Wo würdet ihr hingehen, wenn ihr frei wählen dürftet?

  • Und in Neuseeland hast du keine Angst, dass dort das Ozonloch viel zu groß ist und dich mit Hautkrebs eindeckt? Neuseeland hat weltweit die höchste Hautkrebsrate- Gegen Kälte gibt es Kleidung. :face_with_rolling_eyes:


    schau mal hier, ist zwar schon was älter, doch werden die Gründe dagegen nicht besser geworden sein:
    http://www.auswandern-handbuch…-wohin-teil-1-neuseeland/

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Moin im Thema,


    die gute "Freundin einer Arbeitskollegin" ist Kuratorin des Museums Deutsches Auswanderer Haus in der Stadt Bremerhaven. http://www.dah-bremerhaven.de/


    Ein wunderschönes Museum zu diesem Thema, das in vielen seiner ständigen und aktuellen Ausstellungen sehr interessant, und auch sehr berührend ist, ein Besuch lohnt sich unbedingt.


    Wenn ihr einmal nach Norddeutschland kommt, dann unbedingt einige Stunden für dieses Museum einplanen, am besten gut einen halben Tag, ihr werdet es nicht bereuen, versprochen! :Gut:


    Gruß


    Michel


  • Hallo Michel,


    hätte ja sein können. Stimmt, sowas prägt Dich ein Leben lang und die lustigen Tage sind eher die Seltenheit.


    Gruß


    Heden

  • Was mich am meisten reizt, wären die Wälder im Norden Kanadas.
    Island, Grönland und Spitsbergen finde ich auch reizvoll, allerdings möchte ich nicht auf dauer ohne Bäume leben.
    Am meisten praktischen Bezug hätte ich zur Dominikanischen Republik.

  • Nirgendwo anders als da wo ich jetzt bin :face_with_rolling_eyes:


    "My home is my castle" dieses fleckchen Land wird von mir besetzt :gunsmilie:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Alles eine Frage des Geldes, hat man nicht gerade Millionen gehortet würde ich nicht auswandern wollen.


    @Ruebe
    In Uruguay war ich schon einmal für etwas über eine Woche. Ganz so toll ist es dort nicht wenn man nun dort leben möchte. Die Straßen sind in einem fürchterlichen Zustand, die Bahnhöfe verfallen und unbenutzt. Politisch gibt es mindestens zwei verfeindete Strömungen. Ersatzteile für Autos etc. sind Mangelware und recht teuer.


    In den Gasthäusern erfährt man recht schnell wo die Probleme sind.


    Das Land hat keine eigenen Rohstoffe, ist abhängig von der "Gnade" der umliegenden Länder die auch politisch Druck machen. Als ich dort gewesen bin stritten gerade eine Rechte Partei und eine Kommunistische oder eher Sozialistische? um die Macht. Natürlich per Wahlen, aber wo es nur diese Rechts / Links Welt gibt, da ist eine Unruhe in meinen Augen nicht weit.
    Produziert wird dort auch nichts, keine Fahrzeuge, noch nicht einmal Dosen oder ähnliches. Das meiste Zeug dort war Made in USA oder zum Teil sogar aus Deutschland.


    Ein AKW haben sie auch nicht, hängen am Stromnetz der Nachbarländer. Bei Öl sieht es da schlechter aus wie in Österreich. Dazu gibt es noch Streit mit Argentinien wegen irgendwelcher Grenzen.


    Für einen Abenteuerurlaub ist es in meinen Augen ideal, ich könnte mir auch vorstellen länger dort zu bleiben. Aber wirklich sicher ist man dort in meinen Augen auch nicht im Vergleich zu unseren Staaten in Zentraleuropa. Ich kann das Land für Urlaube nur empfehlen, besonders das Essen ist wirklich genial und man stolpert imer wieder über Deutschstämmige Menschen. (Ich kann kein Spanisch und bin gut zurecht gekommen!)

  • Ja Südamerika wäre schon interessant, jedoch setzt man sich dort mit Sicherheit nicht ins gemacht Nest. Hartz IV und sein Lebtaglang schmarotzen ist nicht angesagt, jedoch hat man doch eher Freiheiten, wenn man tüchtig ist und etwas unternehmen möchte, allerdings muß man sich auch selbst behaupten (so, wie wir es hier auch lernen müßten, wenn vor Gericht nicht die Opfer, sondern die Täter Schuld hätten).
    Als Unternehmer mit Abenteuerlust, ohne falsche Illusionen empfehlenswert, jedoch darf man wie geschrieben nicht annehmen, daß sie nur auf uns gewartet hätten (wie es hier der Fall ist, daß schon Wohnung, Essen, Geld und ein gutes Sanitäts, bzw. Sozialsystem auf jeden dahergelaufenen wartet. Aber wir müssen uns ja jeden Floh in den Pelz setzten, hmm, glaube ich schweife ab).
    Das Zauberwort lautet eben Verantwortungsbewußt, mit allen Rechten, aber auch allen Konsequenzen, die wir nicht mehr gewohnt sind.


