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  • @ aenghus: Weder noch. Iodid-Lsg. ist sehr Lichtempfindlich - etwas Licht und schon hast du das Iod in der Brühe liegen und kannst die Lösung wegwerfen. Das Natriumthiosulfat stabilisiert die Lösung. Da passiert das nicht mehr ganz so schnell.

  • Kaliumiodid


    [INDENT] Zitat von Wolf
    Ich habe jetzt mal die Suchmaschine angeschmissen und habe das gefunden:


    Quelle: http://www.arzneimittel-datenbank.de...SuwQkQBkQB.htm


    Wo ist der Unterschied?


    LG
    Wolf



    [/INDENT]Keiner. Was ich im Internet gefunden habe: Es gibt das Präparat in zwei Verpackungsvarianten. Die "Behördenversion", die im Katastrophenfall verteilt werden soll (ich frage mich nur wie im allgemeinen Durcheinander und in welcher Zeit) und die frei verkäufliche "Apothekenversion". Die "Behördenversion" hat eine andere Verpackung, um zu kennzeichnen, dass sie nicht zum Weiterverkauf bestimmt ist. Chemisch ist das gleiche drin, nämlich 65 mg KI pro Tablette, die Kinderdosis. Erwachsene nehmen zwei Tabletten.


    Wie ich in einem Parallelbeitrag schrieb: Die laut Strahlenschutzkommission für eine Iodblockade beim Erwachsenen erforderlichen 130 mg gibt es im Laborbedarf für 1 ... 1,3 Cent pro Dosis, nur abwiegen muss man selber. In meiner Alubox mit der Aufschrift "Strahlungsmesstechnik" liegen seit Tschernobyl mehrere Röhrchen mit abgewogenen 130 mg Dosen KI. Ich tausche sie zur Sicherheit routinemäßig alle paar Jahre aus, obwohl KI eigentlich kein Verfallsdatum hat. (Ausnahme: wässrige KI-Lösung bei Kontakt mit Licht)


    Ich werde das Zeug vermutlich Zeit meines Lebens nicht brauchen, dass mir Neckarwestheim um die Ohren fliegt ist so unwahrscheinlich wie ein Beben der Magnitude 9 im Schwabenländle mit anschließendem Tsunami im Neckar, aber andererseits, Kaliumiodid ist billig und das alte Pfadfindermotto "be prepared" hat was für sich.

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Prinzipiell schadet Vorbereitung ja sicher nix
    deshalb haben wir ja das Forum hier


    Aber wenn ich das richtig sehe , nutzen diese
    Jodtabletten bei der aktuellen Lage in Japan
    hier nun mal gar nix, denn sie blockieren ja nur
    die Aufnahme von radioaktiem Jod und das hat
    sehe geringe Halbwertzeiten.


    Bis das über die Witterung bei uns ist, bleibt da
    wohl auch infolge der Verteilung kaum noch was
    messbares über und gegen die anderen Isotope
    mit deutlich längeren Halbwertzeiten hilft das Jod
    ja nicht, macht die Einnahme aktuell also keine Sinn


    Oder hab ich da was falsch verstanden oder übersehen ?


    Würde also nur was für einen aktuellen Störfall in einem
    unserer benachbarten AKWs helfen oder ?


    Grüße


    Eugen j.keusen

  • @ Keusen: Ja - allerdings ist der Thread schon älter als der Fukoshima-Fall. :winking_face:

  • Hallo Keusen,
    meine Tabletten für mich und die Meinen liegen im Waffenschrank und werden in 8Jahren gegen neue ausgetauscht. Diese Versicherung kostet 34Euro für 10Schachteln a 20 Tabletten und ist im Notfall für mich und die Meinen sofort verfügbar - und nur für mich und nur durch mich, deshalb liegen die ja auch im Waffenschrank.


    Es gibt ein gutes Gefühl, falls es mal nötig sein sollte,
    muß ich
    1. nicht darauf warten,
    2. mich nicht irgendwo hinbegeben und anstellen und
    3. bin sicher, dass ich auch welche für uns alle bekomme und
    4. kostet nichts, was sind schon 34Euro in 10Jahren für 6Leute?


    Ich freue mich und wünsche mir, dass ich sie nie brauche, aber wenn, dann brauche ich auch anderes aus dem Schrank.
    Wie gesagt eine Versicherung.


