• Hallo Leute!


    Ich suche derzeit einen Biwacksack. Ich habe bereits zwei, bin aber unzufrieden. Der eine ist mehr ein Notsack und der andere einfach vom Packmaß zu groß.


    Meine Anforderungen:


    - SEHR kleines Packmaß
    (nicht größer als ein !)


    - Man sollte darin nicht zu sehr schwitzen, d.h. keine typischen Kondenswasserlaachen....


    - Er sollte für Übernachtungen im Winter (in unseren Gefilden, nicht in der Arktis...) geeignet sein


    - Bitte keine grellen Farben. Er DARF auch in Camo-Mustern sein, muss aber nicht. Am liebsten ein einfachs grün, oliv, coyote etc.


    - Der Preis sollte nicht zu hoch sein, das Ganze dient als Ergänzung


    Hat jemand eine Empfehlung?



    Vielen Dank im Voraus!

  • Hi Mark,


    ich würde mich hier mal bzgl. einer Goretex-Variante umsehen.


    http://www.military-sleeping-bags.com/bivy-bags-for-pro.html


    Kann dir aber nicht mit eigenen Erfahrungswerten behilflich sein.
    Im Moment besitze ich einen von Mountain Equipment, aber wenn ich auf der Suche wäre,
    dann würde ich mich bei Carinthia bedienen.


    LG
    Günter


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    Ooops!


    "Der Preis sollte nicht zu hoch sein, das Ganze dient als Ergänzung"


    Habe ich vorher leider überlesen...dann wird es mit einem Goretexmodel natürlich schwierig.

  • Biwaksäcke jeglicher Preisklassen und Materialzusammensetzungen haben Schwitzwasserprobleme. Das liegt in der Natur der Sache.


    Bei moderaten Temperaturen fällt das mit Biwaksäcken mit Membrane nicht so auf, aber wenn es schattig wird kannst du die optimistischen Herstellerversprechen knicken.


    Was man will ist ein Zelt UND ein Tarp. Ein Jack Wolfskin Gossamer (100 Euro) und eine Baufolie mit Ösen aus dem Baumarkt (10 Euro) darüber gespannt, das ist Wasserdicht und Kondenswasserfrei bei allen Temperaturen.


    Ja, das wiegt mehr und hat mehr Packmaß. Aber lohnt trotzdem. Biwaksäcke sind immer nur ein Kompromiss.

  • @tecneeq


    Was du schreibst stimmt größtenteils.
    Das Biwaksäcke prinzipiell ein Kondenswasserproblem haben ist richtig und dass dieses mit steigender Kälte
    stärker wird ist auch klar.
    Jedoch (und das sind Erfahrungswerte) säuft man bei Minustemperaturen im membranlosen Biwaksack völlig ab.
    Im Membranmodell (hochwertig!) hält sich das jedoch in Grenzen und das liegt auch in der Natur der Sache,
    weil Membrane eben nur bei entsprechend großen Temperaturunterschieden (innen nach aussen) wirklich gut funktionieren.


    Ein Goretex Schuh im Amazonas z.B. hält zwar dicht, aber auf Grund der ähnlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit
    von innen nach außen, ist die Atmungsaktivität stark eingeschränkt.


    Was das Gossamer angeht...es ist mit Sicherheit eine gute und günstige Alternative, jedoch hat Mark geschrieben,
    dass er es im Winter nutzen möchte.
    Ich hab jetzt nicht nachgesehen, aber soviel ich weiß ist es eine Tunnelvariante und dabei darf man nicht vergessen,
    dass Tunnelzelte immer abgespannt werden wollen und nicht selbststehend sind.
    Abspannen ist im Schnee nicht immer machbar, wenn man nicht gerade Bäume zur verfügung hat.


    LG
    Günter

  • Zitat von maniacmantis;104655

    Das Biwaksäcke prinzipiell ein Kondenswasserproblem haben ist richtig und dass dieses mit steigender Kälte
    stärker wird ist auch klar.
    Jedoch (und das sind Erfahrungswerte) säuft man bei Minustemperaturen im membranlosen Biwaksack völlig ab.


