Ersatz für Zucker

  • Hallo Nachtfalke,
    der Zuckerzusatz erfolgt um einen höheren Alkoholgehalt und damit längere Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) zu erreichen.


    Die Hälfte des vorhandenen Zuckers wird in Alkohol umgewandelt und die andere Hälfte wird in Gas umgewandelt, (Restzuckergehalt um die 5%) trockene Weine / Fruchtweine.


    Mit freundlichen Grüßen :winke:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Gibt es denn noch andere heimische Bäume mit denen das geht?
    Und wie verhält sich ein so gewonnener Sirup wenn man damit etwas konservieren will? Ist der Zuckergehalt hoch genug?
    Als Beispiel: kann man den für Marmeladen benutzen? Mal vom gewöhnungsbedürtigen Geschmack abgesehen.

  • Weitere Zuckerersatzstoffe:
    - Honig
    - Stevia, Wunderbeere/Mirakelfrucht (Miraculin)
    - Sirup aus Ahorn, Birke, Zuckerrüben, Birnendicksaft
    - Glucosesirup (Maisstärke)
    - Malzzucker (Stärke)
    - Maltodextrin
    - Glukose/Dextrose (Weintrauben)



    Zu den Zuckeraustauschsoffen zählen:
    * Sorbit bzw. Sorbitol (E 420)
    * Mannit (E 421)
    * Isomalt (E 953)
    * Maltit (E 965)
    * Maltitol bzw. Maltit-Sirup (E 965 II)
    * Lactit (E 966)
    * Xylit (E 967)



    Künstliche Süßstoffe (Aspartam, Acesulfam K usw):
    http://www.gesund.co.at/gesund/GesundeErnaehrung/ernaehrungscorner/Suessstoff.htm

  • Also wer kein Imker ist oder werden will, dem würd ich empfehlen genügend Zucker einzulagern. Die Suche nach geeigneten Bäumen und das Anzapfen derselbigen verschlingt Zeit und die Sirupherstellung Energie, beides ist im C-Fall wohl besser in andere Aktivitäten investiert.


    Von künstlichen Süßstoffen halte ich eh nichts, wieso sollte ich mir bei einer Nahrungsmittelknappheit etwas ins Essen kippen das noch mehr Hunger macht und zudem abführend wirken kann.


    Grüße

  • hallo hungry,

    Zitat

    würd ich empfehlen genügend Zucker einzulagern. Die Suche nach geeigneten Bäumen und das Anzapfen derselbigen verschlingt Zeit und die Sirupherstellung Energie, beides ist im C-Fall wohl besser in andere Aktivitäten investiert.

    einlagern tun wir alle, doch wenn das verbraucht oder verloren ist, wie dann die Lager wieder füllen, dafür braucht man Wissen und danach wurde gefragt. Auch ein gut gefülltes Lager ist irgendwann erschöpft.


    Es bleiben 2 Möglichkeiten, die für alle von uns nutzbar sind:
    Zuckerrüben, Samen hierfür nehmen keinen Platz weg und die wachsen auch etwas abseits der Wege


    und Birken
    Birken findet man überall, die Saftentnahme und das Sirupkochen ist einfach.


    Zu beiden Jahreszeiten, Zuckerrübe beginnender Frost und Birke erste Saft nach dem letzten Frost, ist nicht viel zu tun im Garten und die eingebrachten Lebensmittel sind zu diesem Zeitpunkt auch verarbeitet. Bei beiden Sorten ist es kalt, sodaß ein Feuerchen / Rauch auch nicht mehr Aufmerksamkeit erregt als nötig...


    Mit freundlichen Grüßen :winke:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Aber da man für Ahornsirup schon den Faktor 50! Wasser/Sirup ansetzten muss nehm ich mal an das es bei Birke noch mal deutlich höher ist...


    Zudem kann man aus Rüben auch nur Sirup gewinnen, der schmeckt zwar toll aber Kristallzucker ist schon ein etwas aufwändigere Raffinationsprozess.
    Da er ewig haltbar ist und fast nix kostet würd ich ihn einfach Sackweise einlagern.
    Weiss jmd wie es mit der Haltbarkeit von Pektin in Gelierzucker ausschaut?

  • Ich süsse insbesondere Tee gerne might Lightsüsse HT (Hobbythek).


    "Hobbythek Tafelsüsse ist eine Süßstoffmischung, die die Hobbythek entwickelt hat. Hobbythek Tafelsüsse ist geschmacklich von Zucker nicht zu unterscheiden u. deshalb eine gesunde Alternative bei übermäßigem Zuckerverzehr. Hobbythek Tafelsüsse eignet sich für kalte und heiße Getränke u. zum Süßen vieler Nahrungsmittel. Es ist aber nicht koch- und backfest.


