Suche Verlag als Neuautor für erstes Buch, Erfahrungen?

  • habe es selbst noch nicht dafür genutzt, aber vielleicht reicht auch affinity publisher.


    Unter 100 eur einmalig und version 2 ist grad frisch raus gekommen.

    Seeeehr cool! Kannte ich nicht ... auch noch preiswert im Vergleich .... schau´s mir genauer an, Danke!!!!

    Ich finde bei InDesign prinzipiell die die Anwendungen gut, aber diese App scheint nochmal ein paar Dimensionen draufzulegen. Früher hatte ich CorelDraw hat gereicht, aber das ist jetzt echt kein Vergleich.


    Das Pocket-Handbuch soll jetzt keine Pflanzenbestimmer App ersetzen, aber Dinge wie Röhrling/Löwenzahn gibt´s quasi über´s Jahr und davon kann man sich schon eine Weile ernähren. Ich mache einen Mix aus Survival Elementen, Adventure, Wellness & Coolness


    Ich lese mich derzeit in die Verlags Bedingungen ein. Uff!

    It´s okay if all you did today was survive

  • Zugegeben, ich habe aber auch neben einer abgeschlossenen Goldschmiedelehre noch eine als Mediengestalter und mehr Lehrzeit mit InDesign als mit QuarkXPress verbracht :person_shrugging:

    Was mein Argument bekräftigt: Wer sich damit auskennt, kann es machen! Die meisten Autoren fallen nicht in diese Kategorie...

  • Das Pocket-Handbuch soll jetzt keine Pflanzenbestimmer App ersetzen, aber Dinge wie Röhrling/Löwenzahn gibt´s quasi über´s Jahr und davon kann man sich schon eine Weile ernähren.

    Sorry, aber wer so etwas noch per Buch bestimmen muss, ist für den Gebrauch von seriöser Pflanzen- und Pilzbestimmungsliteratur nicht geeignet. Keine Ahnung weil mich noch nie damit beschäftigt funktioniert bei Layout-Programmen nicht und bei Bestimmunglsiteratur auch nicht.

  • Habt ihr selbst schon mal ein Buch veröffentlicht und welche Erfahrungen habt ihr dabei sammeln dürfen?

    Ein Bekannter hat mal einige Bücher geschrieben. Aber zu einem weitaus gängigeren Thema.

    Im Grunde hat man mehrere Möglichkeiten und muss schauen, welche zu einem passt.


    1.Traditioneller Verlagsvertrag: Hierbei wird das Buch von einem Verlag ausgewählt und veröffentlicht. Der Autor erhält in der Regel einen Vorschuss und eine Lizenzgebühr basierend auf den Verkaufszahlen. Der Verlag übernimmt die Kosten für Lektorat, Design, Druck, Vertrieb und Marketing.
    2. Self-Publishing: Hierbei veröffentlicht der Autor das Buch selbst, entweder als E-Book oder in gedruckter Form. Der Autor ist für alle Aspekte der Produktion, einschließlich Lektorat, Design, Druck, Vertrieb und Marketing, verantwortlich. Der Autor behält die Kontrolle über alle Aspekte des Buchs, aber trägt auch alle Kosten.
    3. Hybrid-Veröffentlichung: Hierbei wird das Buch von einem Verlag und dem Autor gemeinsam veröffentlicht. Der Autor trägt in der Regel einen Teil der Kosten und übernimmt einen Teil der Verantwortung für die Produktion und das Marketing. Der Verlag übernimmt den Rest der Kosten und bietet dem Autor Unterstützung bei Lektorat, Design und Vertrieb.
    4. Print-on-Demand (POD): Hierbei wird das Buch nur auf Bestellung gedruckt und ausgeliefert. Der Autor ist in der Regel für die Produktion und das Marketing verantwortlich, während der POD-Anbieter den Druck und Versand des Buchs übernimmt. Dies reduziert die Kosten und das Risiko für den Autor.
    5. E-Book-Veröffentlichung: Hierbei wird das Buch nur als E-Book veröffentlicht. Der Autor ist für die Produktion und das Marketing verantwortlich, während der E-Book-Anbieter den Verkauf und die Auslieferung des Buchs übernimmt.


