Tag X und die anderen

  • Wenn ich mir die Nachrichten so anhöre ist der Tag X vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt... Auch lokale Ausnahmesituationen halte ich gar nicht mehr für so weltfremd. Die ganze Lage stinkt erbärmlich. Mein Nachbar erzählt mir, dass der Umsatz für Quartal 4 zusammengebrochen ist. Bei uns sieht es nicht viel besser aus. Die Krise kommt mit grossen Schritten auf uns zu. Auch diejenigen die sich jetzt Wohnungen für 800'000 bis 1'000'000 gekauft haben zittern um ihre Jobs (schwuler Jupi mit seinem Lover). Es wird vielleicht noch ein warmer Herbst (hilft Heizoel sparen :) ). Hüttet Euch einfach vor Leuten bei denen Euch der Bauch oder Eure Eltern sagen da ist vorsicht geboten.

  • Zitat von Sandra;75528

    Wenn ich mir die Nachrichten so anhöre ist der Tag X vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt... Auch lokale Ausnahmesituationen halte ich gar nicht mehr für so weltfremd. Die ganze Lage stinkt erbärmlich. Mein Nachbar erzählt mir, dass der Umsatz für Quartal 4 zusammengebrochen ist. Bei uns sieht es nicht viel besser aus. Die Krise kommt mit grossen Schritten auf uns zu. Auch diejenigen die sich jetzt Wohnungen für 800'000 bis 1'000'000 gekauft haben zittern um ihre Jobs (schwuler Jupi mit seinem Lover). Es wird vielleicht noch ein warmer Herbst (hilft Heizoel sparen :) ). Hüttet Euch einfach vor Leuten bei denen Euch der Bauch oder Eure Eltern sagen da ist vorsicht geboten.


    Hallo Sandra,


    auch wenn ich beinahe selbst zum Kreis der nach Bauchgefühl "üblichen Verdächtigen" gehöre, da ich seit fast 17 Jahren ohne den Segen von Vater Staat und Mutter Kirche (der weder ich noch meine Frau angehören) mit der besten Frau dieses und der angrenzenden Universen zusammenlebe: Was ist gegen den schwulen Juppi mit seinem Lover einzuwenden? Wir haben so ein Paar im Bekanntenkreis und das sind ganz patente Menschen. Sie sind halt nur sexuell andersrum gestrickt. In die hätte ich im Ernstfall mehr Vertrauen, als in Leute, die zum Beispiel von irgendwelchen religiösen Ideologien geleitet werden und im Zweifel zur Intoleranz neigen. Vor allem wüsste ich in einer Survivalsituation, dass sie keine Ambitionen in Bezug auf meine Frau haben ... :face_with_rolling_eyes:


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Plünderer hat es immer gegeben. Die unbedeutenden haben sich die Leute immer mit der Zeit vom Hals geschafft. Problem sind die Großbanden die sich festsetzen: Banken, Versicherungen, Staatsapparat (selbst die Grüne und Die Linke) machen mittlerweile beim Pöstchen- und Vorteilsgeschacher mit. Besonders die beiden genannten Organisationen scheinen da einen gewissen Nachholbedarf zu haben.

  • Zitat von roadrunner;75489

    habt ihr mal daran gedacht, dass viele der Migranten in einer Krise besser dastehen könnten,

    Vielleicht haben die es gar nicht nötig im Mob durch die Strassen zu ziehen?



    Vielleicht kommt das Fleisch für ihre Läden aber von unseren Bauern oder Lebensmittelgroßhändlern?
    Vielleicht kommen ab dem Tag X die Gemüse-LKW´s aus Südeuropa nicht mehr an?
    Vielleicht erinnern sich "Scheiss-Deutsche" an unliebsame Vorfälle aus Vergangenheit und Gegenwart?
    Vielleicht sind Nicht-Migranten gar nicht in der Minderheit?

  • Zitat von Sandra;75528

    Wenn ich mir die Nachrichten so anhöre ist der Tag X vielleicht gar nicht mehr so weit entfernt... Auch lokale Ausnahmesituationen halte ich gar nicht mehr für so weltfremd. Die ganze Lage stinkt erbärmlich.