    Absolut richtig, man sollte sich nur von der Vorstellung trennen das es trockene Biwaksäcke gibt. Aber wenn schon, dann lieber mit Membran. :)


    Was die Aufspannprobleme von Zelten in baumlosen Gegenden angeht, es gibt sicher auch Zelte die da unkritischer sind. Das Gossamer hat halt den Vorteil das es recht brauchbar verarbeitet und doppelwandig für eine vergleichsweise schmale Mark ist. Vor allem kann man es gewichtsmäßig mit einigen Biwaksäcken vergleichen.


    Es soll aber nur als Anregung dienen, je nach Budget gibt es da auch besseres. Und wenn es wirklich ins Gebirge geht ist das Gossamer tatsächlich überfordert.

  • US-Bivybag Gore-Tex(Woodlandtarn)


    Hallo Mark!


    Der US-Bivybag (Woodlandtarn) mit Gore-Tex, ca. 1,1 kg schwer kostet je nach Zustand 60 bis 80 €.
    Ich habe das Teil im letzten Oktober ausprobiert.
    Sternklare Nacht, Temperatur ca. 10 °C, 20 Jahre alter KuFa Schlafsack und TAR im Biwaksack. Kein Kondens!
    Du solltest darauf achten, dass Schlaf- und Biwaksack den Reisverschluss auf der gleiche Seite haben.


    So und nun ewas extra Senf ungefragt dazu.
    Ich frage mich inzwischen wozu ein Biwaksack? Wenn´s regnet kommt man nicht trocken rein oder raus. Man braucht also zusätzlichen Wetterschutz (Tarp o.ä.).
    Schwupp, schon ist man bei etwa 2 kg und damit im Bereich leichter Zelte z.B. Golite


    Grüsse Cosmo

    "Lächle, denn es könnte schlimmer kommen!" Ich lächelte und es kam schlimmer!

  • Diese Extremdinger, reißen die nicht wenn man da mal etwas lauter drin hustet? :kichern:


    @Cosmos: Guter Punkt, ein Zelt baut sich aber nicht von alleine auf und vor allem auch nicht überall. Besonders auf Granit ist das einschlagen von Haken nervig bis lästig. :Zunge raus:


    Wobei, da hilft ein Tarp auch nicht. :grosses Lachen:

  • Ich kann dir zwei Biwaksäcke aus eigener Erfahrung ans Herz legen:


    1) Biwaksack Bundeswehr, Hersteller Carinthia, 3-Lagen-Laminat
    Vorteil: klein, leicht, bei nur wenig Pflege sehr gute Atmungsaktivität auch bei niedrigen Temperaturen, sehr gute Verarbeitung der Nähte / RV
    Nachteil: Ist halt ein geschlossener Sack, demnach atmet man in die große Tüte...,
    Ich kann leider keinen Hinweis geben, wie man den Biwaksack auf dem Zivilmarkt erwerben kann, vielleicht über die LHD Dienstbekleidungs-Shops.


    2) Carinthia Explorer II
    Vorteil: sehr kleines Packmaß, bei geringem Gewicht, eher ein 1-Mann-Mikro-Zelt: Der Sack hat oben eine kleine Apsis im Kopfbereich, der mit kleinen Alu-Gestängen halbbogenförmig aufgespannt wird, dadurch gibts zum Einen mehr Raum um den Kopf, zum Anderen kann der Sack so zum besseren Luftaustausch teilweise geöffnet bleiben, ohne daß es einem die Bude vollregnet. Dazu gibt es noch ein Mückenschutznetz gegen allerlei Ungeziefer. Der Einstieg erfolgt seitlich, eine IsoMatte kann in Schlaufen am Bodenteil gegen Verrutschen gesichert werden. Passt an jeden Fluchtrucksack.
    Nachteil: Damit das aufgespannte Kopfteil auch in Form bleibt, muss der Sack an den Ecken mittels Häringen o.ä. abgespannt werden.
    Bezugsquellen überall im Netz.