    In Anzug Und Krawatte,


    dem Südamerika schon zusagen würde.

    Meine Magentabletten ...

  • Hallo im Thema
    @InAnzug... bei deinem Post frag ich mich, was die pauschalisierenden Aussagen sollen, was das D Hartz IV angeht. Scheinbar funktioniert die Medienhetze und man glaubt allen ernstes das immer wieder aufgezeigte Bild des Daueralkoholisierten Faulpelzes der sich auf Steuerkosten gut gehen läßt. Sowas mag es ja geben, ist aber eben nicht der Normalzustand. Da sind auch Intellektuelle drunter, Studierte, Menschen mit Diplom usw.
    Der Punkt daran ist eher der, daß vernünftig und fair bezahlte Arbeitsplätze fehlen bzw. Möglichkeiten für Weiterbildungen, die auch etwas nützen und weiterbringen.
    Nicht grundlos stapeln sich bei BRD Sozialgerichten die Anzeigen und Beschwerden. Die wirklichen "Schmarotzer" (ich finde Abzocker besser!) sind nicht die Bezieher solcher Schand und Schmähleistungen; sondern vielmehr die Vorstände bzw Eigentümer diverser "Bildungs- und Massnahmeträger" mit welchen die Jobcenter zusammenarbeiten, und wo monatlich hunderttausende Euros für nix und wiedernix verplempert werden. Und diese gibt es in ziemlich jeder Stadt/Gemeinde. Von Aufsichtsräten und Managern die es sich von Steuergeldern gut gehen lassen ganz zu schweigen; aber das will ja niemand hören und sehen. Ich erspare dazu auch weitere Kommentare, dafür ist das Forum ja nicht gedacht.
    Das wollte ich einfach dazu loswerden.


    zum Thema:
    Südamerika was für viele ja scheinbar eine Option wäre, halte ich für mich zu risikoreich. Schon allein wegen der sehr hohen Kriminalitätsrate. Mag vielleicht Gegenden geben, wo man sich als Ausländer niederlassen kann, und recht passabel leben kann, stellt aber eher die Ausnahme dar.
    Was unterschiedliche Auswanderer über Südamerika so geschrieben hatten, hat man es da ziemlich schwer und ist wohl auch nicht so gern gesehen.


    Bei freier Wahl und unter der Prämisse daß (geo)politisch Friede Freude wäre (undenkbar..) würden mir südliche Gegenden zusagen; vielleicht Portugal, was ja recht zentral liegt. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Und landschaftlich scheint es viel Abwechslung zu geben.
    Und wenn Zeitreisen möglich wären/sind, dann würde mir auch Kanada zusagen; nur eben nicht in der heutigen Zeit. Naja, aber das ist romantisierte Spinnerei :winking_face:


  • Also ich würde jedem der ins Ausland (ggf. Flüchten) will wärmstens empfehlen sich erst mal ausgiebig über daß Land zu Informieren.
    - Kontakte Knüpfen!!
    - Land erst in der Realität kennen lernen!!
    - langfristige Versorgung planen (was mache ich wenn ich da bin... wie überlebe ich, wie finanziere ich mich!?)


    Ausserdem stell ich mir die Frage wie man in einer Krise nach z.B. Südamerika kommen will?? Kanu?? Eigenes Flugzeug??
    Das Reisebüro um die Ecke wird warscheinlich geschlossen sein...


    Ein Freund von mir hat sich vor Jahren ein Grundstück auf Jamaika gekauft.
    10´000qm / 45`000€ 200m vom Strand.
    Problem ist er kann nicht wirklich was damit anfangen ausser 1-2 mal im Jahr hinfliegen und auf seinem eigenen Grund und Boden Campen.
    Ein Ziegelhaus ist fast so teuer wie bei uns und ein Holzhaus fliegt dir bei jedem Hurrican um die Ohren...
    Selbst bei der Bank kann er, trotz Besitzurkunde, das Grundstück nicht mal als Sicherheit einsetzen.
    Vor ca. 3 Jahren hat er ein paar Einheimische mit dem Bau eines Zauns beauftragt.... ca. 20% sind bis jetzt fertig...


