Survival Rules of My House

  • Wir haben ja schon oft über diesen Zwiespalt gesprochen, wenn man in einer Krisensituation Flüchtlingen aus dem Verwandten- und Freundeskreis Zuflucht gewährt.
    Vor einiger Zeit bin ich im Internet auf eine Liste mit Hausregeln gestoßen, die sich an die "Gäste" richtet. Ich finde den englisch sprachigen Text, den ich nun wiedergefunden habe, sehr ausdrücklich und kompromisslos. Es scheint ursprünglich ein Text aus einer amerikanischen Newsgroup/Forum gewesen zu sein.
    Zum besseren Verständnis habe ich mir erlaubt, den Text ins Deutsche zu übersetzten.


  • Ist schon interressant solche vorbereitete Liste, aber wann und wie sie den "buckligen Verwadten" in die Hand drücken. Für den Fall der Verbreitung im Vorfeld einer Krise müte der Text sicher etwas neutraler geschrieben werden. Wenn die Truppe schon vor der Tür steht und nicht zurück kann sind einige Textpassagen leider nicht mehr aktuell. Also was wäre besser?
    Einzelgänger

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Auf Facebook posten und schauen, wer von der Verwandtschaft es liked? :winking_face:


    Oder das mal ansprechen, wenn man sich mit Leuten unterhält... "Du, ich hab da grad was cooles im Netz gefunden, muss ich dir mal vorlesen/teilen/verlinken/schicken... find ich klasse und seh das auch so"
    So kann man zumindest schonmal vorfühlen. Wenn allerdings die Verwandtschaft überhaupt noch nichts von Preppen (oder meinem eigenen Vorbereitungstrieb) weiß, denke ich ist erstmal grundsätzliche Sensibilisierung und Information gefragt. Warum also mit sowas schlafende Hunde wecken?


    Wenn die Kacke erst mal am dampfen ist (hey, ich gehe NICHT von einem Weltuntergang oder V-Fall aus!) und man die Verwandtschaft abtelefoniert um zu hören, wie es den Leuten geht (Einwürfe á la 'Und was ist wenn die Telefone nicht mehr gehen?' werden von mir gekonnt überlesen), dann kann man zumindest hilfreiche Tips geben und so es die eigene Lage erlaubt auch sagen "seht zu dass ihr herkommt, ABER denkt an folgendes, weil ich NICHT für eine Kompanie vorbereitet bin, sondern für 2 Leute!"


    So long,
    Sam

  • @ Sam : Deine Variante ist zumindest nicht so die dicke Keule. Meinen Eltern würde ich Kappa's Text so nicht 'reinwürgen.


    Grüße
    Tom

  • Man könnte den Text in zwei Versionen aufteilen:
    1. Eine milde Variante, die sich mehr auf allgemeine Besuche für längere Zeit bezieht, und schon in heutigen Normalzeiten von Nichtpreppern verstanden wird. Ev. auf dem Klo aushängen?
    2. Die scharfe Variante der Hausordnung für den Ernstfall


    Allerdings ist es schwer, Nichtpreppern im Vorhinein zu vermitteln, was sie in einem Ernstfall mitzunehmen hätten. Würden sie das berücksichtigen, dann wären sie ja schon vom Nichtprepper zum Vorbereiteten aufgestiegen…
    Wo so eine Liste sehr gut ist: für eine Runde Gleichgesinnter, die sich jetzt schon gegenseitig ausmachen, daß jeder bei jedem vorübergehend oder länger unterkommen kann, wobei jede Anlaufstelle so ihre Eigenheiten und Hausregeln hat.