    Eine Tablette entspricht der Süßkraft von fünf bis sechs Gramm Zucker das ist etwa ein Teelöffel.


    Hobbythek Tafelsüsse löst sich kalt und heiß auf, ist nicht abführend und zahnfreundlich.*


    Zutaten: Lactose, Süßstoff Acesulfam-K, Süßstoff Aspartam, Trennmittel L-Leucin, Trennmittel Carboxymethylcellulose


    Hobbythek Tafelsüsse enthält eine Phenylalaninquelle"

  • Zitat von Buddelbär;53711


    Weiss jmd wie es mit der Haltbarkeit von Pektin in Gelierzucker ausschaut?


    Das ist wohl nicht so toll.


    Zitat

    Die Haltbarkeit von Gelierzucker wird durch den empfindlichen Inhaltsstoff (Geliermittel) Pektin bestimmt. Dabei werden im Südzucker Gelier Zucker 1plus1 Pektine verwendet, welche die Haltbarkeit auf etwa 18 Monate begrenzen. In den beiden Südzucker Gelier Zuckern 2plus1 und 3plus1 wird ein stabilerer Pektintyp eingesetzt, sodass hier die Mindesthaltbarkeitsdauer 36 Monate beträgt.

    Quelle:http://www.mein-suedzucker.de/…ist-Gelierzucker-haltbar/


    Prinzipiell sollte es reichen, wenn du in die Marmelade Äpfel mit einkochst. Da ist genug Pektin drin. Ich habe es aber noch nicht selber ausprobiert.


    LG
    Wolf

    Die schönsten Torpedos in den Rohren, Stück für 25 Tausend Mark.
    Und alles was wir brauchen ist Draht, für 50 Pfennig alter Draht!

  • Zitat

    Zutaten: Lactose, Süßstoff Acesulfam-K, Süßstoff Aspartam, Trennmittel L-Leucin, Trennmittel Carboxymethylcellulose


    Zellschädigende Inhaltsstoffe --> Wirklich sehr gesund :staunen:



    Zitat

    deshalb eine gesunde Alternative bei übermäßigem Zuckerverzehr.



    Am Anfang spart man Kalorien ein, am Ende die Gesundheit (& Fruchtbarkeit) :nono: Ehrlich gesagt bin ich erschrocken, dass Jean Pütz sowas empfiehlt...



    Die Wirkungsweise (Nebenwirkungen) der künstlichen Zuckerersatzstoffe wurde unten schon deutlich beschrieben...
    http://www.med1.de/Forum/Ernaehrung/19519/


    http://www.thiele-und-thiele-consult.de/press/honig-statt-suessigkeiten-mit-gentechnik%20_ge.html




    Zitat


    Die Haltbarkeit von Gelierzucker wird durch den empfindlichen Inhaltsstoff (Geliermittel) Pektin bestimmt.


    Pektine (Bindemittel) sind in vielen sauren Früchten enthalten: Äpfel, Zitronen, Orangen..


    Man kann auch reines Pektinpulver (Gelierfix) kaufen und spart sich den teuren Gelierzucker (=Zucker + Pektin + Zitronensäure). MHD 18 Monate...


    Alternative zum Einkochen: Agar Agar
    [URL="http://www.chefkoch.de/forum/2,15,377160/Staerke-statt-Pektin-Konfigel-etc-fuer-Marmelade-Gelee.html"]http://www.chefkoch.de/forum/2…fuer-Marmelade-Gelee.html[/URL]

  • Habt ihr es schon mal mit Agavensirup probiert. Hab den Tipp mal von Freunden bekommen und benutze das jetzt nur noch.

  • Gelantine


    Mahlzeit!


    Man Man - das der Thread so ausufert mit solchen Kontroversen...


    Bestens - so soll es sein! Danke :grosses Lachen:


    Als Nicht-Koch mal gefragt - was ist mit Gelantine? Kann man da nicht genauso mit einkochen? oder spricht da was gegen - abgesehen davon das die tierisch ist?


    Heisst ja auch "gelieren" und nicht "pektinieren".


    Und das Zeug gibts doch als Platten - Solange die kein Wasser ziehen können sollten die sich doch auch eine Weile halten, oder?


    Gruß Bastian

  • Die Idee hatte ich auch mal :grosses Lachen:


    Nach einiger Recherche habe ich aber herausgefunden, dass man gerade Marmelade zwar gelieren lassen kann aber sie wird nicht haltbar.



    Der Zucker und die Zitronensäure sind für die Haltbarkeit, Pektin/Agar Agar als Bindemittel gedacht...



