Hallo karpatenwolf,
das mit dem Sprichwort ist gut.
Doch wie kann man dann eine anständige Bibliothek oder Werkstattausrüstung zusammen bekommen?
Ich trenne:
- Werkstatt mit Material und Werkzeug
- von Hausrat der benutzt wird
- und Material und Vorräten für die Vorbereitung.
Material (Holz sauber gestapelt und Material Schrauben ...) und Werkzeug in guter mehrfacher Ausführung - für mehrere Nutzer.
Auch lagere ich Material für später benötigte Aktivitäten ein, soviel die Werkstatt aufnehmen kann.
Bei Hausrat dagegen gilt, was nicht gebraucht wird, fliegt raus:
- z.Z alles was mit Zwergenkleidung, Zwergenmöbeln und Spielzeug im ersten Jahr gebraucht wurde.
dann wird wie schon beschrieben regelmäßig ausgemistet und einmal im Monat die Kippe aufgesucht, der ebäh Handel oder dhd oder Verschenke Netzwerk freecycle.
Bei Hausrat gibt es einen Bereich Vorsorge, alles was mit dem Haltbarmachen und Verarbeiten von Nahrung zu tun hat, das wird sauber geordnet eingelagert und ab und zur (Beerenzeit) genutzt.
Einweckgläser und neue Gummis halte ich für jeden Bewohner ein Glas je Tag vor, alle sauber in Kartons zu 20 oder 30Stck (nach Größe) eingelagert.
Tipp: Nach mehreren Jahren sammeln in jedem verfügbaren großen Karton, habe ich mit von einem Computerhänder Kartons gleicher Größe besorgt und die Gläser darin verpackt. Sehr starke Qualität, gleiche Außenmaße und gutes Stapeln möglich, jeder Karton mit Inhalt beschriftet. = Ordnung
Wer sich auf die Ausübung eines Handwerkes in der Krise vorbereitet, braucht eher einen Lkw.... denn einen Kofferraum - leider.
Mit freundlichen Grüßen
Nikwalla