  • Wir müssen uns bei dem original Text aus den USA natürlich vor Augen halten, dass dort Preparedness einen anderen Stellenwert hat. Es ist ein Begriff der auch öffentlich von Hilfsorganisationen und Behörden verwendet wird. Besonders in den Gebieten, die von regelmäßig Hurricans, Tornados, Schneestürmen oder Waldbränden betroffen sind, ist den Leuten ausreichen eingebläut worden immer eine Vorrat an Lebensmittel, Kerzen, Batterien und Munitions vorrätig zuhaben.
    Es ist also dort durchaus üblich offen über den eigenen Tornadokeller zu sprechen und Verwandete/Freunde/Nachbarn für den Fall der Fälle dorthin mit einzuladen, wenn diese keine eigenen Kapazitäten haben. Es gibt auch eine Fernsehserie namens "Doomsday Preppers" (kann auf einer bekannten Videoplattform angesehen werden), wo Amis zeigen wie sie ihr Haus/Gelände bzw. Familie krisensicher machen.
    Also alles nichts verborgendes oder unübliches!
    Aber gerade deshalb muss man damit rechnen, dass im Fall X einige Leute der Einladung folgen sich beim Prepper einzufinden.


    Wenn man das vorher mal bewusst angesprochen/angeboten hat, ist es IHMO auch kein Thema die Modalitäten festzulegen:
    - Ich habe nur Platz für X Leute
    - Bringt niemanden mit den ich nicht auch persönlich kenne
    - Bringt soviel Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel mit wie ihr könnt.
    - Ihr werdet im Haushalt helfen müssen.
    - Wenn ihr dies alles nicht wollt, bleibt bitte fern.


    Das schöne am englischen Original (und seiner wörtlichen Übersetzung): Es ist so herrlich, schonungslos, amerikanisch Formuliert :kichern:
    Aber es geht natürlich auch auf Deutsche Art: "Nach §1 verpflichten sich die aufgenommen Flüchtliche, im Nachfolgenden als Gäste bezeichnet, dauz..." :peinlich:


    Vlt. sollte man den "harten" Text dennoch allen mitgeben, die man nicht 100% (z.B. Eltern) um sich haben möchte : Die, die zwar gerne aufgenommen (eingeladen) werden , die ihr aber nicht extra ankrarren lassen würdet um sie in eurer Nähe zu wissen.
    Und insbesonders denen, die schon heute sagen "Wenns Dicke kommt, kommen wir einfach zu Dir. Du hast ja alles".


    Ich persönlich finde es nicht verkehrt, klare und nachdrückliche Worte zu verwenden:
    - Im Fall der Fälle wird man eh etwas schroffer miteinander reden.
    - Schmarotzer und Leute, die dir auf der Nase rumtanzen, brauchst du weder als Hausherr noch als Mitflüchtling.
    - Die Einladung zu dir ist keine Gratisurlaub auf dem Ponyhof und du nicht der Hotelmanager, der es jedem Hotelgast so angenehm wie möglich machen muss.

  • Ich finde den Text okay, da unmissverständlich.


    Grundsätzlich wüsste ich aber niemanden, dem ich das nicht einfach sagen könnte bzw. kann mir nur schwer eine Gelegenheit vorstellen, jmd. so einen Text in die Hand zu drücken.

  • Ich denke auch, man kann sowas schon im Vorfeld mal im Freundeskreis ansprechen, z.B. wenn man sich mit Freunden über so Sachen wie die Tornados in Polen unterhält.


    Ich versuche seit einiger Zeit, meine engsten Freunde in Richtung Krisenvorsorge zu sensibilisieren. Ist wohl noch ein langer, harter, steiniger Weg. Gut ist, sie erwarten, dass ich im Fall der Fälle zu ihnen komme, statt umgekehrt. Naja, Haus vs. 1-Raum-Wohnung, da fällt die Entscheidung leicht.:lachen:


    Dann würden diese Rules eben auf deren Haus angewendet. Ein Zettel mit den Regeln an die Haustür gepappt, fertich is der Lack.


    lg

  • Für mich ist der Text reiner Blödsinn, ein typisches Produkt der Amerikanischen Szene.


