Im Dschungel vermisste Kinder nach über 1 Monat lebend gefunden

  • Ich weiß nicht, ob es einer von Euch gelesen hat, aber ich musste sofort an der Thread hier denken.


    Kolumbien: Vermisste Kinder nach Flugzeugabsturz im Amazonas-Regenwald lebend gefunden (msn.com)


    Ich bin froh, dass die Kinder lebend gefunden werden konnten , nach so vielen Tagen.

    Ich mag mir nicht ausdenken, was sie durchgemacht haben (und noch weiterhin durchstehen müssen) aber ich ziehe meinen Hut. So, so tapfer die Kleinen.

  • Sie leben! Unglaublich!


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  • Hier mal der Artikel aus der FAZ:


    Die kolumbianischen Behörden haben am Freitag bestätigt, dass die vier Kinder, die seit dem Absturz eines Kleinflugzeugs vor über einem Monat im Dschungel vermisst wurden, lebend aufgefunden wurden. „Eine Freude für das ganze Land!“, schrieb der kolumbianische Präsident Gustavo Petro, der die Rettung der Kinder in einer Nachricht auf Twitter bestätigte.


    Wenig später veröffentlichte die Regierung die ersten Bilder der Kinder. Die vier Geschwister wirken geschwächt und verängstigt. Ihnen sind die Strapazen der vergangenen Wochen anzusehen. Die vier Geschwister im Alter von 13, 9 und 4 Jahren sowie ein einjähriges Baby wiesen Anzeichen von Dehydrierung sowie zahlreichen Insektenstichen auf, berichtete die Zeitung „El Tiempo“ mit Verweis auf Armeequellen. Es gehe ihnen jedoch gut, und sie seien mit einem Hubschrauber in die Stadt San José del Guaviare im Süden Kolumbiens gebracht worden, wo sie von Ärzten behandelt würden. Später wurde bestätigt, dass sie sich auf dem Weg nach Bogotá befänden, wo sie in einem Militärkrankenhaus versorgt würden.

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Echt Klasse & HIER noch der Link zum ZDFBildBericht dazu :) :gut:

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    Gruß derSchü

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  • Den Berichten nach, waren es Kinder von Ureinwohnern/Indigenen, vor allem die Älteste (13) der Gruppe hat wohl ganz gut Bescheid gewusst, wie man an essbares im Regenwald kommt. Ist die Frage, ob da nichtindigene Kinder bzw. welche aus der "Zivilisation" auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten, so lange zu überleben.

  • Auf Welt.de ist noch ein umfangreicher Bericht erscheinen, der ein paar weitere Infos enthält. Demnach hat das Militär wohl auch Hilfspakete über dem Zielgebiet abgeworfen.

    Im Dschungel verirrte Kinder: „Sie schlafen. Sie sind unterernährt. Sie sind dünn, sehr dünn“ - WELT
    Die vermissten Kinder, die allein 40 Tage durch den kolumbianischen Dschungel geirrt sind, haben offenbar keinerlei größere Schäden erlitten. Allerdings haben…
    www.welt.de

    Gruß

    Witness

  • Zitat

    die Älteste, Lesly: „Ihr und ihrer Führung haben wir es zu verdanken, dass die drei anderen überlebt haben, dank ihrer Fürsorge und ihrer Kenntnis des Dschungels.“

    Ich glaube das ist der entscheidene Satz. Warscheinlich hätte keiner überlebt, wenn er keine Kenntnisse des Urwald gehabt hätte.