Dem Hamster sein Fluchtrucksack oder Homecoming Bag

  • Zitat von Winner;108779

    Aber mal ehrlich und naiv gefragt, wo soll man denn im dicht bevölkerten Deutschland hinflüchten, wenn die Nachbarn kein Wasser oder Nahrung mehr haben für sich ihre Kinder und zu Tieren werden? Es haben ja die wenigsten für Wochen Vorräte und Wasser daheim.


    Meines Erachtens ist die Frage des WOHIN am besten durch die Charakteristik des gepreppten Szenarios zu beantworten.
    In meinem Fall bedeutet das (ein Beispiel):


    AKW Krümmel geht hoch, so dass noch Vorwarnzeit besteht. Ich lebe in der Nordheide. Lt. einer Greenpeace Studie (habe den Link gerade nicht zu Hand) zieht nach vorherrschender Wetterlage die radioaktive Wolke süd-östlich über die Heide. Volltreffer. Wohin flüchte ich also? Ganz klar, mindestens 600 bis 800 km richtung Süden. Ganz egal wie und wohin, als erste Wahl bleibt der deutsche Sprachraum, bei Bedarf auch noch weiter südlich.
    In sofern steht bei mir ein Fluchtgepäck für das primäre Fluchtmittel Auto bereit. damit kann meine Familie und ich einige Wochen irgendwo im Wald in Süddeutschland leben. Alles weitere dann....


    Fazit: Ohne klares Szenario = kein Ziel = keine Flucht.

  • Ich denk mir, daß ein "Heimkomm-Rucksack" teilweise was anderes ist , als ein Fluchtrucksack. Ich geh bezüglich des Heimkomm -Rucksack mal von der Situation aus, daß ich wie üblich im Umkreis von 50 bis 60 km von daheim mit dem Auto unterwegs bin , und es dann aus irgendwelchen Gründen mit dem Auto nicht mehr weitergeht, kein ADAC kommt, kein Handy mehr geht, kein Taxi zu besorgen ist und man vielleicht noch im Radio hört, daß der Eisenbahnverkehr zum Erliegen gekommen ist., Straßen gesperrt sind etc.


    In dieser Situation sollte der " Heimkommrucksack" helfen, eventuell auch um nen Tag und ne Nacht auf der schneeverwehten Autobahn im Stau zu verbringen.



    wo

  • Wie realistisch schätzt ihr dieses szenario in D und CH ein?

  • Hallo Hamster,


    Nur kurzes feedback zum TT Trooper (da ich den selbst für mein BOB auserkoren habe)


    1) War ich echt überrascht wie riesig das Teil ist :staun:
    2) Die Bauchgurte sind echt sperrig und steif (Als Hinweis weil du ihn ja im Auto lagern möchtest)
    3) Steht das Ding durch die unten liegende Regenhülle nicht von alleine wenn voll bepackt.


    Ansonsten ist das Ding echt super und ich denke der macht echt viel mit.


    Werde mein BOB eh vorstellen wenns fertig ist, dann gibt's auch Bilder, falls du vorher schone welche möchtest einfach PN.


    Gruß gerhard

  • Zitat von Winner;108779

    Aber mal ehrlich und naiv gefragt, wo soll man denn im dicht bevölkerten Deutschland hinflüchten, wenn die Nachbarn kein Wasser oder Nahrung mehr haben für sich ihre Kinder und zu Tieren werden? Es haben ja die wenigsten für Wochen Vorräte und Wasser daheim.


    meine Eltern (und die meisten meiner Verwandten) wohnen 400km Autobahnstrecke entfernt auf einem Dorf im Nirgendwo, die Eltern meiner Freundin wohnen 100km entfernt "in den Bergen". Beide haben große Häuser, da käme man schon ne ganze Weile unter.
    Wenn das nicht geht kann man immer noch weiter schauen...


    Ich glaube übrigens nicht, dass die Bevölkerung "zu Tieren" wird und schon garnicht in den ersten paar Wochen. Dazu reicht ein Blick in die Geschichte großer Hungersnöte.


    Zitat


    Hier in meinem Heimatort hat es zwar einen Wasserspeicher, der über das Gefälle Wasser liefert, wenn es keinen Strom gäbe, aber der ist bei der Bevölkerungszahl in 2 Tagen leer.


    Und ihr habt keinen Fluss, keinen Teich und keinen Regen?


    Zitat


    ... Und womit verteidigt man sich, wenn man überfallen wird auf der Flucht?


