Zusatzstoffe in Lebensmitteln (E123)

  • Zum Asbest: Es wurde jahrelang an Tieren getestet mit dem Ergebnis das es nicht giftig ist.


    Ein gutes Beispiel das Tierversuche für die Katz sind und nicht auf den Menschen übertragbar sind.

  • Gitftig im klassischen Sinn ist es meines Wissens auch nicht. Das Problem bei Asbest sind die kleinen, nur μm großen Fasern, die eingeatmet werden und in die Lunge gelangen und nicht abtransportiert werden können. Asbestzement (z.b. Eternit) wird heute noch verwendet und gilt als weitgehend ungefährlich, da die Fasern gebunden sind. (-> Wiki)


    Ansonsten ist es schon so, dass wir krebserregenden Stoffen wohl nicht aus dem Weg gehen können. Selbst in vermeintlich naturbelassenen Lebensmitteln kommen diese Stoffe ganz natürlich vor. Wie Mensch darauf reagiert ist sicher von der Menge abhängig und individuell verschieden, könnte ich mir denken.


    Dennoch sind wir uns hier doch einig, dass wir uns soweit möglich gesund ernähren sollten. :face_with_rolling_eyes:


    Legend

  • Können wir diesen Thread bitte, bitte einfach sterben lassen?


    Wer kein E... Essen will soll das einfach nicht tun. Fertig!


    Danke,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.


  • Hallo Maresi


    Ich denke das kann man nicht ganz so sehen.


    Die Problematik ist weit tiefer als man denkt!


    WENN man denkt!


    Dieses Thema haben wir in parallelen Beiträgen wie etwa dem China-Food auch schon angesprochen.


    Jeder erhält für was er bezahlt ..........., billigstes Fleisch für unter 6 Euro (Pute)!


    Schon Scheisse wenn man für 2 Tiere nur 6 Euro bezahlt.


    Ernst

  • Dihydrogenmonoxid - die unerkannte Gefahr!


    Da wir schon von gefährlichen Substanzen in unserer Nahrung sprechen: Hier eine aktuelle Warnung vor einem gefährlichen, jedoch in der Lebensmitteltechnik allgegenwärtigen Stoff: Dihydrogenmonoxid (DHMO). Trotz seiner Gefährlichkeit und Allgegenwärtigkeit hat er noch nicht einmal eine E-Nummer!


    Biologen decken auf:


    Dihydrogenmonoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!



    Dihydrogenmonoxid ist eine polare Verbindung mit einem Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1). Auf Grund dieser Eigenschaften und der starken Adhesionskräfte innerhalb von Dihydrogenlösungen haftet es an fast allen Oberflächen, kriecht durch Kapillarkräfte leicht in kleine Ritzen und penetriert lebende tierische und pflanzliche Zellen mit Leichtigkeit und fast ungehindert (2).





    Unter normalen Bedingungen ist Dihydrogenmonoxid eine farblose, geschmackslose Flüssigkeit. (1) Geht es in festen Aggregarzustand über bildet es Kristalle, welche mit leichtigkeit tierische, pflanzliche und sogar bakterielle Zellen stark beschädigen oder zerstören. Fest werdendes Dihydrogenmonoxid kann also Zell- und Gewebeschäden (!!!!!!!!!!!!!) hervorrufen bei Kontakt. Ähnlich verhällt es sich mit gasförmigem Dihydrogenmonoxid. Kontakt mit gasförmigem Dihydrogenoxid verursacht schwere Haut- und Gewebeschäden, die nur langsam abheilen.



    Nicht zu letzt ist es ein sehr effektives, Polares Lösungsmittel (1). Seine Gefährlichkeit wird durch die zahllosen in Dihydrogenmonoxid löslichen Giftsubstanzen noch gesteigert (4, 5). Unter anderem kann in DHMO in großen Mengen gelöst sein:



    - Schwefelsäure
    - Bis zu 2kg (!) Acrylamide (Das krebserregendes Nervengift, das vor kurzer Zeit einen Lebensmittelskandal auslöste)
    - K-CN (Zyankali) und andere hoch giftige Zyanidverbindungen
    - Pb(NO3)2 und andere hochgradig gefährliche Bleiverbindungen


    Dihydrogenmonoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!