    Na klar, man steht, ist die lang ersehnte Krise endlich da, als strahlender Held und Diktator da, als Herr über Leben und Tod. Selbst der Hund eines solchen Machtmenschen hat mehr Rechte als seine Verwandten die nicht nur auf dem Boden zu nächtigen haben, sondern auch Platz zu machen haben wenn der Hund sich hinlegen will.


    Zitat

    BEI VERWEIGUNG DER KOOPERATION ODER BEFOLGUNG DER HAUSREGELN WIRD DEIN ARSCH AUF DIE STRASSE GESETZT.


    MERKT EUCH : KEINE ARBEIT – KEIN ESSEN – KEINE AUSNAHMEN


    DIES IST SURVIVAL - NICHT DAS PARKHOTEL!


    Wenn ich diesem Quatsch lese kann ich gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte. :anxious_face_with_sweat:


    -------------------------------------------------------------------
    Hallo Tecneeq,


    es steht Dir frei, die Posts anderer Foris zu kritisieren, aber ich bin mir sehr sicher, dass das auch etwas höflicher geht.


    Viele Grüsse


    Matthias

  • Hallo tecnneq,


    Dein Zitat:


    Zitat

    Wenn ich diesen Quatsch lese kann ich gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte.


    Dies, ist meines Erachtens überhaupt kein Quatsch! Schmarotzer haben in meiner Bude nichts zu suchen, und damit basta!!! Der Spruch:,, Wenn es halt schief kommt, dann kommen wir halt zu Dir, gilt bei mir nicht!Gruss,


    Dani

  • Naja, zugegeben, wenn man nur den einen Satz von mir liest könnte man das als leicht kontrovers werten. Aber wenn man den Kontext mit dem Machtmenschen dazu sieht, bleib ich dabei. Soviel kann ich gar nicht ... ;).


    Zumindest hast du einen Standpunkt, auch wenn es nicht meiner ist sehe ich deine Motivation doch teilweise ein. Ich würde meinen Verwandten aber so was nicht zumuten. Zum einen ist es klar das alle an einem Strang ziehen in einer Notsituation, zum anderen gibt es keinen Raum für Brutalo- und Machtphantasien bei den eher rationalen Preppern. So was ist typischer Survivalism-BS.

  • @tecnneq: Kennst du den Text mit den [URL="http://www.human-survival-project.de/forum/index.php/topic,9.msg15.html#msg15"]Nachrichten aus den Louisana[/URL]? Wo ein Prepper in mehreren Emails davon berichtet, wie er unvorbereiteten Flüchtlingen während des Hurrican Kathrina zuflucht gewährt? Solltest du dir mal reinziehen. Danach wirst du vielleicht das mit der ersehntn Krise, strahlendern Helden und Diktatoren nochmal überdenken.

  • Zitat von kappa3;106016

    @tecnneq: Kennst du den Text mit den [URL="http://www.human-survival-project.de/forum/index.php/topic,9.msg15.html#msg15"]Nachrichten aus den Louisana[/URL]?


    Wie kommst du darauf das eine fiktionaler Text aus der US Survivalism-Szene einen anderen fiktionalen Text aus der US Survivalism-Szene validieren kann?


    Aber um deine Frage zu beantworten, ja kenne ich. Die darin genannten Plünderungen gab es nicht, ist sicher spannend zu lesen, aber basiert nicht auf Realen Geschehnissen. Genauso wie es keine Black Rape Gangs oder UN-New-World-Order Troops dort gab. Es macht Sinn zu wissen das die Survivalism-Szenen durchseucht ist mit White-Power Typen, Xenophoben, Rechtsreligiösen Spinnern und allerlei anderen Verlierern. Die normalen Prepper gehen da leider etwas unter.


    Aber hey, was du da hast stand in einem Forum wo es jemand von einer Virenverseuchten Webseiten übersetzte wo nicht mal ein Autor angegeben war, was ich sage kann man leider nur in der Quellenliste auf Wikipedia zum Kathrina-Artikel nachlesen.