    Mit dem was man hat.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo zusammen,


    ich hab lange gegraben und dann doch mich entschieden es einfach an meinen alten Rucksackthread ranzuhängen. Ich möchte mich heute mal mit einem kleinen Problem an euch wenden. Ich sehe nämlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und hoffe von der Gemeinschaft mal wieder eingenordet zu werden, und auf einige hoffe ich ganz speziell :winking_face:


    Also ich habe heute von der netten DHL-Frau meine neuen Rucksäcke entgegen genommen. Einen TT Trooper Pack den ich ja wohl niemandem vorstellen muss und einen ProForce Trooper 25l. Dazu bleibt mir ja noch mein AssaultPack was ja vorne ausreichend vorgestellt worden ist. Und ich habe wie immer meine Zargesbox im Auto in der hauptsächlich Werkzeug, Öl, Scheibenreiniger und nen Karton mit 1x MRE nem Kocher etc. drin ist. Bisher war da auch der Schlafsack und das Tragina Set drin weil es in den AssaultPack nicht passte. Nun habe ich zusätzlich noch ein bissl Material bekommen wie ne neue Isomatte (die zwar auch nich besser ist wie die BW aber kleiner), Schweizer Notkocher, nen Tragina Set, nen Sommerschlafsack der klein und leicht ist und leider nen sehr großen Winterschlafsack (der schon übelst Platz weg nimmt). Ach ja und nich zuletzt natürlich nen BW und einen US Poncho.


    Wenn ihr jetzt denkt das is ja alles gut und schön aber was will dieses Nachtaktive Hamsterle nu von uns: Mein Problem ist das bisher der Fluchtrucksack immer im Auto stand. Das zog schon einige Blicke auf mich und nahm auch Platz weg. Jetz kam aus diversen Gründen noch ein Rucksack dazu der immer im Auto sein muss mit Einsatzklamotten. Also wenn ich das Konzept Rucksack im Auto weiter verfolge hab ich bald kaum noch was von meinem Kofferraum und die Blicke werden auch nich besser. Vor allem wenn der Trooper neben dem Assaultpack im Auto steht :grinning_squinting_face:


    Ich arbeite aber ja nun doch recht weit weg von meinem Heim und muss falls das KfZ ausfällt doch mit 2 Tagen heimreise per pedes rechnen. Und dann ist ja auch noch nicht klar ob ich dann noch an meinen BoB-Trooper ran komme oder ob der je nach Szenario weg ist, verschüttet ist oder ob ich gar nich mehr heim komme weil genau dort das Problem liegt (unwahrscheinlich aber möglich). Also brauche ich einen GHB im Auto der klein ist aber doch alles soweit abdeckt (zusammen mit dem was ich in der Zargesbox habe) Er sollte also auch noch Platzreserve haben um was aus der Box einzupacken. 2 BoB´s (groß und klein) wären toll aber da fehlt mir das Material zu und die Muße alles doppelt vorzuhalten.


    Nach allem hin und her drehe ich mich im Kreis und komme immer wieder zu dem Schluss dass ich um mich abzusichern doch den Trooper ins Auto stellen muss. Aber da das ja aus Platzgründen und den ständigen Erklärungen auch ne schlechte Option ist brauch ich nen neues Auto... Das ist aber ja auch keine Option... AHJHHHHHRGHHH :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:
    Ich hoffe ihr seht und versteht mein Problem. Oder ihr könnt mir sagen "Mensch Hamster du bis doof es gibt kein Problem weil......" Ich dreh mich irgendwie wie gesagt im Kreis um mich selber. Ich denke viele kennen das und den Bedarf mal wieder runter geholt zu werden. Meine BEVA macht das leider nich da se zwar inzwischen aktieptiert das ich bekloppt bin aber ich se noch nich dahin bekommen hab ebenso zu denken.

  • Was für ein Auto ist es denn?


    Ich habe im Kofferraum eine Werkzeugkiste und im Fond meinen Rucksack und meistens noch zwei paar Schuhe. Unter der Rückbank noch diverse andere Gegenstände.


    Hast Du mal überlegt, in Deinen Kofferraum einen zweiten Boden einzuziehen unter dem der ganze Krempel verschwinden kann? Oben drauf ist dann noch Platz für anderes Zeugs. Oder die Heckfenster mit Folie abdunkeln. Da gibt's dann nichts mehr zu sehen.


    Das werde ich auch machen. Irgendwann. :face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...

  • Irgendwie habe ich das Problem noch nicht verstanden...du hast doch einen 25 Liter (als GHB) und einen 45 Liter (als Bob)...also kann einer auf Arbeit/zu Hause bleiben und der andere im Auto, oder nicht?