    Mittlerweile beziehe ich "gewisse Weltverschwörungsthesen" ernsthaft ins Worst Case Scenario mit ein. Japans Fukushima Daiichi-Katastrophe hätte ich vorher niemals für möglich gehalten, und doch trat sie ein. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Worst Case Logik. Da haben in extremis auch "ein bisschen" gutbezahlte Forscher, Chipimpfungen und Russeneinmarsch, Planet X und Sintflut Platz im Planspiel. Nicht alles, was ich durchdenke, glaube ich persönlich (oder halte es für wahrscheinlich). Aber es gehört zur Bandbreite des Worst Case. Und dann freue ich mich jeden Tag, dass es doch besser kommt :)


    Zitat von Iring;75274


    und ja - es gibt auch liebe yuppies -aber nur wenige , und es gibt auch wirklich nette migranten



    Praktisches Beispiel zu Migranten aus meinem Umfeld:


    a) Kleinstädtisches Stadtrandmilieu: In unserer Nachbarschaft haben wir gut 40% Zuzügler/Migranten/Ausländer/Gastösterreicher. Da unsere Wohnumgebung ausschließlich Eigentumsgrund ist, sind das folglich auch die sozial besseren Schichten. Hier versteht sich (fast) jeder mit dem anderen, wir haben oft bis zu 10 Kinder im Garten, und die Vernetzung ist allgemein hoch, friedlich und funktional. Da ist die Herkunft egal. Und wir haben eine hohe Quote an tollen Gartenparties :)


    b) Unweit gegenüber ist "der" örtliche soziale Brennpunkt. Städtische Wohnsiedlung, ein riesiger Gemeindebau, hohe Polizeipräsenz, alles verdreckt, Einbrüche, Gewaltexzesse, usw usf... jedoch dieselbe Eingeborenen- & Migrantenquote wie hier.


    c) Einem befreundeten Kurden (hoher sozialer Stand, guter Job, verheiratet mit frz. Architektin) sieht man die Herkunft nicht an. Er erzählte uns schon vor Jahren, er geniert sich für den Pöbel, der unter falschen Versprechungen hierher gelockt und abgefüttert wurde/wird. Viele hier praktizierte Unsitten wäre in den Herkunftsländern undenkbar bzw. streng geahndet. Er selbst darf soetwas nicht laut sagen, denn er wäre der erste, der aufs Korn genommen würde, schließlich ist er noch "einer der ihren". Er warnte uns vor Jahren schon vor dem (schleichenden) Zusammenbruch, denn eines Tages würde der hungrige Mob Unruhe machen. Man sollte sich dann nicht im unmittelbaren Stadtgebiet aufhalten, und fern von jeglichen möglichen Brennpunkten, v.a. wenn die unruhige Zeit Jahre dauern sollte.


    Eingeborene:


    c) Meine Firma: Fast alle verbeamtet, fast ausschließlich Österreicher, extrem niedriges Sozial- und Bildungsniveau, fast alle sind Lokalpatrioten und Rassisten feinster Güte. Denen darf ich gar nicht sagen, dass ich mit einer Ausländerin verheiratet bin.


    d) Früherer Brötchengeber: Juppie, 3 Sekretärinnen, mehrere Luxussportwaren, seine Kinder kannte er nur beiläufig, einige seiner Immobilien kannte er nichtmal vom Sehen. Verlogen, hinterlistig, hielt Zusagen kategorisch nicht ein, spielte alle gegeneinander aus, brüllte und warf auf Meetings mit Gegenständen. Ein Ekel wie im Bilderbuch. Und natürlich Rassist. Alle außer mir waren billige Ausländer. Ich war sein billiger Inländer.


    e) Ich habe nirgendwo ekligere Chauvinisten und Rassisten erlebt wie in Frankreich & Irland (schlechte Auswahl erwischt?). Und ich habe nirgendwo großzügigere Gastfreundschaft und Hilfe erlebt wie in allerärmsten Ländern Asiens. Doch die praktizierenden Rassisten, die ich im nahen Orient erlebt habe, die übertrafen alles. Sowas darf ich hier gar nicht schreiben. Naja, Fundis halt. Die Erziehung ist eine mächtige Waffe.


    Mein Fazit:
    Fundamentalisten und Kosmopoliten gibt es überall auf der Welt. Es kommt mir nur noch auf das Sozialverhalten an. Alter, Stand, Herkunft - egal.


    Falls es unruhig wird, werde ich leise sein. Falls es kracht, werde ich fern aller sozialen Brennpunkte sein. Hauptsache weg, in Frieden und in Sicherheit. Ein guter Freundeskreis ist nicht zu ersetzen. Hab dazu einen tollen Spruch gefunden: Was nützt mir der beste Schlafsack, wenn ich keinen SO habe, der auf mich wartet?


    lg
    wam

  • Es geht hier ja nicht um Inländer gegen Zuzügler. Es ist halt nur so, daß bei Migranten der Zusammenhalt und die Familienbande stärker ist. Und im Krisenfall, werden solche Beziehungen sehr wichtig werden. Außerdem gibt es eine andere Definition von Ehre und wie diese verteidigt werden muß, da kommt es halt häufig zu Mißverständnissen.

  • Zitat von Mark Wilkins;75569

    Hier gibt es ja echt einige, die scheinbar echt "Angst" vor der nicht-deutschen Bevölkerung haben...



