Inspiriert vom Thread Null-Vorbereitungen-getroffen-und-keine-Mittel-zur-Verfügung nebenan, hier einige Erfahrungen über Sachen die man als Prepper irgendwie suboptimal gelöst hat.
Hier geht es also um den berühmten Griff ins Klo. Ich fange an:
- Vor 15 Jahren ein Survival Messer von Räer für 70 Mark gekauft. Das Messer ist bei der ersten Benutzung im Wald zerbrochen. Ich habe daraus gelernt das man besser Messer kauft die aus einem Stück sind.
- 12 Liter Billigst-Speiseöl in Plastikflaschen gekauft. War schon nach rund einem Jahr ranzig und musste entsorgt werden. Seitdem kaufe ich Öl nur in Glasflaschen, das tuts zwei, vermutlich auch 3 Jahre.
- 24 mal 500g Haferflocken eingelagert. Wurde nach kurzer Zeit von einer Mottenzivilisation begrüßt. Deshalb: Haferflocken, Mehl und sowas einzeln und luftdicht verpacken.
- Habe mir ein teures ziviles Tragegeschirr besorgt. Nur einmal benutzt. Ein Rucksack ist einfacher. Vor allem aber billiger und definitiv unauffälliger. Schien vorher aber aus irgendeinem Grund wie eine gute Idee ;).