    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo,


    nachdem meine persönliche Hausapotheke bislang noch keine Jodtabletten enthielt, wollte ich es mal wissen, wie der Tipp mit goldpharma.com funktioniert. Wenn man vom leicht überhöhten Preis für die Lannacher 65mg Tabletten mal absieht: der Service ist prompt: am 16.3. bestellt, per Kreditkarte bezahlt, gestern am 18.3. hatte ich einen Polsterumschlag mit der Ware im Briefkasten. Perfekt.


    Grüsse


    Tom


  • Absolut korrekt.


    Eine Iodprophylaxe macht derzeit noch nicht einmal in der japanischen Präfektur Fukushima Sinn, also in unmittelbarer Nähe der Unglücksreaktoren. Sie würde dort Sinn machen, wenn es zu einer Kernschmelze und der großräumigen Verteilung des nuklearen Inventars, wie in Tschernobyl käme. Dagegen spricht schon die Tatsache, dass Tschernobyl ein graphitmoderierter Reakor war, d.h. die Kettenreaktion lief nach Verlust des Kühlmediums munter weiter, nach der Kernschmelze brannten Tonnen von Graphit ab und der Kamineffekt verfrachtete das radioaktive Inventar in die Atmosphäre. In Fukushima stehen dagegen leichtwassermoderierte Siedewasserreaktoren, mit dem Verlust des Kühlwassers geht auch der Moderator verloren, die Kettenreaktion kommt zum Erliegen, kritisch ist "nur" (wenn auch schlimm genug) die Nachwärme aus dem Zerfall der Spaltprodukte ( im wesentlichen 131I, 137Cs, 89Sr, 90Sr)


    Eine Katastrophe im Ausmaß von Tschernobyl ist in Fukushima nicht zu erwarten. Selbst wenn sie passierte, sie wäre in EU messbar, aber mehr auch nicht.


    Um mal die Relationen zurechtzurücken: Wir haben schon mehrere "globale Atomkriege" hinter uns: Seit 1945 fanden über 2.000 Kernwaffentests (Nuklearexplosionen) statt, davon über 600 in der Atmosphäre, mit einer Geasmtsprengkraft von ca. 400 Gigatonnen! Wenn ich für zwei Wochen in den Hochschwarzwald fahre, sammle ich mehr Strahlung ein, als die Bewohner von Tokyo bisher durch Fukushima eingesammelt haben.


    Viele Grüße


    Waldschrat

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • In der Präfektur Fukushima wird inzwischen den Flüchtlingen angeraten Kaliumiodidtabletten einzunehmen. Da dort z.B. auch Milch, Spinat und Leitungswasser inzwischen belastet sind halte ich es nicht für falsch.
    Die Japaner weigern sich ja bislang die evakuierte Zone jenseits der 20km zu vergrößern (von 20-30km soll man im Haus bleiben) obwohl die Strahlung dort nicht gerade niedrig ist.


    Die freigesetzte Menge an radioaktiven Stoffen einer Atombombenexplosion ist übrigens ein Klacks im Vergleich zu der Menge die bei einem AKW-Unfall freigesetzt werden kann.

  • Zitat von Apokalypson;67526

    In der Präfektur Fukushima wird inzwischen den Flüchtlingen angeraten Kaliumiodidtabletten einzunehmen. Da dort z.B. auch Milch, Spinat und Leitungswasser inzwischen belastet sind halte ich es nicht für falsch.
    Die Japaner weigern sich ja bislang die evakuierte Zone jenseits der 20km zu vergrößern (von 20-30km soll man im Haus bleiben) obwohl die Strahlung dort nicht gerade niedrig ist.


    Die freigesetzte Menge an radioaktiven Stoffen einer Atombombenexplosion ist übrigens ein Klacks im Vergleich zu der Menge die bei einem AKW-Unfall freigesetzt werden kann.



    Es ist nicht falsch - im Sinne von nicht schädlich. Da die Ernährung von Japanern zudem im Vergleich zu EU sehr viel Seefisch und Algen (iodhaltige Lebensmittel) enthält, ist die Anzahl der Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion (autonome Knoten), sehr viel geringer als bei uns, folglich auch die Anzahl potentiell lebensbedrohender Nebenwirkungen. Ob es in der aktuellen Lage nützt, ist eine andere Frage.