    Ausserdem weisst du nie ob du da wo du hingehen willst auch wirklich willkommen bist...
    Beispiel:
    Mein Kumpel ging in Jamaika mit seiner Freundin in eine Disko. Netter Abend soweit... Plötzlich schreit der DJ ins Mikro "Ganja for the white people". Mein Kumpel freut sich und grinst. Seine Freundin bekommt Angst und drängt ihn zu gehen.
    Auf die Frage hin: wieso gehen?? Tja mein Kumpel hat den Satz des DJ nur nicht richtig verstanden....
    er sagte nämlich nicht "Ganja" sondern "Gunshot for the white people".


    Nur mal so nebenbei und ohne jemanden den Spaß verderben zu wollen:face_with_rolling_eyes:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • In meine Wahlheimat Namibia, wo ich auch schon lange gelebt habe. Ich liebe die Wüste. Und das Leben kann und wird zukünftig überall schwierig(er) sein.


    VG tjivi

  • Namibia fand ich auch eine Reise wert, ich kann hier noch Kenia sehr empfehlen als Fluchtland.

  • Wahrscheinlich bin ich nur zu phlegmatisch und unbeweglich, aber ich lebe gerne in Deutschland und ich möchte nirgendwo anders leben.


    Bestärkt werde ich darin immer wieder von Freunden, die in anderen Ländern leben, und mich um die Zustände hier beneiden. Das kann ich oft nicht verstehen, denn in mancherlei Hinsicht erscheinen mir beispielsweise die Schweiz oder Neuseeland geradezu paradiesisch, aber die Einwohner sehen die Länder ständig aus der Nähe und sind nicht so begeistert.

  • Zitat von Laenglich;122864

    Das kann ich oft nicht verstehen, denn in mancherlei Hinsicht erscheinen mir beispielsweise die Schweiz oder Neuseeland geradezu paradiesisch, aber die Einwohner sehen die Länder ständig aus der Nähe und sind nicht so begeistert.


    Hallo Laenglich


    Eine gute Aussage .......


    Bei uns pflegt man zu sagen: "des Nachbars Rasen ist immer grüner"


    Da stellen sich mir doch immer wieder Fragen, wenn man an einem Ort nicht zufrieden ist soll man da hin gehen wo es besser ist.


    DAS soll man aber schon in friedlichen Zeiten (aus welchen Gründen auch immer) machen und nicht erst bei Problemen.


    Ansonsten wird das nichts .....


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zitat

    DAS soll man aber schon in friedlichen Zeiten (aus welchen Gründen auch immer) machen und nicht erst bei Problemen.


    Stimmt genau: Wer vor einer Krise in ein anderes Land zieht ist ein Auswanderer. Wer aber in einer Krise sein Land verlässt ist ein Flüchtling! Und ein Flüchtling hat es erheblich schwerer vor allem, wen er in Massen kommt.


    Meine Eltern wurden Beide als Kinder aus Schlesien vertrieben, Sie berichten immer noch wie sie als Kinder benachteiligt wurden und teilweise sogar von den Lehrern gemobbt wurden. Und dass, obwohl es sich um Deutsche mit gleicher Sprache und Kultur handelte. Wie ich behandelt werde, wenn ich einer von Millionen Flüchtlinge in einem fremden Land bin möchte ich mir gar nicht ausmahlen.


    Und Auswandern aus Gründen der Unzufriedenheit würde ich nicht. Dazu scheint mir hier zu sehr die Sonne aus dem...
    Ich genieße die Rechtssicherheit, die funktionierende Infrastruktur und die momentane Stabilität zu sehr und habe bislang wenig gesehen, was mich mehr ansprechen würde.


    Sollte ich aber mit meiner Familie zur Flucht gezwungen werden, kämen als erstes die deutschsprachigen Nachbarn in Betracht und anschließend die englischsprachige Welt in der Reihenfolge: Neuseeland, Australien, Kanada, England, USA.

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Traue nur dem eigenen Pass


    Ich habe es zwar so ähnlich hier schon mal geschrieben und träumte selbst lange davon, in Südostasien oder Kanada zu leben. Je länger ich mir aber Weltpolitik und Wirtschaft betrachte, desto näher fühle ich große Probleme auf uns (alle) zukommen und bin froh, "daheim" geblieben zu sein.


    Die "Auswanderer-Shows" sind ja auch in, neben zahlreichen unvorbereiteten Freaks werden nur selten echte Visionäre gezeigt. Doch Visionen kann man sich meiner Meinung nach an fast jedem Ort erfüllen (wenn sie nicht zu abgeboben sind) und hierzulande sind sie deutlich rechtssicherer und nur so dauerhaft möglich.


