Fluchtgepäck - Vorstellung und Testerfahrungen

  • @PapaBär die Versorgungsnummer stimmt, darüber hab ich die TL gefunden - ca 1000kcal/Packung stimmt - danke


    Wege des Kaffeefilters da hab ich auch hin und her überlegt aber ich bleibe bei Halter+Filter erstens um damit auch Wasser mechanisch vor zu filtern und zweitens ist das mein Zugeständnis an die Zivilisation/den Luxus 1x tägl. eine richtige Tasse Kaffee für die Moral.


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    Die BW Isomatte bleibt, weil sie auch als Rückenpolster dient, zur Not wir der Schlafplatz mittels Zweigen etc. abgepolstert
    und ja der Poncho (stabiles US Army Modell) dient als TARP


    Der hier gezeigte Nahrungsvorrat ist halt für mehr als 3 Tage und Winter gedacht, wenn es mit Nahrungsbeschaffung in der natur besser aussieht würde ich weniger mitnehmen.

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Da man sich ja weiterentwickelt, habe ich seit dem Start dieses Threads mein Modular-System mehrfach überdacht und optimiert – wer kennt das nicht?
    Deswegen stelle ich das Konzept noch einmal in der neuen Fassung vor.


    Modul 1 ist nun das was viele ein EDC oder GHB nennen würden…EDC trifft es nicht ganz,
    weil ich es nicht die ganze Zeit bei mir habe - allerdings ist es immer in Reichweite.
    GHB trifft es auch nicht ganz, da es ja kein „Bag“ ist.
    Eigentlich ist es eher meine Version einen Survivalgürtels.

    Basis des Ganzen ist ein Koppel „ Modular System“ von Miltec.



    Daran habe ich mehrere Taschen und sonstige Gegenstände angebracht, die eine Survival-Basisausstattung darstellen.



    In der kleinen Molle-Tasche...



    ...ist mein Survival Kit untergebracht – bestehend aus :
    -Taschenlampe
    - Wasserfilter
    - Kompass
    - wasserdichte Box mit Sturmstreichhölzern
    - wasserdichte Box mit Certisil Combina Wasserdesinfektion und Dosierspritze
    - 2 Rettungsdecken Gold/Silber
    - Ketten-Hand-Säge
    - Multitool
    - 10 m Schnur 3mm
    - Box mit Magnesium-Feuerstarter und 6 einzeln verpackten Grillanzündern



    Als nächstes der Kukri und dann ein zusammengerollter Ripstop Poncho – eines meiner Lieblingsausrüstungsstücke,
    da er so vielfältig einsetzbar ist. Dazu ein anderes Mal in einem anderen Thread mehr…



    In der großen Molle-Tasche...



    ...ist mein First Aid Kit. Inhalt wie folgt:
    - Verbandpäckchen Brandwunde
    - Verbandpäckchen mit Kompresse
    - 2 Verbandpäckchen klein
    - 2 Verbandtücher 40cm x 60cm
    - 3 x 2 Kompressen
    - Wundschnellverbände, Pflastersortiment 28Stk
    - 2 Fixierbinden 8cm
    - 2 Dreiecktücher
    - Rettungsdecke Gold/Silber
    - 4 Paar Einmalhandschuhe
    - Verbandschere
    - Heftpflaster 5m x 1,25cm
    - 5 Alkoholtupfer
    - Wunddesinfektion
    - Handdesinfektion



    Dann ein kleines, aber äußerst praktisches Ding: Zugeklappt kaum größer als eine Geldbörse...



    ...aufgeklappt ein Nylonbeutel mit Zugschnur und ordentlich Fassungsvermögen…für alles mögliche, was man unterwegs so aufsammeln könnte.


    Und dann noch eine Feldflasche mit Becher

    Da das ganze natürlich auch ein wenig Gewicht hat, habe ich mir eine einfache Koppeltragehilfe gebastelt.
    Dadurch, dass sie nur ein „Dreipunktgurt“ ist, kann man das Koppel schön leicht um den ganzen Körper herumschwenken,
    wenn man an die an der Rückseite befestigten Sachen herankommen möchte – man muss dazu nur das Koppelschloss öffnen.