    Je nach Ziel des Autors und des Buches kann eine der oben genannten Veröffentlichungsvarianten am besten geeignet sein. Es ist wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Optionen zu informieren und abzuwägen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Da muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Schafft man es ganz alleine im Selfpublishing, wie hoch sind die Chancen bei einem Verlag,...?


  • Es ist wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Optionen zu informieren und abzuwägen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Da muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Schafft man es ganz alleine im Selfpublishing, wie hoch sind die Chancen bei einem Verlag,...?

    Und eine nicht ganz unwichtige Frage: "Möchte ich, dass mein Buch in Buchhandlungen erhältlich ist?"

    Dafür sollte man übrigens eher mit dem Buchhändler vor Ort sprechen, als mit dem "Verlag".
    Gerade bei den Punkten 3 und 4 gehen da nämlich die Meinungen auseinander (bei 2 und 5 gibt's das ja praktisch sowieso nicht im Laden) ...

  • Je nach Ziel des Autors und des Buches kann eine der oben genannten Veröffentlichungsvarianten am besten geeignet sein. Es ist wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Optionen zu informieren und abzuwägen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Da muss man auch ehrlich zu sich selbst sein. Schafft man es ganz alleine im Selfpublishing, wie hoch sind die Chancen bei einem Verlag,...?

    Danke erstmal für die ausführliche Beschreibung, da werde ich mich hinein vertiefen. Ich denke, Survival Bücher sind mittlerweile ein eigenes Genre für Kinder und für Erwachsene. Selfpublishing kann ich mir insofern nicht vorstellen, da mir die Zeit fehlt.

    Gerade bei den Punkten 3 und 4 gehen da nämlich die Meinungen auseinander

    Inwiefern gehen da die Meinungen auseinander? Danke für den Input!

    It´s okay if all you did today was survive

  • Inwiefern gehen da die Meinungen auseinander? Danke für den Input!

    Zwischen der Aussage der "Verlage" und der Realität im Buchhandel...


    Nur, weil der Verlag eine ISBN bereitstellt und ein paar Bücher druckt (wenn überhaupt) ist das Buch noch nicht im Buchhandel flächendeckend erhältlich. Gerade BoD ist dafür falsche Versprechungen bekannt. Die vergessen nämlich gerne, zu erwähnen, dass es BoD-Titel nur in Buchhandlungen gibt, die direkt bei Libri bestellen - und das sind bei Leibe nicht alle...

  • Mein Vater hat beim Bernardus-Verlag ein Buch drucken lassen, die Kriegsmemoiren seines Vaters. Das hat ihn erst mal 2500 € gekostet, inklusive Lektorat (grottig), Satz und Druck von 25 Exemplaren. Dann war die Vereinbarung, dass er ab dem 250 verkauften Buch (Preis 13 €) Tantiemen in Höhe von 30 ct/Buch bekommt.


    Der Verlag hat auch Werbung gemacht, die aber lediglich aus einem Kurzartikel in einer Buchhändlerzeitschrift bestand.


    Da würde ich eher BoD machen und Satz und Lektorat im Bekanntenkreis versuchen...

    Erklärter FDGO-Fan

  • Da würde ich eher BoD machen und Satz und Lektorat im Bekanntenkreis versuchen...

    Mit dem Unterschied, dass man das Buch aus dem Bernardus Verlag überall bekommt, weil es vollständig gelistet und verfügbar ist und den BoD-Titel dann halt nur bei Buchhandlungen, die direkt und regelmäßig bei Libri bestellen...

  • Und eine nicht ganz unwichtige Frage: "Möchte ich, dass mein Buch in Buchhandlungen erhältlich ist?"