    Bei Kernwaffenexplosionen kommt es sehr stark auf die Explosionshöhe an. Bei einer auf weiträumige Zerstörung am Boden durch thermische Wirkung und Druckwelle angelegten Luftexplosion, wie z.B. Hiroshima, teile ich Deine Meinung. Bei einer bodennahen Explosion, die gab es bei den überirdischen Kernwaffentests der 50er und 60er des letzten Jahrhunderts reichlich, entsteht durch Neutronenaktivierung ein verheerender Nuklidcockail.


    Viele Grüße


    Waldschrat

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    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von hier und da;125013

    Guten Abend,
    kann mir jemand eine aktuelle Bezugsquelle für „Jodtabletten“ nennen?
    Vielen Dank
    LG hud


    Hallo hud,


    gib bei der Suchmaschine Deines Vertrauens, ich empfehle statt des Datenkraken Google diese, einmal "Kaliumiodid Lannacher 65mg" ein und Du wirst auf jede Menge Onlineapotheken treffen. Wobei ich mal vermute (vermuten heisst nicht wissen!), dass Du Tabletten zur Iodblockade der Schilddrüse bei Kernkraftwerksunfällen meinst, die ich in CH-A-D allerdings hinsichtlich der Risikoeinschätzung für nicht besonders sinnvoll ansehe, zumal sie bei Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen (die auch unerkannt, weil beschwerdefrei, sein können) zu schweren Nebenwirkungen führen können. Im Zweifelsfall ist immer eine ärztliche Abklärung sinnvoll. Sowohl bei Tchernobyl und erst recht bei Fukushima war eine Iodblockade in Mitteleuropa absolut nicht indiziert!


    Die in Drogerien erhältlichen Iodtabletten als Nahrungsergänzungsmittel um den täglichen Iodbedarf von rund 150 µg zu decken, taugen zur Iodblockade nicht.


    Für an Chemie interessierte und entsprechend Erfahrene: Kaliumiodid ist eine preiswerte Laborchemikalie. Siehe z.B. auch den sehr guten Artikel der englischen Wikipedia


    In CH werden Iodtabletten meines Wissens an Anwohner im Umkreis kerntechnischer Anlagen gratis abgegeben, hierzu mögen sich aber bitte mitlesende Schweizer äussern.


    Viele Grüsse


    Matthias

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  • Hallo,
    ob nun Unfall, atomarer Angriff oder eine Dirty Bomb, Vorsorge schadet nie, gibt es denn Erfahrungen mit einer dieser eher unbekannten Online-Apotheken ?
    Lg hud

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • Zitat von Waldschrat;125020


    In CH werden Iodtabletten meines Wissens an Anwohner im Umkreis kerntechnischer Anlagen gratis abgegeben, hierzu mögen sich aber bitte mitlesende Schweizer äussern.


    In den Zonen 1 und 2 um KKW (bis ca. 20km werden die Tabletten direkt an Haushalte, Schulen, Heime etc. verteilt.
    Zumindest im Kanton Aargau wurden auch alle Betrieb/Behörden/Heime etc. entsprechend Informiert, was sie bei einem Reaktorunfall zu tun haben, bzw. wie die Kommunikation dann abläuft. Die Unterlagen sind hier einsehbar:
    http://www.bevs-zurzibiet.ch/rfo-kkw_notfallschutz


    In der restlichen Schweiz sind die Tabletten eingelagert.

  • Zitat von hier und da;125024

    Hallo,
    ob nun Unfall, atomarer Angriff oder eine Dirty Bomb, Vorsorge schadet nie, gibt es denn Erfahrungen mit einer dieser eher unbekannten Online-Apotheken ?
    Lg hud


    Hallo hud,



    hier ist nochmal ein Hinweis angebracht: Kaliumiodid wird oft als Allheilmittel gegen radiologische Risiken angesehen. Es ist alles andere als das!


    Kaliumiodid "flutet" die Schilddrüse mit stabilem 127I und verhindert so die Aufnahme von radioaktivem 131I, das sich sonst in der Schilddrüse anreichert und diese schädigt. 131I ist wegen seiner kurzen Halbwertszeit von 8 Tagen ein sehr starker und deswegen akut gefährlicher Strahler


    Freisetzung von 131I in nennenswerter Menge kommt allerdings ausschliesslich bei Kernkraftwerksunfällen vor. Bei Kernwaffenexplosionen entsteht es nicht in relevanten Mengen, hier stehen ganz andere Effekte (zunächst einmal thermische Effekte und Gammastrahlung) im Vordergrund. Welche Nuklide freigesetzt werden bzw. über Neutronenaktivierung entstehen, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren, wie Waffentyp und Explosionshöhe ab. Wir können aber mal festhalten: Kaliumiodid hilft hier nichts. Gleiches gilt für sog. "schmutzige Bomben", bei denen mittels einer konventionellen Sprengladung radioaktives Material verteilt wird. 131I ist da wegen seiner kurzen HWZ nicht das Mittel der Wahl. Eher dürften 137Cs oder Plutoniumisotope in Frage kommen. Auch hier ist Kaliumiodid wirkungslos.