  • @tecnneq: Gewiss ist der "Hausordnungs"-Text etwas markig geschrieben und klingt nach Regel-Diktat des Stärkeren. Wie man der Verwandschaft aber klar macht, dass sie im Notfall bei mir nicht auf Urlaub ist und im Hotel verweilt, sondern ein fair aufgeteiltes Maß an Eigenleistung und Mitarbeit zu vollbringen hat, ist fraglich.
    Ich hatte deshalb in meinem Verwandschafts- und Freundeskreis einige Unterhaltungen:


    Bei manchen ist mir vollkommen klar, dass mit ihnen eine starke Gruppe gebildet werden kann, wo jeder anpackt und zum Gemeinwohl beiträgt. Konflikte kann es überall geben, aber es sind keine Leute, die den Weg des geringsten Widerstands gehen, denn ihre moralischen Standards sind hoch und es ist ein ausgeprägter Wille zur Teambildung erkennbar.


    Andere wollen auch jetzt ihre "heile Welt" nicht verlassen, glauben daran, dass alles gut wird und nix schief gehen kann, halten nichts von Vorräten etc. und ich weiss genau, dass sie bei mir vor der Haustüre stehen werden mit knurrendem Magen und Freude im Herzen, dass ich Prepper bin. Hier sehe ich keine andere Wahl, ausser ihnen spätestens dann ganz deutlich zu sagen, wie die Spielregeln sind.


    Es ist eben manchmal notwendig unmissverständlich klar zu machen, dass es Regeln gibt; über die Wortwahl lässt sich endlos streiten. In Banken hängen die AGB schließlich auch im Kundenbereich...warum soll man sich als Prepper nicht was vergleichbares ins Haus hängen, damit jeder nachlesen und nachdenken kann, dass diese Zweckgemeinschaft nicht aus reinen "Gebern" und "Nehmern" bestehen soll, sondern jeder seinen Beitrag zum Wohl aller Beteiligten leisten muss.
    Letztlich hat jeder die Möglichkeit sich mit irgendwas produktiv einzubringen.
    Und wer schon einen Platz der bedürftigen Verwandschaft oder Bekanntschaft spendiert, gibt den Ton an.


    Gruss, Fairlane

  • Was bringt es Waffen und Munition einzusperren? Das entbehrt jeder Logik, damit ist man ja einem Angriff durch Dritte schutzlos ausgeliefert.

  • Zitat

    [INDENT]Was bringt es Waffen und Munition einzusperren? Das entbehrt jeder Logik, damit ist man ja einem Angriff durch Dritte schutzlos ausgeliefert. [/INDENT]


    Ganz einfach: wenn deine "Gäste" bewaffnet sind kannst du nicht so leichter den Diktator raushängen lassen. Natürlich gibt es auch die durchaus praktische Erwägung, dass Suiziden und Unfällen so leichter vorgebeugt werden kann. Und die US-Prepper Szene geht davon aus, dass in einem Survival Compound genug Aufklärung Vorwarnung besteht, dass es keine Überraschungsangriffe gibt und es genug Zeit zum Austeilen der Waffen gibt.


    Ich hallte den oben stehenden Text auch für übertrieben. Natürlich bedarf es klarer Ansagen und Hausregeln im Falle der Aufnahme von Gästen/Familie/Flüchtlingen. Aber dieser Text würde bei mir eher Widerstand auslösen, als bedingungslose Untergebenheit. Wenn ich mich in die Situation hineinversetzte, dass meine Welt in Trümmern liegt und alles herum zerfällt und dann auch noch jemand mich per Dekret unterdrückt, dann sollte dieser jemand besser meine Waffen einkassieren.


    Nicht falsch verstehen: Ich würde mich sofort einer Hausordnung unterwerfen und mich mit allen Kräften einsetzen, aber der Ton macht auch die Musik.