    Alternative: Man nimmt Zucker + Gelantine (nix für Vegetarier)

  • Also, ich kann mir nicht vorstellen, daß es mit dem Birkensirup klappt.
    Wir haben vor 2 Jahren selber welchen gezapft (leider hat uns irgendwer 2/3 der Flaschen vom Baum geklaut :verärgert:) und der Saft ist nur leicht süß.
    Um eine einigermassen sinnvolle Menge an Sirup zusammenzubekommen, müßte man Unmengen von Sirup verkochen. Ich weiß nicht, ob sowas unter Crashbedingungen zeitlich möglich ist, es wäre auf jeden Fall eine ganz grausliche Verschwendung von Energie = dann wahrscheinlich knappen Brennstoffen.


    Alternativen zu Zucker sind für mich im Crashfalle


    1. Honig (Ich will nicht ohne Grund das Imkern lernen, sobald meine Kinder älter sind)
    2. Stevia
    3. Zuckerrrüben nur bedingt, ich glaube, mir wäre die Herstellung von Zuckerrübensirup zu aufwending. Ausserdem mag ich den Eigengeschmack vom Sirup nicht, ich grusel mich immer wenn mein Mann sich das Zeug aufs Brot haut.


    Die Steviastaude wächst ja auch hierzulande, sie ist nur nicht frosthart, die Pflanzen müßten dann also im Haus überwintern.
    Samen bekommt man in der Ebucht, ich will nächstes Jahr mal versuchen, ob ich ein paar Stauden im Garten ziehen kann.


    Hier mal paar Links zu der Steviapflanze.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_rebaudiana
    http://www.freestevia.de


    Marmeldae kochen mit Stevia ist wohl auch möglich, die Marmelade ist dann allerdings nicht so lange haltbar.
    Ich habe das hier gefunden zu dem Thema.


    http://forum.garten-pur.de/Gar…melade-mit-S-20195_0A.htm
    http://www.chefkoch.de/suche.p…marmelade+mit+stevia&wo=1


    Man braucht dann noch ein Geliermittel, hieruzulande kommt Pektin in


    - Holzäpfeln bzw. Birnen
    - Äpfeln
    - Weißdorn
    - Feuerdorn (Achtung, nicht mit Vogelbeeren verwechseln!)
    - Mehlbeere


    vor.


    Die Rezepte im ersten Link sind mit industriell hergestellten Steviaauszügen bzw. Pektin.
    Man müßte mal ausprobieren, ob man mit Beeren, Steviablättern und Feuerdorn, der hier massenhaft wächst, etwas Marmeladenartiges hinbekommt, wie das dann schmeckt und wielange es haltbar ist, steht dann auch noch auf einem anderen Blatt.
    Die Haltbarkeit liesse sich wohl auch dann noch durch zusätzliches, echtes Einwecken verlängern. Vermute ich mal.


    Einkochen und Marmelade kochen ist aber auch sehr energieaufwendig, da ist auch die Frage, ob man sowas im Crashfall überhaupt macht / machen kann.
    Oder ob man sein Obst / seine Beeren nicht besser entsaftet, trocknet, gleich aufißt oder zu Fruchtmus oder Kompott verarbeitet, die bedein letzten Möglichkeiten benötigen auch viel weniger Zucken bzw, Süßungsstoffe.
    Ich schätze mal, daß süsse Brotaufstriche dann mein geringes Problem sein werden. :Sagenichtsmehr:

  • Hallo,
    bitte einfach mal nach "Aspartam Gift" oder ähnliches googeln.
    Da muss ich weiter dazu nichts sagen.


    Zum Xylitol:
    Ich selbst benutze es in Kleinstmengen (Kaugummis und Mundspülung am Abend nach dem Zähneputzen) wegen der karieshemmenden Wirkung.
    Irgendwo habe ich aber mal gelesen, dass man es ja nicht als Zuckerersatz zum Kochen, Backen, etc. verwenden soll (also nicht in grösseren Mengen in den Körper aufnehmen), da es im Körper irgendwie zu einem speziellen Alkohol verstoffwechselt wird, der so eine Art künstliche Zuckerkrankheit auslöst.
    Das selbe soll auch für die anderen Arten wie Sorbitol, etc. gelten.


    Zum Süssen verwende ich (so wenig wie möglich) normalen Zucker (verwehre mir aber nicht krampfhaft etwas) und Stevia ind Tabsform und als Flüssigkonzentrat. Absolut unbedenklich (das Stevia :) und dazu noch Karieshemmend.

  • Hallo Sunnhild,

    Zitat

    Einkochen und Marmelade kochen ist aber auch sehr energieaufwendig, da ist auch die Frage, ob man sowas im Crashfall überhaupt macht / machen kann.
    Oder ob man sein Obst / seine Beeren nicht besser entsaftet, trocknet, gleich aufißt oder zu Fruchtmus oder Kompott verarbeitet, die bedein letzten Möglichkeiten benötigen auch viel weniger Zucken bzw, Süßungsstoffe.
    Ich schätze mal, daß süsse Brotaufstriche dann mein geringes Problem sein werden.

    ein Problem bei selbstgewonnener Nahrung ist, dass diese verarbeitet werden muß, und zwar schnell und in Notzeiten komplett alles was zu kriegen ist.