    Der Vorteil bei diesem modularen System liegt hauptsächlich darin, dass ich so auch großes Gepäck schnell downgraden kann…
    Beispiel: Ich bin mit dem INCH unterwegs, wir machen Rast für ein paar Tage, ich gehe in unbekanntem Gebiet Holz
    oder Nahrungsmittel sammeln…einfach die Einzelteile vom großen Rucksack ab und zu einem Survivalbelt
    neu angeordnet…und alles notwendige ist beisammen, wenn ich mich verlaufen sollte, vom Wetter überrascht werde usw…
    Oder es kommt auf einmal auf Tempo und Beweglichkeit an, oder, oder, oder.

    Die anderen Module folgen nach....

  • Hi, Papa Bär!


    Die weißen Schlaufen die nach oben weggehen...was erfüllen die für einen Zweck?
    Abstützen an der Schulter, so eine Art Gurt?


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Donnerwetter, da ist ja einiges zusammengekommen...
    Respekt an die Selbstprobanden! :Gut:


    @ Papa Bär: Dass der Overgarment, der momentan im KatS ausgegeben wird, bis zu sechsmal gewaschen werden kann, ist richtig, aber die Wäsche dient hierbei nicht der Regeneration der Schutzwirkung des Anzugs, sondern der Hygiene, wenn er nach einem Einsatz als Übungsanzug von anderen zu Vorführungszwecken getragen wird. Zumindest laut Lehrgang in der AKNZ. :nuke:


    Der Anzug wiegt nicht die Welt, wer aber vorhat, ihn über längere Strecken in einem ernsthaft verseuchten Gebiet zu tragen, der sollte in Abhängigkeit von der Außentemperatur höchstens in Badehose/-anzug und an den Reibungsstellen gut mit Vaseline eingeschmaddert darin rumlaufen - man trägt nämlich eine eigene Sauna mit sich herum, in der sich ein Mikroklima erster Güte entwickelt. Wegen des enormen Flüssigkeitsverlustes werden übrigens auch Feuerwehrleute in Chemievollschutzanzügen nach spätestens einer Stunde Einstz gnadenlos ausgewechselt und dürfen dann eine Flasche Wasser leersaufen. Die meisten setzen die Flasche nicht ab...


    Bei nächster Gelegenheit mehr, mir fallen langsam die Augen zu :sleep1:

  • Hallo Frequenzkatastrophe,


    das ist eine sehr gut durchdachte Ausrüstung. Allerdings sind neben "must haves" auch Luxusgüter wie Tabak und Kaffee an Bord. Im Notfall sind die verzichtbar, wenn ich auch zugebe, dass die gegebenenfalls psychologisch nützlich sein können, um "die Moral der Truppe" hoch zu halten.


    Statt des Kurbelradios, von denen ich gar nichts halte, empfehle ich ein Dual-Band-Handfunkgerät mit eingebautem UKW-Radio für so etwa 40-50 € bei Amazon zu haben, wohl wissend dass spätestens nach 24h Stromausfall das smarteste Smartphone nur noch eine Kombination aus Spielekonsole und MP3-Player ist, wegen Ausfall der Basisstationen. Der von mir empfohlene Dual-Bander ist in den Funkbereichen für seinen Preis richtig gut, das UKW-Radio funktioniert, ist allerdings ein wenig taub. Vermutlich wurde da der 2m-Empfangsteil für etwas vergewaltigt, für das er nicht entworfen wurde - UKW-Empfang.


    Der Dual-Bander bietet im Gegensatz zum Radio Zweiwegkommunikation, durchaus 100 km und mehr über Amateurfunkrelais, die im Gegensatz zu Mobilfunk-Basisstationen für Notfunk ausgerüstet sind und bzgl. Energieversorgung meist ziemlich autark sind. UKW-Seefunk, BOS-Funk (Feuerwehr, Polizei, Sanitätsorganisationen, THW) deckt das Gerät ebenfalls ab. Um damit im Falle des Falles umgehen zu können, sollte man sich vorher über die Betriebstechnik informieren, sonst funktioniert es einfach nicht.