    Dafür sollte man übrigens eher mit dem Buchhändler vor Ort sprechen, als mit dem "Verlag".
    Gerade bei den Punkten 3 und 4 gehen da nämlich die Meinungen auseinander (bei 2 und 5 gibt's das ja praktisch sowieso nicht im Laden) ...

    Ja natürlich das wird man sich erstens überlegen müssen ob man es haben will und wenn ja, dann muss man auch danach gezielt suchen.

    Es gibt durchaus Dienstleistungsverklage, die man auch in Buchgeschäften findet. Ein Beispiel dafür wären Buchen von Novum Verlag. Bei den anderen Punkten/Varianten ist es manchmal schwer und manchmal eher nicht möglich die Bücher dann in den Geschäften zu finden.

    Da muss man sich aber auch überlegen was man möchte. Nicht jeder, der ein Buch schriebt, macht das auch um reich und bekannt zu werden. Da geht es auch viel darum seine eigene Geschichte niederzuschrieben. Ob die dann wer lesen möchte ist eine andere Frage, viele glauben oder hoffen es zumindest.

    Danke erstmal für die ausführliche Beschreibung, da werde ich mich hinein vertiefen. Ich denke, Survival Bücher sind mittlerweile ein eigenes Genre für Kinder und für Erwachsene. Selfpublishing kann ich mir insofern nicht vorstellen, da mir die Zeit fehlt.

    Auch wenn man sich mit dem Thema eventuell mehr auseinandersetzt und es etwas mehr Öffentlichkeit dafür gibt (Stichwort Blackout) müsste es ja für einen Verlag "massentauglich" sein. Und da sehe ich es jetzt noch nicht angekommen. Ich kann mir vorstellen, dass man von solchen Bücher mehr uaf Messen bzw. Treffen verkauft, als in Buchhandlungen. Daher würde ich mir, wie von sonnenwolf angesprochen, genau überlegen was ich möchte. macht es überhaupt viel Sinn in einem Buchgeschäft vertreten zu sein oder bin ich beispielsweise oft auf Messen unterwegs und kann dort meine Bücher selbst verkaufen.

  • Es gibt durchaus Dienstleistungsverklage, die man auch in Buchgeschäften findet. Ein Beispiel dafür wären Buchen von Novum Verlag. Bei den anderen Punkten/Varianten ist es manchmal schwer und manchmal eher nicht möglich die Bücher dann in den Geschäften zu finden.

    Mehr wollte ich nicht sagen :)

    Es gibt auch durchaus mehr seriöse sog. Autorenverlage als unseriöse. Leider findet man letztere unproportional häufig bei neuen Autoren vertreten. Die machen einfach die aggressivere Werbung...

    Da muss man sich aber auch überlegen was man möchte. Nicht jeder, der ein Buch schriebt, macht das auch um reich und bekannt zu werden. Da geht es auch viel darum seine eigene Geschichte niederzuschrieben. Ob die dann wer lesen möchte ist eine andere Frage, viele glauben oder hoffen es zumindest.

    Je nach Vertragsgestaltung ist es nur manchmal sehr schwierig bis unmöglich, nachträglich mit einem Buch den Verlag zu wechseln. Häufig sind sich Autoren nicht im Klaren, wie umfangreich sie Veröffentlichungsrechte an einen Verlag abtreten, der seinerseits eigentlich gar kein Interesse an einer hohen Auflage hat.


    Wie immer gilt auch hier: Umsicht bei der Auswahl des Vertragspartners und Vorsicht bei der Vertragsunterzeichnung...

  • Fachbuch sowie Kapitel in Standardnachschlagewerken hab ich bisher veröffentlicht, alles bei Springer. Alles in word, dafür gibt es von sehr vielen Verlagen *.dot Dokumentenvorlagen, die schlank und effizient sind. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gesammelt. Man sollte nicht vergessen, dass z.B. im Hochschulbereich die meisten Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diss.) eben in word verfasst werden.