    Die Zahlen sprechen für sich:



    Anzahl der Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland durch unbeabsichtigtes und beabsichtigtes (Selbstmord) verschlucken von Dihydrogenmonoxid liegen gleichbleibend zu hoch.
    Erschreckend: Für Kinder bis 5 Jahre ist es sogar Todesursache Nummer 2 überhaupt und niemand redet davon!!



    Mehr als 500 Menschen sterben jedes Jahr in einem sicheren Land wie der BRD. Die Zahlen für Europa liegen wesentlich höher!



    Zum Vergleich:
    Es sterben z.Zt. ca. 150 Bundesbürger pro Jahr an Hepatitis B und mit ca. 600 nur unwesentlich mehr an HIV als an DHMO



    Dihydrogenmonoxid und Krebs ist ein sehr kontroverses Thema. Es gibt mannigfaltige Ursachen für Krebs und vieles ist noch nicht geklärt. Dihydrogenmonoxid steht nicht direkt im Verdacht Krebs zu erregen, ABER:



    - Es kann in biologisch signifikanten Mengen in jedem Tumor mit modernen Biochemischen Methoden ohne große Umstände nachgewiesen werden.



    - Das Vorhandensein von DHMO scheint nicht Auslöser aber doch wichtig zu sein für das entstehen von Krebsgeschwüren. Sorgt man dafür das kein DHMO an die Geschwüre gelangt stellen diese ihren Wachstum binnen Stunden ein!



    - Viele bekannte Krebserregende Substanzen kommen nur in Lösung mit Dihydrogenmonoxid vor



    - In 20% aller Fälle ist die Ursache des Krebses ungeklärt oder nicht eindeutig bestimmbar.



    DHMO ist - Neben Schwefelsäure und Stickgasen - der Hauptbestandteil von Saurem Regen! Freigesetzt in der chemischen Industrie und in geringen Mengen im Straßenverkehr und Haushalten prasselt es fast täglich auf unsere Wälder nieder!



    Kernkraft:



    Dihydrogenmonoxyid findet in fast allen Kernreaktoren modernen Types im Einsatz. Hinter bis zu 30 cm starken Stahlplatten verbergen die sich im primären Reaktorkreislauf befindlichen Tonnen an Reaktorbrennmaterial und hochradioaktives Dihydrogenmonoxid!



    Industrielle Nutzung:



    DHMO ist durch seine breite Verwendung in der Chemischen Industrie an vielen Vorfällen beteiligt. Häufig wird bei Herstellungsprozesse unumgänglich DHMO verwendet und sogar teilweise in reiner Form in unsere Gewässer eingeleitet, das ist Stand der Technik!



    Vorfälle und Wechselwirkungen in Verbindung mit Dihydrogenmonoxid sind:



    - Dihydrogenmonoxid beeinflusst den Treibhauseffekt, es ist eines der wirksamsten Treibhausgase



    - Es ist nachweislich Hauptbestandteil in "Saurem Regen" (siehe Waldsterben)



    - Dihydrogenmonoxid ist nachweislich an den meisten Arten von Bodenerosion beteidigt.



    Industrielle Entsorgung von Dihydrogenmonoxid:



    Trotz großer Bemühungen, das verklappen von gefährlichen Chemikalien auf See und unsachgemäße Entsorgung zu verringern, ist Dihydrogenoxid immer noch ein Thema! Gefährliche Chemikalienmixturen die von Internationalen Konzernen illegal auf hoher See "verklappt" - sprich in den Ozean gekippt - werden enthalten fast immer einen großen Anteil von Dihydrogenoxid! Siehe hierzu unter anderem Greenpeace.





    Daraufhin habe ich auch mal von sämtlichen Flüssigkeiten, Spirituosen u.s.w. die so im Lager vorhanden waren stichproben genommen.
    Diese habe ich bei uns mal daf den Gehalt von Dihydrogenmonoxid testen lassen.
    Das erschreckende Ergebnis:
    Alle proben enthielen in mehr oder weniger hohen Konzentrationen Dihydroxenmonoxid. Am höchsten war die Konzentration bei:



    Badewasser,
    Sprudel,
    Apfelschorle und
    Bier.



    Bedenkt dieses und schaut dementsprechend dass ihr möglichst den Kontakt mit gefährlichen Substanzen meidet!


