Die sind im Ernstfall auch EMP-fest (Taschenlampen, Radio Walkytalky etc.).
Wohl aber nur, wenn man die Schaumdichtung aus dem Deckel entfernt, so ich mich korrekt an deine früheren Ausführungen dazu erinnere
Die sind im Ernstfall auch EMP-fest (Taschenlampen, Radio Walkytalky etc.).
Wohl aber nur, wenn man die Schaumdichtung aus dem Deckel entfernt, so ich mich korrekt an deine früheren Ausführungen dazu erinnere
Also, die die ich meine und getestet habe, die haben keine Schaumdichtung. Der Deckel dichtet Blech an Blech.
haben keine Schaumdichtung
Meine hatten eine Schaumdichtung im Deckel. Ich habe die damals (lange vor Internet) von einem Abfüllbetrieb für Kunstharze bekommen.
Blöde Frage:
Es gibt mittlerweile(?) auch als Leitfähig deklarierte Kunststoffe, beispielsweise die ESD-Linie von Auer oder die als leitfähig bezeichneten Curtec-Fässer.
Inwiefern würde sich so eine Box/Fass bei einem EMP auf die darin gelagerten Gegenstände auswirken?
Das ist eine hervorragende Frage. Da die Hersteller diesbezüglich keinerlei Angaben machen, müsste man das erst messtechnisch ermitteln.
Ein Hinweis zu den als Toilette geplanten Müllbeuteln.
Etwas Kleintierspäne oder Katzenstreu dazu, so ne duftende Bäh-Bäh-Wasserbombe in XXL Größe mit Würstchen würde ich nicht in der Bude haben wollen.
...alternativ ab 1. Etage... vielleicht gibt es ja ausklappbare Klobrillen zum einhängen in die Fensterbrüstung?!
ist vielleicht etwas platzsparender als ein dicker Sack Einstreu....
Muss man nur schauen, dass der Nachbar eine Etage drüber nicht die gleiche Idee hat!
Das ist eine hervorragende Frage. Da die Hersteller diesbezüglich keinerlei Angaben machen, müsste man das erst messtechnisch ermitteln.
Wohl eher nicht. Bei den Fraunhofers lief hierzu kürzlich ein Projekt, in dem die Schirmwirkung von Kohlenstoff untersucht wurde. Mit nanostrukturiertem Kohlenstoff kann man ganz gute Dämpfungswerte erreichen, mit reinem Kohlenstoffpulver als Beimengung siehts mau aus.
Um nicht ganz ins offtopic abzudriften: dem flügge werdenden Nachwuchs einen EM-dichten Blecheimer mit Notfall-IT mitzugeben, halte ich für arg dystopisch und auch für begrenzt nützlich. Auch werden die allermeisten den Ratschlag, bitte das Smartphone etc. möglichst immer im Blecheimer zu lagern, wegen Atomkrieg und so, für etwas schräg halten. Dann sollte der Nachwuchs bitte auch in eine Bude mit Luftschutzkeller ziehen. Sonst ist es inkonsequent.
Unser Junior ist noch nicht im Alter für eine eigene Bude, aber er und seine Kumpels haben sich in einem Schuppen, den sie Nutzen dürfen, einen Treffpunkt eingerichtet, mit Sitzecke, Bar und dort hängen sie in der Freizeit ganz gerne ab, feiern Geburtstage und machen verbotene Dinge (Shisha, Bier) und lernen wichtige Fähigkeiten (Bierflasche mit Zollstock oder Feuerzeug öffnen z.B.). Immerhin haben sie selbständig den Schuppen entrümpelt, Farbe organisiert und innen neu gestrichen, aus alten Paletten Mobiliar gezimmert und mit etwas Unterstützung von mir und dem Eigentümer des Gartengrundstücks haben sie dort nun auch Strom: ein PV-Modul, ein Laderegler und eine große Autobatterie. Beleuchtung in 12V mit LED und - ganz wichtig - eine Ladedose für USB-Geräte. Beim Aufbau und der Installation der Elektroanlage waren sie alle dabei, Lerneffekt zehnmal höher als in einer Woche Schule, vermute ich.
Eine kleine 12V-PV-Anlage wäre auch was, was man Kindern beim Einzug in die eigene Bude mitgeben könnte: eine Power-Station mitsamt Solarmodul. Das taugt auch für die Party am Baggersee oder bei einem Festival. Und nützt gleichzeitig bei einem Stromausfall. Die jungen Leute wollen in erster Linie ja "leben" und feiern und nicht schwermütig Angst vor dem Systemkollaps oder Weltuntergang haben müssen. D.h. man muss die Krisenvorsorge von der Seite angehen, dass Ausrüstung und Fähigkeiten schon in Friedens- und Partyzeiten nützlich sind.
ist vielleicht etwas platzsparender als ein dicker Sack Einstreu....
Ich habe für unsere kleine Campingtoilette ein leichtes und auf 20x20x10 cm gepresstes Päckchen Kleintierstreu hier stehen, das laut Verpackung 15l ergeben soll.
Sowas reicht ja für den ersten Notfall.
Vorbereitende Gespräche,
vom Bund-Technikfolgen Stromausfall 2011,Notfallbroschüre Bund
und "Freude am Leben "= Resilenz
Technik-
Taschenlampe, Stirnlampe, Kurbelradio, Batterien AA- AAA -18650 Ladegerät f. Akkus
faltbares Panel, Jackery 1000W, Akkuwerkzeuge
CB und Funkgerät (2m etc), Multitool,
Gaskocher,Gaslampe, Gaskartuschen
Feuerzeug, Streichhölzer (einfoliert),Kerzen
grünen Gartendraht, Panzerband, Kabelbinder,Müllbeutel
und die Bitte,sich mit Wasser und haltbaren Lebensmitteln einzudecken siehe Notfallbroschüre Bund