    Gruß,
    matthias

  • Zitat von tecneeq;104648


    Was man will ist ein Zelt UND ein Tarp. Ein Jack Wolfskin Gossamer (100 Euro) und eine Baufolie mit Ösen aus dem Baumarkt (10 Euro) darüber gespannt, das ist Wasserdicht und Kondenswasserfrei bei allen Temperaturen...


    Das wäre aber eine Sensation. Kondeswasser entsteht dadurch, dass es im Zelt bei entsprechender Witterung durch die Atemluft der Bewohner (und ggf die Bodenfeuchte, Kochen, nasse Ausrüstung) eine sehr hohe Luftfeuchte hat. Ist es nun draußen kälter als drinnen ist an der Zeltinnenwand der Taupunkt unterschritten und es wird nass. Der Nutzen des Tarps über dem zelt erschließt sich mir nicht.


    Nützlich ist eine gute Belüftung des Zeltes, um die Feuchtigkeit und die Temperaturunterschiede zu reduzieren. Unter idealen Voraussetzungen können auch Membranstoffe nützlich sein (eher im trockenen kühlen Klima, z.B. Wüstenregionen) oder man nimmt saugfähige Stoffe wie Baumwollgewebe, wo es nicht tropft. Typischerweise nähert man sich dem problem bei den Tropfen und baut das Zelt doppelwandig, so hat man zwar das Kondens, aber nicht die Nässe im gesicht.


    Beim Biwaksack nutzt das alles nichts, da helfen nur Membranen und evtl. kluge Belüftungssysteme. Ich könnte mir vorstellen, dass selber nähern hier Sinn ergeben kann. Würde ich mir einen nähen, dann würde ich wohl das BW Obermaterial mit dem IR Reflektor verwenden (Goretex best defense) , wenn Geld keine so große Rolle spielt und unten einen robusten PU Zeltboden, den man seitlich so 5-10cm nach oben zieht.


    Also eher was in der Art Carinthia Observer Plus, aber hoffentlich billiger und leichter.


    http://www.outdoorseiten.net/f…?38340-Carinthia-Observer


    Ich würd eine aufblsbare leichte ISO-Matte und einen Kunstfaserschlafsack / Quilt evtl. gleich mit integrieren. Über die Theorie bin ich aber noch nicht hinaus gelangt, das wär für mich wirklich nur was fürs Survival, auf den normalen Touren hab ich ein bequemes 2 Mann Zelt für 2kg, soviel Komfort gönne ich mir.


    mfg


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    Zitat von tecneeq;105721

    Diese Extremdinger, reißen die nicht wenn man da mal etwas lauter drin hustet? :kichern:


    naja, das 30D Silnylon geht gut. Im Orkan möchte ich damit nicht sein und für viele, viele Nächte ohne Abnützung ist es auch nix, aber für normale Anforderungen taugt es als Obermaterial schon noch. Beim 20D Silnylon wirds dann schon recht dünn, 15D Silnylon und Cuben würd ich beim Zelten o.ä. nicht mehr nehmen, wenn die was aushalten sollen. Ist aber nur so ein Gefühl, gerissen ist mir noch nix.


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    Zitat von Cosmo;105662

    So und nun ewas extra Senf ungefragt dazu.
    Ich frage mich inzwischen wozu ein Biwaksack? Wenn´s regnet kommt man nicht trocken rein oder raus. Man braucht also zusätzlichen Wetterschutz (Tarp o.ä.).
    Schwupp, schon ist man bei etwa 2 kg und damit im Bereich leichter Zelte z.B. Golite


    Für den normalen Einsatz ist es auch nicht meines aus genau den genannten Gründen. Af der "Flucht" mag es aber nützlich sein, denn das Zelt braucht zeit zum Auf- und Abbauen und ist besser sichtbar... Bleibt die Frage, ob man in dem Fall eh nicht besser gleich im Sitzen schläft.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Was mich zur Frage hin, aber vom eigentlichen Thema wegbewegt... Die richtig guten Biwacksäcke/-zelte kosten einen a*schvoll Geld (Der ganze Carinthia-Kram ~500 Euro) und bringen nicht mal den Komfort eines simplen Tunnelzeltes, wie des weiter oben gennanten Jack Wolfskin Gossamer. So gerne ich einen schönen, unauffälligen Biwacksack hätte, ich finde keinen der auch nur im entferntesten bezahlbar ist. Ich denke ich persönlich greife zu Tarp und Tunnelzelt.