    Zum Geld: die Tantiemen sind oft bei 10% des Nettogewinns des Verlags, das bedeutet dann etwa1...10% des Handelspreises. Sobald man eine ISBN/ISSN auf seine Veröffentlichung bekommen hat oder als Mitautor an einer beteiligt ist, kann man sich bei der vgwort seinen Anteil an den Lizenzgebühren holen. Für ein Buch macht das im Erscheinungsjahr zwischen 1.000 und 2.000€.

  • Im Grunde könnte man sich die ISBN/ISSN erst mal selbst reservieren. Nur hat man eben kein Lektrorat und auch kein Marketing.


    ich bin noch nicht so ganz im Klaren, aber es muss jetzt nicht in den flächendeckenden Buchhandel. Und gedacht ist es so, dass es auch für Newbie survivalists brauchbar ist. Ich überlege aktuell, ob ich Notiz Segmente einbaue. Dann wäre es möglich, eigene Erfahrungen oder Erlebnisse, Fragen etc. einzutragen.


    und es etwas mehr Öffentlichkeit dafür gibt (Stichwort Blackout) müsste es ja für einen Verlag "massentauglich" sein

    Ich denke noch nicht darüber nach, wie es um die Auflagenhöhe geht. Noch ist auch noch nicht korrekt definiert, wer zur Zielgruppe zählt. Wie gesagt, es handelt sich eher um persönliche Notizen, die ich zusammenführe.


    Bin noch nicht dazu gekommen, mir die Verlage von euch durchzusehen, benötige noch etwas Zeit. Nachdem ich noch Familie, Beruf habe, stelle ich das kleine Projekt auf die Nebenbei-Schiene.


    kann man sich bei der vgwort seinen Anteil an den Lizenzgebühren holen

    Läuft das über den Verlag, oder muss man mit vgwort einen zusätzlichen Vertrag machen?

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  • Es gibt auch durchaus mehr seriöse sog. Autorenverlage als unseriöse. Leider findet man letztere unproportional häufig bei neuen Autoren vertreten. Die machen einfach die aggressivere Werbung...

    Wobei es in Zeiten des Internets einfacher sein dürfte da schwarze Schafe erkennen zu können. Wenn man in der Lage ist ein Buch zu schrieben, sollte man auch in der Lage sein selbst ein wenig zu recherchieren und gegebenenfalls sich den Vertrag genau durchzulesen. Dann dürften schon viele Anbieter durchfallen.

    Je nach Vertragsgestaltung ist es nur manchmal sehr schwierig bis unmöglich, nachträglich mit einem Buch den Verlag zu wechseln. Häufig sind sich Autoren nicht im Klaren, wie umfangreich sie Veröffentlichungsrechte an einen Verlag abtreten, der seinerseits eigentlich gar kein Interesse an einer hohen Auflage hat.

    Wenn man die rechte am Buch abgibt, ist es unmöglich. Oft werden die Rechte zeitlich begrenzt - dann könnte man zumindest nach ein paar Jahren es nochmal versuchen. Aber ein Verlag verdient ja immer an mehr verkauften Bücher, wenn sich da mal wirklich ein Buch gut verkaufen sollte, wird dafür ja auch genug Werbung gemacht. Aber die meisten Bücher haben einfach nicht die Qualität (aus diversen Gründen).

    Ich denke noch nicht darüber nach, wie es um die Auflagenhöhe geht. Noch ist auch noch nicht korrekt definiert, wer zur Zielgruppe zählt. Wie gesagt, es handelt sich eher um persönliche Notizen, die ich zusammenführe.