    Kann sein, daß manche Angst haben. Wenn jemand 70 ist und aus Geldmangel aus dem 5stöckigen Haus im "sozialen Brennpunkt" nicht wegziehen kann, würde ich ihn nicht verspotten, daß er Angst hat, wenn sich die Versorgungslage zuspitzt und ob ihm Unversehrtheit und sein zusammengesparter Dosenvorrat lange zur Verfügung steht - oder er sich im Treppenhaus unsicher fühlt.

    Deshalb soll man ruhig drauf hinweisen, daß die jüngeren und wehrhaften "Nicht-Migranten" durchaus keine Angst haben müssen, sondern nur zusammenhalten sollen, falls Migranten-Mobs glauben ihre Zeit wäre gekommen.

    Tatsache ist jetzt schon, daß viele unsoziale Verhaltensweisen Migranten(hintergrund) überproportional oft zugeordnet werden können (Zeitung lesen, Gerichtsfälle studieren). Selbst die größten Zuwanderer-Befürworter müssen zugeben, daß es in jedem Land, wo sich bisher die wirtschaftlichen Probleme verschärft haben, immer ethnische Konflikte auftreten. Es wird in Mitteleuropa genauso sein, verlasst Euch drauf. Blut ist dicker als Wasser und jeder wird sich entscheiden müssen auf welcher Seite er steht. Ab dem Tag X wird diese Problematik auch auf der Tagesordnung stehen und mit dümmlichen Meldungen "habt ihr Angst" wird es sich nicht aus der Welt schaffen lassen.
    All die netten und deliktfrei lebenden Kebapverkäufer, Schneider und Gemüsehändler sitzen im Falle von ethnischen Konflikten nach einigen Tagen zwischen den Stühlen, genauso wie all die Nichtmigranten, die sich selbst jetzt noch für Zuwanderung kulturfremder Wirtschaftsflüchtlinge einsetzen, wo die Lage der Nichtmigranten schon nicht mehr die beste ist.

    Niemand soll sagen, er wäre nicht gewarnt gewesen...
    Kann mir schon denken, was jetzt für Reaktionen kommen, das tropft an mir genauso ab, wie die Frage eines Migranten nach Essbarem, wenn der Supermarkt leer ist. Schlimm, was?

  • Zitat von Cephalotus;75494

    Hunde, die bellen, beißen nicht.




    Du hast ja ne interessante Phantasie.
    Bei einer lokalen Ausnahmesituation werden extrene Kräfte (Militär, Polizei, ggf die einen anderen Landes) wieder für "Recht und Ordnung" sorgen, bei einer nicht regional begrenzten Ausnahmesituation wird sich aber die öffentliche Ordnung kaum von selber wieder erstellen. Nach 2-3 Monaten sind dann die übrig, die das Kämpfen und Plündern richtig gut drauf haben...
    Da steht dann nicht der Yuppie mit der Axt vor Deiner Tür oder Deinem neuen Dorf sondern eben ein Panzer.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie lesen und verstehen, danke.

    Die Probleme mit Migranten (Wanderer... komische Bezeichnung...) sind meistens hausgemacht. Ich will keine Fundamentalisten und Rassisten stützen, genausowenig wie diese *** (Beliebige nicht-jugendfreie Kraftausdrücke) die in U-Bahnen grundlos Leute zusammentreten.
    Was mir immer wieder massiv auffällt ist, dass die Integration bei uns nicht funktioniert.
    Das übliche Beispiel:
    Ein Gastarbeiter kommt nach Deutschland, nimmt hier eine oft mehr schlecht als recht bezahlte Arbeit an und etabliert sich. Die Familie bleibt erstmal in der Heimat, bekommt regelmäßig Geld geschickt. Eine Wohnung teilt er sich mit einem halben Dutzend anderer Gastarbeiter, die das nach gleichem Muster machen.
    Nach ein paar Jahren kann er dann die Familie nach Deutschland nachholen. Der Gastarbeiter spricht mittlerweile halbwegs passabel deutsch, hat einen Bekanntenkreis der ihm zur Not bei Amtsgängen u.ä. hilft.
    Aus Respekt vor dem Gastland und um nicht straffällig zu werden (und so seine Existenz in D. zu gefährden) lebt er recht unauffällig, zahlt seine Steuern und ist ein oft genug sehr hart arbeitender und zuverlässiger Arbeitnehmer.
    Seine Frau ist meistens zuhause und kümmert sich um den Haushalt oder bewegt sich kaum ausserhalb der muttersprachlichen Klientel, spricht oft kaum Deutsch. Integration? Fehlanzeige.
    Die Kinder kriegen zuhause meist nur die Muttersprache mit, im Kindergarten und in der Schule lernen sie dann mühsam Deutsch, wenn sie aber innerhalb der eigenen Bevölkerungsgruppe sind, sprechen sie Muttersprache oder entsetzliches Kauderwelsch. In den weiterführenden Schulen trennt es sich wie mit dem Rasiermesser. Es gibt die "Over-achiever", die büffeln und sich durch gute Noten und Mitarbeit auszeichnen -das sind auch selten diejenigen, die sich auf dem Pausenhof Joints reinziehen oder Mitschüler mit vorgehaltenem Messer 'abziehen'- und die, die schlecht mit dem Stoff mitkommen (ausser mit dem Stoff den sie verkaufen), sprachlich außen vor sind, ständig Mist bauen, schwänzen, Lehrer und Mitschüler völlig respektlos behandeln und dann auch früh von der Schule gehen, meistens ohne oder mit einem gerade so bestandenen Abschluss.
    Die Jobaussichten für die ersteren sind gut, sie machen eine Ausbildung oder studieren, arbeiten und zahlen Steuern und haben oft einen eher großen und gemischten Bekanntenkreis.
    Bei den anderen... das sind die Negativschlagzeilen aus der Zeitung. Hartz IV, Gewalttaten, Kriminalität...

