Zitat von Techniker;43574wie ich schon mit KUPFERSALZ per PN besprochen habe...
werde ich mir denn auch eine Edelstahlversion zulegen
Hast Du einen Link zum Lieferanten?
Trangia Kocher Schwedische Armee
-
-
Zum Bleistift hier:
http://cgi.ebay.ch/Orig-Schwed…ELSTAHL-NEU-/110450779696 -
Für den Fluchtrucksack ist der Tangia mit ca. 920g m.E. deutlich zu schwer und zu schlecht in der Leistung.
Und der Spiritus wiegt ja auch noch...
In meinem BOB ist daher ein Primus Express eingezogen.
Der wiegt leer ca. 100g und mit zwei kleinen Gas-Schraubkartuschen (je ca. 110g netto) knapp 500g.
Dazu dann noch ein Tatonka Stahlbecher zum Kochen (ca. 160g).
Die Leistung liegt deutlich über der eines Spiritusbrenners.:Gut:
Wenn ich meinen BOB benötige, gehe ich nicht davon aus, dass ich noch aus dem Supermarkt Ersatzbrennstoff (Spiritus, etc.) besorgen kann.
Was ich dann nicht dabei habe, habe ich nicht.
Meine Devise zum Kocher: Klein, leicht und leistungsstark. -
Irgendwie gefällt mir der Trangia vom schwed. Militär.
Kann man das Brennergestell auch als Hobo nützen?
Dann wäre die leidliche Proplematik mit dem Spiritusnachschub hinfällig.Hab eine Edelstahlversion um 14,99.- gebraucht gefunden, mit eine rotierenden Drahtbürste und eventuell etwas schwarzen Auspufflack (Superterm bis ca 800°C) könnte so ein Ding wieder richtig schön werden.
-
Brennergestell ist Alu
uu. schmilzt die diese Geschichte:peinlich:
-
Zitat von KUPFERSALZ;43665
...sondern als Backup im Auto...
Wie ist das denn mit der Verdunstung des Spiritus im Auto (speziell nun bei der Hitze)?
Da muss man den Kocher m.E. leer lassen und den Spiritus in der Flasche mitführen.
Wäre da ein Benzinkocher nicht sinnvoller, da man ja sowieso einen Reservekanister dabei hat?
Wegen der Wärmeentwicklung in Sommer, habe ich mich beim Auto auch gegen einen Gaskocher entschieden und mir einen simplen Esbit-Kocher ins Handschuhfach gepackt.
Ich werde im Herbst mal schauen, ob die Hitze dem Esbit geschadet hat. -
Also das mit Autobezien geht nicht so einfach, zumindest nicht alle Bezienbrenner mögen das Zeug.
Ich hab mit den Esbittabletten beim Kanufahren und auch bei der Lagerung im Keller, schlechte Erfahrungen gemacht.
Obwohl in Gefrierbeutel eingepackt, blühen die Dinger nach 1 bis 2 Jahr auf und brennen dann kaum noch.Die Gaskartusche und den Brenner hab ich aus dem Auto genommen und gegen den günstigen schweizer Notkocher mit Gelpaste getauscht.
Das reicht um sich ein Süpchen und einen Tee zu machen.
Der Notkocher kostet fast nix, und kann nicht ausdünsten weil dicht geschlossen. -
Ich hatte mit den Spiritusbrennern im auto bis dato keine Probleme, solang die Dichtung im Deckel intakt ist. Mein Esbit ertrug letztens Innentemperaturen von über 60°C klaglos.
Mit Benzin ist da so eine Sache. Die Colemans vertragen normales Bleifrei problemlos (ausser von Shell, das hat anscheinend zu viele Additive), andere Kocher sind da ein bisschen heikler. Das Problem ist die Lagerung über längere Zeit. Es lohnt sich, das Benzin häufiger auszutauschen. Gaskartuschenkocher besitze ich gar keine mehr. Die Lagerhaltung von Brennsprit und Benzin fällt mir einfacher, die Leistungseinbussen durch den schlechteren Leistungsgrad nehme ich gerne in Kauf. Ich habe mit Gaskartuschenkochern schon mal ein paar Desaster bei sehr tiefen Temperaturen in grosser Höhe erlebt. Flüssiggas ist natürlich etwas anderes, aber das ist auch wieder nicht überall erhältlich.
Viele Grüsse
Obwaldner -
Spiritus hat (wie schon von anderen erwähnt) den Vorteil das er auch für andere Zwecke herangezogen werden kann. Als Nachteil würde ich den niedrigen Brennwert sehen ...
-
Nun, gestern auf 2200müM. und trotz sehr starkem Gletscherwind hat der Meta 50 mit einer viertel Brennerfüllung die Ravioli problemlos zum blubbern gebracht... Soo Leistungsschwach sind die nun auch wieder nicht. :Cool:
-
-
geniale Bilder :Gut:
-
Der Gletscherwind in der Höhe ist aber schon gefährlich bei
schönem Wetter.Man merkt so nämlich erst viel zu spät wenns
brutzelt(nicht die Ravioli!).
Ich hoffe du hattest genug Sonnencreme dabei
.:winke:Stalkerunit
-
a bissl OT
Wenn Euch die Bilder so gefallen, hier noch ein paar....
Das Equipment hat mal wieder alle Versprechungen gehalten und die 25 Kilo Steine und Mineralien klaglos den Berg hinuntergeschafft... -
OT
Bild 4:Gut:
Ich glaube hier brauchts weder Steripen,noch Micropur
.:winke:Stalkerunit
-
Nein, definitiv nicht. Aber ein bisschen Aufwärmen tut not, bei geschätzen +2° Wassertemperatur... Das Spülen war schon saukalt. Da hätte ich mir ein Chromstahlgeschirr gewünscht.
Ach ja, ein Goldflöckchen habe ich auch noch gefunden...:Cool: -
Zitat
25 Kilo Steine und Mineralien
ähm
wieso kommt mir da Bergkirstall
"Hohle Steine ???" in den Sinn
mit Obwaldner auf Mineraliensuche
spannendes Thema für mich:peinlich:Goldflöckchen = wird ja noch viel spannender....
bei uns findest nur Feuerstein und Granit...
juut
Raseneisenerz auch -
Komplett OT, aber dann ist fertig!
Nuun, da gibt es ein Schwemmbecken mit sehr feinem Sand. Darin hat es vor Pyrit (Katzengold) nur so gefunkelt, und da Pyrit ein Indikator für AU ist, habe ich schnell mein Glück versucht. Und auch etwas gefunden.
Ausserdem gab es noch Serpentin, Marmor, Haufenweise Pyrit, Quarz in drei Varianten und eine kleine Druse mit Bergkristall. Und das in drei Stunden. Die Mädels haben geschürft und gehämmert, ich bin auf dem Gletscher rumgekraxelt. Als dann die Sonne direkt auf den Gletscher schien haben wir uns sicherheitshalber zurückgezogen. Da kamen dann Autogrosse Brocken runter. Ach ja, Flachlandindianer mit Flipflops gabs auch. Die konnten sehr schnell damit rennen... -