    Andererseits kann man eventuell vorhandene Mittelwellen- und Kurzwellenbänder auf Kurbelradios komplett vergessen. Die sind taub wie Pflastersteine und haben - noch schlimmer -fast keine Selektivität. Selbst einige 100 kHz entfernte starke Störer decken den gewünschten Sender noch zu. Das ist empfangstechnisch absoluter Billigschrott. Wer einen vernünftigen Lang-, Mittel, Kurzwellenempfänger mitnehmen will, wird leider noch mal gute 500g für einen http://%22http//www.amazon.de/…1%22&tag=httpswwwaustr-21 oder ähnliches in seinem Rucksack einplanen müssen.

    Rechtshinweis:
    Zum Senden auf Amateurfunk-, Seefunk-, BOS-Bändern braucht es in CH/A/D eine Lizenz, die nach abgelegter Prüfung erteilt wird. Übrigens ist je eine separate Lizenz pro Band erforderlich! Ich besitze z.B. Lizenzen für Amateurfunk und Seefunk, nicht jedoch für BOS. Letztere hätte z.B. ein Angehöriger der freiwilligen Feuerwehr oder des Sanitätsdienstes.


    Ich kann von meiner technischen Ausrüstung her den BOS-Bereich benutzen, verstehe auch die Betriebstechnik des BOS-Funks, darf es aber - normalerweise - nicht. Das sollte man im Normalfall wissen. Zuwiderhandlung kann mit z.T. heftigen Geldbussen bestraft werden.


    Im Notfall gilt zumindest in D der "rechtfertigende Notstand" nach §34 StGB. Wer höherwertige Rechtsgüter, z.B. funktionierende Kommunikation im Katastrophenfall zur Rettung von Leben und Gesundheit sicherstellen will, der muss sich um niederwertigere Rechtsgüter, wie z.B. die Einhaltung von Lizenzbestimmungen nicht scheren. Er wird allerdings spätestens dann Probleme mit dem Strafrichter kriegen, wenn er durch Unverständnis der Betriebstechnik (mangelnde Vorbereitung!!!) eine Frequenz des Katastrophenschutzes stört und damit Menschenleben in Gefahr bringt. - Wissen ist Preparedness!


    Viele Grüsse und danke für Deinen guten Beitrag


    Matthias


    P.S.


    Warum halte ich von Kurbelradios auch mechanisch bezüglich Zuverlässigkeit nichts? Ich habe noch kein anständiges gesehen. Da sehe ich eine Plastikkurbel auf einer Plastikwelle in einem Plastikgleitlager. Wer ein Kurbelradio sein eigen nennt, dem empfehle ich, kurbelt mal eine halbe Stunde, aber macht mich bitte nicht für Bruch verantwortlich. Selbst die billigste Angelrolle hat eine Stahlkurbel, eine Stahlwelle und mindestens(!) zwei Kugellager, obwohl ich selbst für einen kapitalen Fisch eher selten mehr als 15 Minuten brauche, um ihn reinzukurbeln.

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Danke für das Feedback, Die Einwände gegen Kurbelradios habe ich in letzter Zeit häufiger gelesen. Meins ist von Dräger und hat mich bei ebay mit Versand unter 10,-€ gekostet. Dennnoch merke ich, dass Funk ein thema ist, dass ich in nächster zeit ernsthafter angehen muss, wenn ich den S&P Gedanken realistisch weiter denke.


    Tabak & Kaffee sind definitiv Luxusgüter aber die finde ich auf Grund des Gewichtes und Packmaß vertretbar.


    Ich habe meinen Fluchtrucksack mittlerweile auch überdacht und angepasst. Wenn ich die Tage mal die Zeit finde packe ich mal ein Update ins Forum.

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Zitat von Waldschrat;130370

    ... wohl wissend dass spätestens nach 24h Stromausfall das smarteste Smartphone nur noch eine Kombination aus Spielekonsole und MP3-Player ist,...


    Auch nach 24h Stromausfall ist mein Smartphone nach wie vor außer Spielkonsole und Mediaplayer:


    - Umfangreiche offline Bibilothek inkl. offline Wikipedia und "Survivalliteratur"
    - umfangreiche offline Kartensammlung
    - GPS mit Navigationssystem
    - Taschenlampe (inkl. SOS und Morsefunktion, das aber bei der Lichtstärke wohl eher Spielerei)
    - UKW Radio (erfodert Ohrhörer)
    - Alarmanlage (reagiert wahlweise auf Geräusche, Bewegungsdetektion über Kamera, Erschütterung, Bewegung des Gerätes oder auf eine Kombination)
    - von GPS unabhängiger Kompass
    - und noch einiges mehr...