    Meiner Meinung nach muss man das Thema differenzierter betrachten, als sich die meisten Leute die Mühe machen. Ich kenne aus beiden Sparten genug Leute, darunter auch einige wo ich sagen kann, wenn alle so wären wie die, dann hätte es das Wort "Ausländerproblem" nie gegeben.

    Mit Schwulen hab ich weiters keine Probleme. Ich find nur die sexuelle Ausrichtung eklig, aber das ist ja denen ihre Sache und nicht meine :winking_face:

    So long,
    Sam

  • Zitat von Luftikus;75571

    Kann sein, daß manche Angst haben. Wenn jemand 70 ist und aus Geldmangel aus dem 5stöckigen Haus im "sozialen Brennpunkt" nicht wegziehen kann, würde ich ihn nicht verspotten, daß er Angst hat, wenn sich die Versorgungslage zuspitzt und ob ihm Unversehrtheit und sein zusammengesparter Dosenvorrat lange zur Verfügung steht - oder er sich im Treppenhaus unsicher fühlt.



    Ich auch nicht. Würde ich aber auch nicht, wenn darin nur "deutsche" wohnen. Und es ist sicherlich nicht nur so, dass "Migranten" in solchen Brennpunkten allein Schuld sind, warum es so abg*!§cked ist.


    Richtig. Ich möchte auch nicht in einem sozialen Brennpunkt sein, wenn es kracht. Trotzdem finde ich es, na ja, übertrieben, es so darzustellen als ob sich die Türken bei einer Katastrophe wieder zum plündernden osmanischen Heer formieren und mit ihren Dönersäbeln die BRD unterwerfn oder plützlich der neue Dschingis-Khan aka Dschingis-Mad-Max vor der Tür steht...


    Ja, das war scherzhaft ausedrückt. Und ich möchte die Problematik nicht herunterspielen. Aber wer schreibt: "Vielleicht erinnern sich Scheiss-deutsche ja dann an....". Sorry, aber das klingt einfach bescheuert....


    Ich klinke mich jetzt hier auch aus der Diskussion aus.


    Grund: Das Thema ist es mir nicht Wert, sich deswegen hier zu "streiten" (!) und es ist vollkommen unmöglich eine Prognose über so was abugeben. Vielleicht ist es ja so, dass der 70 Jährige Opa plötzlich in Berlin Neu-Köln in der "Krise" total nett von seinen arabischen Nachbarn versorgt wird und gleichzeitig in der Dortmunder Nordstadt ´ne alte Frau von 5 jungen Russen "ausgeplündert" wird. Und jetzt?
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

  • Könntet ihr die Migranten-Diskussion an anderer Stelle und am besten in einem anderen Forum weiterführen. Ich würde mich ansonsten in diesem Forum etwas weniger wohlfühlen.

    Mit aufrichtigem Dank

    Harmlos

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Ich wiederhole gerne nochmals: Wir sind hier kein Forum, welches sich sozialkritischen Themen widmet.


    In diesem Thread können gerne individuelle Szenarien dargestellt werden, diese müssen jedoch nicht in ihre sozialen Komponenten zerlegt und erörtert werden.


    Ich öffne diesen Thread gerne wieder, wenn mir ein vernünftiger Grund per PN mitgeteilt wird.

    25 OCTOBER 1415. AGINCOURT


    "We few, we happy few, we band of brothers;

    For he to-day that sheds his blood with me

    Shall be my brother; be he ne’er so vile,

    This day shall gentle his condition:

    And gentlemen in England now a-bed

    Shall think themselves accursed they were not here,

    And hold their manhoods cheap whiles any speaks

    That fought with us upon Saint Crispin’s day."




    Shakespeare- Henry V, Act IV, Scene III