  • Den Vorteil eines (guten) Biwaksack sehe ich einzig im Flächenbedarf bzw. dort liegen zu können, wo ein Zelt nicht stehen kann.


    Das kann ein selbst gebauter Unterschlupf sein (der nicht 100% wasserdicht ist) oder ein Dachüberhang, den man sich aus Zeitmangel oder der Flexibilität wegen nutzt.


    Für echten Schlafkomfort und das Kondenswasser-Problem ist ein Zelt aufgrund des Aufbaues zwangsläufig im Vorteil.


    Das Gewichtsargument ist im UL vielleicht relevant, soll das Dingens Jahre halten und bei dieser jahrelangen Nutzung stabil sein und an einen "Zeltersatz" heranreichen, sind Preis auf Zeltniveau verständlich: es werden mit Sicherheit weniger Biwaksäcke genäht und so primitiv sind die dann nicht zu nähen, besonders wenn GoreTex u.ä. enthalten ist.


    Mir geht´s ähnlch: kann mich zu keinem Kauf eines teuren Exemplars (wie von Exped) hinreißen lassen, mein 1-Mann-Zelt ist im Komfort unschlagbar, es steht sogar schlampig aufgestellt, ist geeignet für 4 Jahreszeiten, aber bei starkem Regen ist Abspannen Pflicht. Für kurze Ausflüge (und im Fluchtrucksack) ist deshalb ein US Poncho (mit Ösen) drin, nicht gerade leicht, aber abgedichtet und zur Not auch im Dauerregen einsetzbar als (a) Überwurf über Jacke oder sitzend im Schlafsack oder (b) als Tarpersatz. Damit man drunter kochen kann. Das bietet kein Biwaksack, aber es erfordert abzuspannen, was nicht unbedingt dort funktioniert, wo man am liebsten bleiben würde.


    Kompromisse muss man eingehen, egal welche Ausrüstung dabei ist. :face_with_rolling_eyes:

  • Den guten Poncho habe ich natürlich auch. Wobei ich dazu sagen muss, ich hätte gerne einen Biwaksack mit Kopfring/Abstützung/wie man es nennen möchte, im Kopfbereich. Da dies finanziell einfach nicht drin ist (für mich ist das Freizeit, nicht Arbeitsgerät) werde ich wohl zum Gosamer umschwenken. Kennt jemand noch Testvideos davon ausser bei o'doo und Youtube?

  • Vielleicht noch interessant im Bereich der atmungsaktiven Biwacksäcke:


    VauDe 1P mit kleinem Bogen über dem Kopf


    http://www.vaude.com/epages/Va…19133351&NavSignature=4,5


    MSR E-Bivi:


    super leicht (250g) und relativ billig (<100€), aber wohl nur in Signalfarben erhältlich


    http://cascadedesigns.com/de/m…ial-series/e-bivy/product



    Exped Bivibag


    relativ leicht (ca. 600g), dunkelgrün und in zwei Versionen (reines eVent + sehr teuer und Hälfte eVent + teuer) erhältlich


    http://www.exped.com/exped/web…6F26004D75CC?opendocument


    ---


    Alternativ im Bereich der Zelte vielleicht das MSR Carbon reflex 1, das wiegt rund 1kg und man kann sogar drin sitzen. (ein reines Liegezelt erscheint mir auch nicht so attraktiv, was natürlich fast alle leichten 1 Personen Zelte ausschleißt). Allerdings ist es nicht völlig frei stehend.