    Die Zielgruppe dürfte jetzt kleiner sein als für einen normalen Liebensroman - daher ist man da wohl nicht so attraktiv für Verlage. Du kannst ja auch ein super Buch schrieben und es wird in diversen Kreisen zum Renner, trotzdem erreicht es nicht die Verkaufszahlen einen 08/15 Liebesromans oder einer Biografie eines C-Promis. Von der Seite muss man dann schon die Verlage verstehen, von welchem Buch sie mehr verkaufen ist ihnen egal, Hauptsache es verkauft sich.

  • Aber ein Verlag verdient ja immer an mehr verkauften Bücher, wenn sich da mal wirklich ein Buch gut verkaufen sollte, wird dafür ja auch genug Werbung gemacht.

    Bei den klassischen Autorenverlagen ist das eben nicht so. Die verdienen ihr Geld mit der Vorbereitung und der Bereitstellung des Buches für den Handel. Der eigentliche Vertrieb ist da nur das notwendige Übel, damit das Geschäftsmodell nicht auffällt...


    Der Vorteil: Du bekommst deine Rechte dann schneller zurück, als gedacht und weisst, dass es läuft :winking_face:

  • Wenn ich jetzt in dem Vertag kein Marketing drinnen habe, sollte es dann auch klar sein, dass der Verlag nicht wirklich Werbung macht. Da wird dann nur gemacht, was man gebucht hat. Was ich auch verstehen kann, wenn das klar dargelegt wird.

    Ich sag mal so, bei vielen Büchern wird auch die Qualität nicht so sein, dass man selbst mit sehr viel Einsatz von Ressourcen etwas erreichen könnte:)

    In dem Bereich geht es aber glaube ich auch vielen gar nicht darum reich und berühmt zu werden. Die wollen einfach ihr Buch in den Händen halten. Muss man nicht verstehen aber wenn das eben der Traum einiger ist, sollen sie es so machen.

  • Dass es inhaltlich eine Nische ist, war klar. An einen klassischen Verlag habe ich nicht ernsthaft gedacht. Im Grunde ja, ich würde es gerne mal haptisch in Händen halten.... werde wohl erst mal einen Probedruck machen, um zu sehen ob es tatsächlich meinem Grundgedanken entspricht. alles andere kann ja später kommen. Ich habe wie gesagt keine große Eile.

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  • Dass es inhaltlich eine Nische ist, war klar. An einen klassischen Verlag habe ich nicht ernsthaft gedacht. Im Grunde ja, ich würde es gerne mal haptisch in Händen halten.... werde wohl erst mal einen Probedruck machen, um zu sehen ob es tatsächlich meinem Grundgedanken entspricht. alles andere kann ja später kommen. Ich habe wie gesagt keine große Eile.

    Ich würde es auf jeden Fall auch bei klassischen Verlagen versuchen. Das Thema geistert jetzt ja immer mehr in den Medien herum, eventuell will da ein Verlag auf den Zug aufspringen. Die Qualität des Buches muss natürlich passen, da wird man nicht irgendwas auf den Markt schmeißen wollen.

    Die Geduld wirst du so uns so etwas aufbringen müssen. Einen Verlag zu finden kostet Zeit, wenn du dann aber einen Hast, heißt das auch nicht, dass du da schnell fertig bist. Ein Buch zu lektorieren und zu korrigieren kostet auch Zeit. Dazu dann noch alle anderen Punkte. Auch bei einem Selbstverlag dauert es seine Zeit. Wahrscheinlich nochmal viel länger weil man ja meistens nicht die Zeit hat alles schnell zu erledigen. Man hat ja auch noch Arbeit und oft Familie.

  • Schon Mal an "Amazon" gedacht? Ich weiß nicht wie das Amazon Verlagsprogramm im Detail funktioniert. Aber die vermarkten "selbst geschriebene Bücher" und drucken diese erst nach der Kundenbestellung. Ich bekomme immer wieder "Werbung von Autoren, die über Amazon Ihre Bücher verkaufen und drucken lassen".


    Amazon KDP https://buildtogrow.de/amazon-kdp/