    Meiner einer hat sich fruchtragende Bäume im Garten und in den näheren Wäldern gepflanzt und hat wenn sie richtig tragen (alle 2-3Jahre) enorme Mengen an Früchten.
    Habe dieses Jahr von nur 2Zwetschenbäumen 150Kg und von einer Mirabelle 120Kg geerntet, davon 2/3 verschenkt und nur den Rest gegessen oder verarbeitet. Da ist nichts mit gleich aufessen oder trocknen oder entsaften.


    Um das Einkochen kommt sicher keiner herum, der im Winter was zu knabbern haben will, gleich ob Früchte, Gemüse...


    Nur mal so als Tipp: Besorgt euch jetzt Einmachgläser und probiert es aus, es gibt keine funktionierende andere Möglichkeit in unseren Breiten Nahrung haltbar zu machen. Klappt auch ohne Zucker.


    Mit freundlichen Grüßen :winke:
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Zitat von Nikwalla;53709


    Es bleiben 2 Möglichkeiten, die für alle von uns nutzbar sind:
    Zuckerrüben, Samen hierfür nehmen keinen Platz weg und die wachsen auch etwas abseits der Wege


    und Birken
    Birken findet man überall, die Saftentnahme und das Sirupkochen ist einfach.


    Hallo Nikwalla,


    bis die Zuckervorräte aufgebraucht sind könnte es schon wieder eine regionale Form der Wirtschaft geben und Zucker oder Rübensirup wird sicher eines der ersten gehandelten Produkte sein und wenn nicht, dann finde ich ist Zucker auch nicht so wichtig.
    Der Tip mit den Samen ist allerdings gut, wenn man Zeit und Ackerfläche übrig hat kann man ein tauschbares Produkt herstellen.


    Beim Birkensirup bin ich wegen des Geschmacks doch etwas skeptisch außerdem muss man Birken bei uns in der Gegend wirklich suchen.


    Grüße
    hungry

  • Zitat von Nikwalla;53827

    Hallo Sunnhild,
    ein Problem bei selbstgewonnener Nahrung ist, dass diese verarbeitet werden muß, und zwar schnell und in Notzeiten komplett alles was zu kriegen ist.


    Ich weiß. Lies mal genau, was ich geschrieben habe in dem von dir Zitiertem :) - ich sprach von Kompott und Fruchtmus, die weniger Zucker brauchen als Konfitüre.
    Zumindest laut meinem Weckbuch.
    Einkochen ist eben nicht Marmelade machen (das ist ja auch meist "nur" Heiss-Einfüllen).


    Früchte mußt du mit Zucker oder ähnlichem Einkochen wegen dem Osmoseproblem. Sonst hast du den gesamten Fruchtsaft mit im Einkochwasser.
    Das einzige, was du nur mit abgekochtem Wasser auffüllst, sind Bohnen.


    Die Methode des Einkochens ist übrigens erst ca 300 Jahre alt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Einkochen#Geschichte
    http://www.weck.de/geschichte.htm


    Und sie ist unglaublich energieaufwendig, die meisten Bohnen und Erbsen brauchen 120 min bei 100°. Obst braucht weniger Zeit bei zum Teil niedrigeren Temperaturen und die Temperatur muß konstant bleiben, bei Brennstoffmangel oder Stromausfall wird das Schwierig werden.


    Sorry fürs KlugscheiXXen, aber Einkochen ist mein Steckenpferd, ich weck eigentlich alles ein, was in ein 1l Glas paßt (oder nicht schnell genug wieder rauskrabbelt ... :peinlich:).


    Trotzdem ist mein nächstes Projekt das energielose bzw energiearme Haltbarmachen wie Einlegen in Essig. Das wird jetzt aber echt zu OT.

  • Hallo Sunnhild

    Das Einkochen "Einwecken" ist auch unser Favorit! Wir essen vielfach Sachen die wir vor fast einem Jahr eingeweckt haben.

    Aber das sollten wir in einem anderen Thread weiter diskutieren.

    Viele Grüsse, Ernst

  • Wenn es für Notzeiten sein soll und Platz vorhanden ist.


    100kg Zucker kaufen (ist ja spottbillig) und wasserdicht lagern. Zucker ist meines Wissens das einzige Lebensmittel, bei dem kein MHD angegeben werden muss. (selbst Salz hat eins)


    Zucker ist eins der Produkte, wo die industrielle Produktion allen vorher gegangenen Lösungen bzgl. der Kosten einfach unglaublich überlegen ist. Im Mittelalter wäre ein kg feinster weißer Zucker ein kleines Vermögen gewesen, heute kostet manches Mineralwasser mehr...


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.