    http://cascadedesigns.com/de/m…s/carbon-reflex-1/product


    Wenn man zu zweit unterwegs ist wird ein leichtes Zelt zumindest gewichtsmäßig zunehmend attraktiver. Das Carbon Reflex 2 hat in der aktuellen Version sogar zwei Eingänge und wiegt nur rund 1,5kg.


    http://cascadedesigns.com/de/m…s/carbon-reflex-2/product


    Das Firstlight von Balck Diamond finde ich als 1 Wand Membran Zelt für 1-2 Personen noch spannend, aber die grelle Farbe stört mich und ob 1 Wand Zelte in unserem Klima zur Tropfsteinhöle neigen weiß ich auch nicht:


    http://www.blackdiamondequipme…/shelters/firstlight-tent


    Der Hersteller hat auch ein ganzes Sammelsurium an Biwaksäcken und Mischformen im Angebot:


    http://www.blackdiamondequipme…at/shop/mountain/shelters


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Moin,


    habe schon so manche Nacht im Biwaksack genächtigt, von -5° Schneefall über +2° im Regen bis +20° trocken.


    Es handelt sich um den Biwaksack der britischen Armee.


    Ich benutze dieses Produkt hier: http://www.ebay.co.uk/itm/Genu…ia_LE&hash=item4d044ecca5


    Cover Sleeping Bag, Woodland DPM- Bivibag


    Goretex Schlafsack Bezug


    Maße: Länge 250cm


    Breite am Einstieg 110cm


    Fußende ; 60cm


    NSN: 8465-99-769-7040


    Der Sack wiegt 780 gr., das Packmaß beträgt 15 x 40 cm.


    Der Sack hat mir stets sehr gute Dienste geleistet und ich bin nie so nass geworden, wie ich es ohne Sack gewesen wäre.
    Ich finde, die Kondenswasserproblematik wird höher angesiedelt als sie tatsächlich ist. Ein guter Schlafsack sollte immer genügend Reserven haben, um damit klarzukommen. Wer sich jedoch im Grenzbereich bewegt, dem hilft auch nicht unbedingt ein Biwaksack, wenn er diese Grenzen überschreitet.
    Ausserdem: Ohne Biwaksack ist der Schlafsack nass wg. des Morgentaus.

  • Eine ganz spannende Alternative ist der Jerven Bag.
    Gibts als einfache bis zur Thermo-Variante für 2 Personen.
    Das Ding ist je nach dem Poncho, Tarp, Zelt!
    Bin ernsthaft am überlegen ob das auch noch auf meinen Weihnachtszettel kommt.


    http://www.jerven.com/the-jerven-bag_1


    Gruss

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Bei mir ist gerade Weihnachten Grimmwolf -- in den nächsten Tagen kommt so ein ähnliches Teil bei mir an !



    ein Fjellduk extrem von Helsport,das scheint eine echte Alternative zum Biwaksack sein !


    Da ich am 15.auf ein Treffen fahre werde ich es testen und euch kurz berichten was ich davon halte

  • @Kelte
    ja das würde mich freuen, ist also ne "Kopie" vom Jerven aber Masse / Gewicht & Preis vom Helsport sind sehr interessant.


    Gruss und danke

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Ich habe eine Fjellduk pro von Helsport. Die Dinger sind dicht also keine Membrane. Innen mit einer Alubeschichtung. Die Fjellduker wurden entwickelt für Jäger um den Wind und Regen abzuhalten beim ansitzen und beim gehen. Man kann die Fjellduk als Poncho, auch mit sehr grossen Rucksäcken tragen. Man kann die Kapuze und die Ärmel abnehmen und sie als Biwaksack, als Sitzsack oder ganz offen einfach als Tarp mit einer Grösse von 2.3x1.5m
    Die Fjellduk hat rundum Reissverschlüsse und Schlitze mit Reissverschlüssen um die Ärmel dran zu machen. Ein Allroundteil mit den Vorzügen aber auch mit den Nachteilen die alle Allroundteile haben. Draussen habe ich sie noch nicht benutzt, das kommt aber nächstes Wochenende. :)


    Liebe Grüsse
    draussen

    Draussen zählt nur das Beste