    Und das alles sogar Wasserdicht und mit ca. 140g auch sehr leicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.


  • Über welches Smartphone sprechen wir hier? Ich selbst bin auch noch auf der Suche nach etwas "Robustem"...

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;130388

    Über welches Smartphone sprechen wir hier? Ich selbst bin auch noch auf der Suche nach etwas "Robustem"...


    Motorola Defy. Ist allerdings kein aktuelles Modell, aber für meine Zwecke bisher gut ausreichend, auch die Akkulaufzeit ist vergleichsweise gut und das GPS finde ich sogar verblüffend gut (wobei mir da aber auch Vergleiche fehlen). Die Qualität der Kamera ist furchtbar, aber zum Fotografieren habe ich eh immer einen richtigen Fotoapperat dabei. Einen Überblick über aktuellen smartphone Markt habe ich leider nicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Cephalotus;130396

    Motorola Defy. Ist allerdings kein aktuelles Modell, aber für meine Zwecke bisher gut ausreichend, auch die Akkulaufzeit ist vergleichsweise gut und das GPS finde ich sogar verblüffend gut (wobei mir da aber auch Vergleiche fehlen). Die Qualität der Kamera ist furchtbar, aber zum Fotografieren habe ich eh immer einen richtigen Fotoapperat dabei. Einen Überblick über aktuellen smartphone Markt habe ich leider nicht.


    Der ganze Schnickschnack ist mir nicht so wichtig. Ich suche ein robustes Outdoor-Android-Device mit möglichst guter Akkulaufzeit. Am liebsten auch noch mit AA-Batterien.:face_with_rolling_eyes: Aber die Hoffnung habe ich aufgegeben. :traurig: Danke für Deinen Tipp. Ich schaue mir das mal genauer an.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;130397

    Der ganze Schnickschnack ist mir nicht so wichtig. Ich suche ein robustes Outdoor-Android-Device mit möglichst guter Akkulaufzeit. Am liebsten auch noch mit AA-Batterien.:face_with_rolling_eyes: Aber die Hoffnung habe ich aufgegeben. :traurig: Danke für Deinen Tipp. Ich schaue mir das mal genauer an.


    AA Batterien im Mobiltelefon gibt es nicht, eine solche Dicke würde der Markt nicht akzeptieren, außerdem wäre bei einer passablen Laufzeit der Akku dann sehr schwer. Man kann aber für wenig Geld ein Gerät kaufen, das aus 2 oder 4 AA Zellen eine USB Buchse speist und daraus wiederum lässt sich das Defy prima nachladen, zumindest bei mir. Wobei aber bei meinem Gerät aus 2x AA Eneloop nur eine Ladung um ca. 1/3 möglich ist. Mit 4x AA gehts evtl auch ohne DC-DC Wandler, da könnte eine 100% Ladung drin sein... Mit 3x AA Lithium Batterien ohne DC-DC Wandler erscheinen mir 150% machbar...


    In Tibet habe ich das Smartphone reichlich genutzt (GPS tracking) und da konnte ich das Defy und ein paar andere Geräte recht problemlos mit einem 5W Solarpanel und einen Li-Ionen Zwischenspeicher über USB auch auf langen Touren nachladen. Tibet ist allerdings auch relativ sonnig.


    Generell geht bei mir die Stromversorgung unterwegs immer mehr weg von AA und hin zum 5V USB "Standard".


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Cephalotus;130398

    AA Batterien im Mobiltelefon gibt es nicht, eine solche Dicke würde der Markt nicht akzeptieren, außerdem wäre bei einer passablen Laufzeit der Akku dann sehr schwer.
    mfg


    Hallo,
    meines Wissens nach haben aktuelle Akkus der Handys um 1Ah (1000mAh). EINE AA Eneloop hat das doppelte. Bei 3 (entspricht 3,6 Volt die die meisten Handy - Akkus haben) ist es um einiges mehr. Der Trick ist, sie an der Stelle anzubinden wo das Original - Akku sitzt, und nicht ueber die Ladebuechse.


