liegt das Optimum irgendwo zwischen allen Einschätzungen.


    Dazu gibt es wohl noch niemanden hier, der bisher ein solches Szenario durchgemacht hat und aus wirklicher Erfahrung sprechen könnte.


    Ich für meinen Teil lese hier viel und merke mir die Dinge, die nach meiner Einschätzung her am wahrscheinlichsten erfolgsversprechend sein könnten.
    Hier werden viele Dinge angesprochen, die man teilweise selbst noch nicht berücksichtigt hat.
    Bei vielen Beiträgen überlegt man dann doch schon mal etwas länger, weil einfach durch die Erklärung der User auch die eigene Sicht auf bestimmte Dinge oft positiv geändert wird.


    Hier sind ja auch alle Extreme vertreten, von Zart bis Hart wenn man das mal so nennen darf:face_with_rolling_eyes:


    Das ist ja das Schöne hier, man bekommt auch mal eine andere Meinung vorgesetzt und kann dann für sich selbst überlegen, ob die vielleicht doch nicht so falsch ist.
    Natürlich muss man mal schnauffen und :verärgert: sein, weil auch mal eine Meinung nicht geteilt wird. Das schluckt man dann eben.


    Man kann Nikwalla nur zustimmen, niemals aufgeben:Gut:



    Eigentlich ist es ja auch egal, wo und wie man überlebt, Hauptsache man überlebt. Dann geht es auch weiter:Gut:


    ww

  • Mir fiel gerade noch ein: Egal, ob nun eher zum Unterthema "Obdach" oder "Sicherheit" passend:

    Kletterausrüstung.

    N´ Sitzgurt und "Klettersteigausrüstung" sind vorhanden.

    Ist es sinnig Seile etc. vorzuhalten.

    Und wenn ja, was ist Minimum "etc."?