Für die betroffenen Mitarbeiter natürlich bitter, aber ich denke dieses Gesundschrumpfen war längst überfällig.
Und einen positiven Aspekt hat es auch wie im letzten Absatz steht:
Konkurrenz für die bekannten Modemarken kommt nicht nur vom Onlinehandel, sondern seit einiger Zeit auch verstärkt von Secondhandgeschäften. Vor allem jüngere Konsumentinnen und Konsumenten würden dorthin ausweichen. „Das ist ein Trend, das spüren wir noch nicht direkt in den Umsätzen, aber man sieht es am Straßenbild“, so Rossmanith. Gerade in Neubau und Mariahilf in den Seitengassen gebe es zunehmend Pop-up-Stores, wo man Vintage-Kleidung nach Kilopreisen kaufen könne, die Caritas eröffnet einen Carla-Store auf der Mariahilfer Straße. Die Karten werden neu gemischt. Für viele Modehändler ist das eine Zerreißprobe.
Dass besonders jüngere Menschen weg von "Fast Fashion" hin zu Nachhaltigkeit wechseln kann nur positiv sein.