    Zurück zu Kernkraftwerksunfällen: Hier werden auch in nennenswerter Menge 137Cs und das bei Aufnahme mit der Nahrung wegen seiner langen biologischen Halbwertszeit besonders gefährliche 90Sr frei (Stoffwechsel wie Ca, daher Einbau in die Knochen). Gegen beide Nuklide hilft Einnahme von Kaliumiodid nicht. Hier gibt es andere selektiv wirkende Mittel.


    Deswegen auch mein Hinweis, dass ich der Vorratshaltung von Kaliumiodid skeptisch gegenüberstehe, da ich in Mitteleuropa kein nennenswertes Risiko sehe, bei dem es sinnvoll zum Einsatz kommen könnte. Zumal das Zeug alles andere als harmlos ist. Menschen mit latenter Schilddrüsenüberfunktion (autonome Knoten in der Schilddrüse) können auf massive Kaliumiodidgaben mit unter Umständen lebensgefährlichen Nebenwirkungen reagieren.


    Wer es dennoch bevorraten will, mag das tun, zumal Kaliumiodid wenig kostet. Er sollte dann nur informiert damit umgehen.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von hier und da;125024

    Hallo,
    ob nun Unfall, atomarer Angriff oder eine Dirty Bomb, Vorsorge schadet nie, gibt es denn Erfahrungen mit einer dieser eher unbekannten Online-Apotheken ?
    Lg hud


    Ich habe vor einiger Zeit bei bodfeld-apotheke.de bestellt und es war alles okay. Aber mal ernsthaft, selbst wenn es aus welchen Gründen auch immer nicht klappen sollte (mir fallen da grad keine ein :face_with_rolling_eyes:) ist der Geldeinsatz mit 7,36 EUR inkl. Versand recht überschaubar.

  • Hallo Legend,
    da hast du recht, allerdings gibt es in den Weiten des Internets genug schwarze Schafe, es geht dabei nicht um die 7 €, sondern eher um gefälschte Arzneimittel, oder gepanschtes Zeug; da mache ich mir Sorgen drum.
    LG hud

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • Okay, das ist ein Argument. Da kann man sicher nie 100%ig sicher sein, aber ich gehe bei einer deutschen Apo und einem nicht sehr verbreiteten Produkt (Lannacher Kaliumiodid) jetzt einfach mal davon aus, dass die Ware auch echt ist.


  • Im Nachhinein betrachtet ist es dieser beitrag wert, nochmal zitiert zu werden.


    Es gab da also ein Reaktorunglück in Japan und selbstverständlich ist es völliger Blödsinn, deswegen in Europa eine Jodtablette einzuschmeissen. TROTZDEM hat diese "erhöhte" Nachfrage scheinbar schon dazu geführt, dass die Tabletten nicht mehr lieferbar waren.
    Ich mag mich garantiert nicht darauf verlassen, dass ich bei einem Reaktorunglück in Deutschland, wo man die dann ggf tatsächlich gebrauchen könnte (und zwar so schnell wie möglich, da kommt es auf Stunden an!) tatsächlich bekommen kann.


    Ich habe mittlerweile 20 Stück, ein paar davon im EDC, ein paar davon im BOB, ein paar im Kühlschrank bei den sonstigen Medikamenten. Dieser reichen für mehr Leute als mich und meine Freundin, also kann ich je nach Sitaution auch noch einige andere Leute mit versorgen, bevorzugt Kinder.


    Gibt es jemanden hier, der was dazu sagen könnte, ob es nicht evtl. klüger/ausreichend sein kann, als Erwachsener auch nur 65mg zu nehmen statt 130mg? So als Abwägung zwischen Nebenwirkungen und Wirksamkeit? Das hätte außerdem den Nebeneffekt, dass ich mit meinen Vorrat auch doppelt sovielen Erwachsenen helfen könnte, wenn jeder nur 1 Tablette schluckt...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.