    Es gibt nach meiner Meinung einen großen Unterschied zwischen dem Aufstellen von Regeln, welche das Zusammenleben erleichtern/ermöglichen und der Errichtung einer Diktatur. Und für mich geht dieser Text deutlich in Richtung Diktatur.

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Zitat von rhodium;106179

    Was bringt es Waffen und Munition einzusperren? Das entbehrt jeder Logik, damit ist man ja einem Angriff durch Dritte schutzlos ausgeliefert.


    Köntest man für jeden aufgenommenen "Gast" bürgen das er mit seiner Waffe auch umzugehen weiß (Gefährdung anderer Personen und seiner selbst) bzw. nicht in Extremsituationen zur Meuterei neigt?
    Sicher ein kontrolierter Schutz gegen Angriffe muß sein und sollte auch organisiert werden, aber alles unter strengster Kontrolle der Waffen!
    Einzelgänger

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Zitat von einzelgänger;106183

    Köntest man für jeden aufgenommenen "Gast" bürgen das er mit seiner Waffe auch umzugehen weiß (Gefährdung anderer Personen und seiner selbst) bzw. nicht in Extremsituationen zur Meuterei neigt?


    Deshalb muss ich nicht von allen die Waffen einziehen, sondern nur von denen die keine Erfahrung damit haben. Meuterei ist unwahrscheinlich. So was passiert, und ist IMHO wünschenswert, in einer Diktatur, da diese dazu neigen schlechte Entscheidungen zu treffen. Aber kaum in einer Gemeinschaft während einer Krise von außen. Da hat man eher mit anderen Problemen zu rechnen, Angst, Stress und Verstopfung.


    Zitat von einzelgänger;106183

    Sicher ein kontrolierter Schutz gegen Angriffe muß sein und sollte auch organisiert werden, aber alles unter strengster Kontrolle der Waffen!


    Wer alt genug ist und mit der Waffe umgehen kann der soll sie auch tragen dürfen. Waffen sind ja vermutlich eh mehr so Werkzeuge und werden üblicherweise abgelegt wenn sie nicht gebraucht werden. Ich trage auch keinen Hammer beim Frühstück, nur weil ein Nagel des Weges kommen könnte. Selbst die Hardcore Rechtskonservativen religiösen Spinner in den US legen ihr Gewehr weg wenn es Futter gibt oder unter die Dusche geht ;).


    Abgesehen davon kann man davon eine demokratische Entscheidung machen, wenn man sich nicht einig wird. Aus die Maus. Ganz pragmatisch.


    Und nebenbei, ein bewaffneter Angriff von außen setzt ein Mad Max Szenario voraus. Unwahrscheinlich. Sehr, sehr unwahrscheinlich. Und selbst dann ist es besser so einem Angriff auszuweichen (durch, man stelle sich vor, Kooperation!), als ein Gefecht zu starten, bei dem es nur Verlierer geben kann.

  • Diskussion muss es geben, Ergebnisse aber auch.


    Wir haben die Regeln für unser Haus mal bereinigt, entschärft und zusammengefasst. Nach Besprechung mit ein paar Leuten aus der Szene (vor Ort) konnten sich alle damit gut anfreunden. Jetzt ist auch direkt bekannt, was WTSHTF bei uns Phase ist. :winking_face:


    Kann gerne weiterverwendet und angepasst werden.

  • Zitat von tecneeq;106197

    Und selbst dann ist es besser so einem Angriff auszuweichen (durch, man stelle sich vor, Kooperation!), als ein Gefecht zu starten, bei dem es nur Verlierer geben kann.


    Interessanter Ansatz tecneeq, wenn du mir nur noch erläutern würdest wie man mit einschlagenden Kugeln kooperiert (Als Kugelfang vieleicht?),
    und das Gefecht läuft doch schon...

    Rechne mit dem Schlimmsten aber hoffe das Beste. -Arthur Schopenhauer-