    Referenzangaben:



    (1) Charles E. Mortimer - Chemie. Das Basiswissen der Chemie.
    (2) Bruce et al. Alberts - Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
    (3) Werner Baltes - Lebensmittelchemie (5. Auflage)
    (4) Louis Lewin - Gifte und Vergiftungen. Lehrbuch der Toxikologie
    (5) Otfried Strubelt - Gifte in Natur und Umwelt



    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Auf der einen Seite regt man sich darüber auf dass alles mit Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern vollgestopft ist, auf der anderen Seite soll es möglichst billig und in Massen verfügbar sein.
    Qualität hat einfach ihren Preis
    Als Beispiel einen Erdbeerjoghurt für 30 Cent.
    Joghurt, Zuuuucker, rote Beetesaft, Geschmachsverstärker, E...... und und und...
    Richtige Erdbeeren findet man nur auf der Verpackung damit man auch weis das es wirklich Erdbeerjoghurt ist.
    (Vorsicht, kann Spuren von Erdbeeren enthalten^^)


    Ein Leben ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker könnten die meisten Leute doch garnicht ertragen weil ihre überbeanspruchten Geschmacksnerven alles ohne Zusatz als Fade und geschmacklos identifizieren.
    20 jahre Forschung später findet man dann heraus das das Zeug krebserregend ist und nochmal 10 Jahre später schafft man es dann dass das Zeug nicht mehr in den Regalen steht.
    In den 30 Jahren wurden allerdings mit Hochgenuss hunderte Tonnen davon verkauft und gegessen...


    Nicht zu vergessen die (Zusatz)Stoffe in anderen Produkten des täglichen Gebrauchs wie Hygieneartikel, Medizin uvm.
    Ein bisschen hier, ein bisschen da... jedes für sich vielleicht ungefährlich (und dreifach getestet) jedoch in Wechselwirkung mit anderen Stoffen giftig oder Krebserregend.


    MfG
    :popcorn:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Zitat von Maresi;150547

    Dihydrogenmonoxid - die unerkannte Gefahr!
    Badewasser,
    Sprudel,
    Apfelschorle und
    Bier.

    Aus genau diesem Grund vermeide ich es, seit längerem, zu Duschen (habe so auch mehr Platz in der Bahn), esse nur noch trockene Trekkingkekse (dafür Staubsauger statt Toilettenpapier) und trinke nur noch Hochprozentiges (kein 100% Schutz, aber mache mir seither weniger Sorgen über DHMO!):drinks:

  • Das sollte man nicht unterschätzen! Auch bei mir hat der Arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt, dass Dihydrogenmonoxid in meinem Körper vorhanden ist. Noch muss ich mir aber keine Sorgen machen, die Konzentration sei nicht kritisch. Naja...

    Ich achte ebenfalls darauf, z.b. Fleisch von vernüftigen Quellen zu beziehen und nicht aus dem Discounter und bin gerne bereit, dafür auch weit mehr zu bezahlen. Alle Zusatzstoffe wird man aber schwerlich aus seinem Leben verbannen können. Eine gewisse Vorsicht und gesunder Menschenverstand helfen aber, die Dosis zu reduzieren.


    Legend, ist dennoch vorsichtig und trinkt ein Bier weniger :)

  • Zitat von DerGerald;150219

    Hallo,


    So wie ich das sehe habe ich 4 Möglichkeite:
    Ich esse das Zeug aus dem Supermarkt und sterbe daran.
    Ich esse es nicht und sterbe daran.
    Ich kaufe die tollen, voll gesunden , leider doppelt so teuren Lebensmittel von diesem total auf meine Gesundheit bedachten Versandhandel und/oder Anbieter und lebe ewig.
    Oder ich werde autark


    Hallo Gerald,


    Du übersiehst meiner Meinung nach eine ganz einfache Möglichkeit. Industriell verarbeitete und übrigens teure Lebensmittel vermeiden, aus frischen Lebensmitteln selber kochen. Selbst wenn wir die beim direktvermarktenden Bauern oder im Bioladen kaufen, kommen wir erstaunlich kostengünstig weg. Es gibt nichts Teureres (und Schlechteres) als "Convenience Food".


    Selber Kochen ist erstaunlich billig. Es kann auch zeiteffizient sein, wenn man es geschickt anstellt. Wir (zwei Personen) kämen z.B. nie auf die Idee, zwei Portionen Erbsensuppe oder Hirschgulasch zu kochen. Da wird der 15l-Topf angeheizt und der Rest wandert in die notstromversorgten Kühltruhen.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)