    In Indonesien z.B. hat mich immer abgeschreckt, nur über einen Einheimischen Eigentum erlangen zu können. Dass setzt schon eine Menge Vertrauen voraus. Selbst wo solche Dinge abgeschafft wurden, oder der "Schengener Raum" freien Personen- und Wirtschaftsverkehr zuläßt, lehrt doch die Geschichte, das so etwas auch schnell Geschichte sein kann...



    ...Meinen "sicheren Ort" in D habe ich schon. Fehlen noch 1-2 Leute/Familien, die ebenso weitgehende Autarkie anstreben und doch vernetzt bleiben wollen. Irgendwo, im tiefen Westerwald - Nicht mal so weit weg, vom "Waldmensch" :face_with_rolling_eyes:


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Hallo zusammen,


    um ehrlich zu sein würde ich nirgends hinwollen. Mir gefällts in meinem Land. Wenn es hart wird bleib ich eben hier und harre aus.


    Gruss Wolverine

  • Zitat von Peacefool;122873

    In Indonesien z.B. hat mich immer abgeschreckt, nur über einen Einheimischen Eigentum erlangen zu können.


    Hallo Peace


    DAS ist nicht nur in Indonesien der Fall, auch die Phillipinen richten sich danach.


    Da gibt es auch tolle Orte .....


    Viele Grüsse, Ernst

  • Moin im Thema,


    um zu einer gewissen "Ruhe" dann doch endlich einmal zu kommen, wäre die Insel Irland doch ein Ziel...


    Bölls Werk "Irisches Tagebuch", http://de.wikipedia.org/wiki/Irisches_Tagebuch hat mich doch sehr geprägt. Auch stammen die Vorfahren meines amerikanischen Vaters aus Irland, ganz arme Menschen, die um das Jahr 1800 in die USA aus lauter Not ausgewandert sind.


    Irland ist mein Wunsch, eines Tages...:)


    Gruß



    Michel

  • Das Buch kann ich empfehlen und das Land auch. :) Obwohl Irland vom Glauben her ziemlich katholisch geprägt ist - ja, dort sind die Kirchen noch gut besucht - ist es ein Flecken Erde der wohl jedem zusagt, wenn er nur schon mal dort gewesen ist.

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)

  • nun, früher wollte ich auch in die usa, oder canada, schliesslich habe ich deren gene in mir.
    aber wenn ich mir so die lage anschaue, kann ich gleich hierbleiben.....
    habe dort bestimmt jede menge verwandte....


    am liebsten hier auf nem bauernhof, viele tiere, viel anbauen......wohngemeinschaft von alt und jung,
    jeder mit eigener wohnung/ haus aber ein gemeinsamen nenner...


    kein luxus, aber funktionell und platz. und hunde und katzen:-))) wasser,klima usw....
    am liebsten strom und wasserunabhängig.


    da das aber nur ein traum ist, aber wie heisst es so schön: wer keinen mut zum träumen hat,
    hat keine kraft zu kämpfen....


    hier kenn ich mich aus, weis wo was ist, falle hier nicht auf,( nun ich persönlich ja:-) ) aber jetzt als fremdling nicht...


    es braucht nur einen nachbarn der queerschiesst, dann ist dir alles versemmelt, egal, wo auf der welt...


    denn mal ehrlich, die meisten blicken in ihrer heimat nicht was so los ist, geschweige denn
    in einer anderen, fremden sprache, die ich evtl nicht zuverlässig kenne um verträge auszuarbeiten,
    oder gesetzte und bestimmungen beurteilen zu können......


    und im eigenen land ist man zwar fremd, wenn man in eine bestehende dorf oder strassengemeinschaft
    umzieht, aber es ist dasselbe land, das ist ein unterschied...


    normalerweise, sind die die zuletzt gekommen sind, die ersten die in der not gehen können......


    nun, ich kann jeder nation etwas possitives abgewinnen, wenn ich lang genug drüber nachdenke oder lese...


    nun ich war in australien und hongkong.....so schön wie australien ist, aber es ist auch nicht einfach dort.....
    und jede grossstadt ist ein völkergemisch und vielen touries...ich glaube in sydney gibts mehr fremde als einheimische...


    aber immer ist das ,was mensch nicht hat, schöner als das was er hat......und sei es noch so schön(was man hat)...
    immer der wunsch nach einem grösseren stück kuchen.....und schielen auf nachbars teller...


    nun etliche konnten sich von diesem gedanken entfernen, nun die mainstreammedien verkünden es
    tag für tag, schöner,besser, grösser....dein...um jeden preis....


    gut, das etliche einen anderen plan vom leben haben.....



    auch von a-materiellen dingen.....einfach leben das beste draus zu machen... dort wo mensch ist.



    lg urban-rolli




    ps :mars geht nicht, da wohnen doch die marsmännchen:-(((

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!