    L.G. Jorjan

  • Der Akku meines smartphones hat 5,7Wh (und das ist ein altes Modell!) bei einer Dicke von 5mm und wiegt 30g.


    Eine Sanyo Eneloop in AA Bauform mit 2,0Ah enthält ca. 2,4Wh bei einer Dicke von 14mm und wiegt 27g.


    Auch wenn die Eneloop unter den NiMh Zellen als sehr pflegeleicht gelten, so war das bei NiMh zu den Zeiten, als Li-Ionen Akkus die Consumer Electronic Welt eroberten keineswegs so. Bis heute gilt außerdem, dass sich der Ladezustand der meisten Lithium-Ionen basierten Akkusysteme leicht über die Leerlaufspannung abschätzen lässt, bei NiMh (inkl. Eneloop) ist das nicht möglich.


    Anders sieht die Welt bei LiFeS2 Einwegbatterien aus, da hat eine Energizer Lithium AA ca. 4,5Wh bei 14g Gewicht. Aber die kann man halt nicht wieder aufladen. Das Problem mit 14mm Dicke/Durchmesser bleibt außerdem.


    mfg

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  • Mein aktuelles BoB 4 kurze Videos


    Ich weiß nicht so recht wo ich es reinpacken soll, irgendwie gibt es hier ja zig BoB Themen und das hier war das letzte in dem ich aktiv war, daher landet es jetzt einfach hier. Falls jemand von den Moderatoren einen besseren Ort findet, darf es gerne verschoben werden.


    Ich habe heute mal schnell mein aktuelles BoB gefilmt und in 4 Videos verpackt:


    http://www.youtube.com/watch?v…aBxVrAQe-4ZpbG8OOAKEegh04


    ich würde mich über feedback sehr freuen!


    Was noch auf meiner Wunschliste steht:
    -Funk grüße an Waldschrat, damit beschäftige ich mich in den Semesterferien
    -ABC Schutz erweitern aber separat untergebracht
    -Kleinkram von s.c.o.u.t. international :winking_face:

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Hallo.



    Hab mir nun die Videos angeschaut inklusive deine edc Videos.


    Was mir sehr gefällt ist das alles sehr durchdacht ist.


    Eine frage hab ich. Bei einem Video zeigst du das du Bargeld dabei hast. Soweit soweit so gut nur Wozu der us-Dollar?

  • Danke für das Feedback!
    Die hat mir ein Freund der in den Staaten war mal gegeben, ist nicht viel, der Gedanke ist etwas Geld in einer anderen Währung außer dem Euro da zu haben, sollte unser Geld mal plötzlich an Wert verlieren.

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  • Zitat von Frequenzkatastrophe;140787


    ich würde mich über feedback sehr freuen!


    Überleg Dir, ob Du den Schlafsack so stark komprimiert lagern möchtest. Du kannst das untere Fach ja frei lassen und den Schlafsack in einem Sack lose gelagert daneben legen. Reingestopft ist der in vermutlich 15 Sekunden und selbst wenn man die Zeit nicht hat, dann nimmt man den Schlafsack halt erstmal in die Hand und macht los.


    Vielleicht sind die neueren Kunstfasern ja besser, aber früher war das komprimierte Lagern von Schlafsäcken auf Dauer schädlich für dessen Wärmedämmung.



    Hast Du schon unter dem Bundeswehrponcho geschlafen? Als Tarp ist meiner eigentlich zu kurz oder ich bin nur zu blöd zum aufbauen...


    mfg

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  • Ich dachte mir schon, dass das mit dem Schlafsack ein Kritikpunkt wird. Das ist auch einer der Punkte, die ich selbst als suboptimal empfinde und mit dem ich immer etwas hardere.
    Ich habe mich bewusst dazu entschieden den Rucksack komplett startklar zu packen, so das man ihn einfach greift und ggf. weg ist. Daher der gepackte Schlafsack und auch die gefüllte Feldflasche, beides in meinen Augen suboptimal aber notwendig. Ich hoffe mal, dass die Kompression nicht so starke Schäden anrichtet.

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