  • Zitat von lord_helmchen;146396

    Was für ein Auto ist es denn?


    Es ist ein VW Tiguan und die hinteren Scheiben sind schon zu 70% getönt ab Werk :winking_face: Also an sich gute Voraussetzungen. Ja das mit dem doppelten Boden hab ich schon mal angedacht aber ist einfach doch was teuer. Und es bliebe auch nich genug Platz um den Rucksack unten verschwinden zu lassen. Abgesehen davon würde ich mir ja die geliebte Variabilität des Tiguan zunichte machen.
    Aber die Variante zumindest einen der beiden Rucksäcke auf die Rückbank zu verbannen muss ich mir ma überlegen. Hinter mir kann eh keiner Sitzen da an meinem Sitz die Einsatzjacke und ne andere Jacke hängen und Helm Schuhe und Feuerlöscher hinter meinem Sitz liegen....


    Zitat von Papa Bär;146397

    Irgendwie habe ich das Problem noch nicht verstanden...du hast doch einen 25 Liter (als GHB) und einen 45 Liter (als Bob)...also kann einer auf Arbeit/zu Hause bleiben und der andere im Auto, oder nicht?


    Ja das war an und für sich mein Plan. Aber die 25l reichen leider irgendwie nicht wenn ich für 2 Tage plane. Oder nur knapp. Aber mein Hauptproblem ist der Rhein. Meine wahrscheinlichsten Szenarien gehen mit 2 Faktoren einher:
    Entweder komme ich nicht mehr über den Rhein wegen Verstopfung der 3 Brücken die es in Bonn gibt, die nächsten sind in Köln oder Höhe Koblenz und vermutlich auch verstopft bis ich da bin. Oder ich komme wegen Erdbeben, Brand etc. nicht mehr an meinen Rucksack. Alternativ ist es im Winter auch mal gut möglich das die 3 Zufahrtsstraßen zu meinem Dorf nicht mehr passierbar sind. Also so oder so egal wie bin ich auf nen großen BoB angewiesen wenn es knallt.
    Das Konzept des kleinen GHB im Auto und des BoB zu Hause war mein eigentlicher Plan aber irgendwie hinkt der aufgrund der o.g. Umstände.

  • Was meinst Du mit Blicke auf sich ziehen? Guckt die Schrotflinte aus dem Rucksack?
    Ich hatte eine Zeit lang auch so ein Gefühl. Heute gehe ich lockerer damit um zumal der BOB nun in einer RUCKSACKHÜLLE steckt.
    Des weiteren kommen nach einiger Zeit immer mal wieder Zweifel an der Vollständigkeit die sich als nervöser Rappel äußert.


    Auspacken, umpacken, einräumen ...... is völlig normal!

  • Du könntest ja den Boden so basteln, dass Du ihn jederzeit auch wieder entfernen kannst. Z.B. mit Aluprofilen, die es in jedem Baumarkt als günstige Meterware gibt.


    Warum hast Du Dir auch so einen Kleinwagen gekauft? :grosses Lachen:

    I feel a disturbance in the force...

  • Wie wäre es mit einem Grundträger und einer Dachbox für einen Wagen?


    Hast dann zwar erhöhten Sprit-Verbrauch aber immer Alles bei dir im Auto. Ob jemand die abschließbare Dachbox oder den Wagen aufbricht ist letztendlich Latte, beides geht gleich schnell.


    Musst halt nur die Dachbox alle paar Autowäschen mal abnehmen, damit auch das Dach darunter sauber wird.


    Sonst wirst du mit eingeschränktem Ladevolumen weiter leben müssen oder deine Ausrüstung abspecken müssen. Einen Tod muss man immer sterben :winking_face:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Also der 45 Liter RS steht im Tiguan meiner Frau. Aufgehängt an der Öse auf dem Radkasten.
    Das ist jetzt der zweite und hat bei der Version mit Reserverad und jetzt ohne bestens gepasst.


    5 Liter Wasser sind auch verzurrt.

  • Nun also an sich ganz okay. Die Dachbox ist bei 120kM Tagesstrecke dermaßen unwirtschaftlich dass sie nicht in betracht kommt. Die Öse hatte ich bisher noch gar nich gesehen aber mit der könnt ich mal experimentieren. Der Grundgedanke alles mal zu nehmen und zu überlegen wozu ich es brauche ist gut. Leider ist es in jedem Szenario was nicht grad nen Stromausfall ist so das ich eben alles brauche.


    Um euch mein Problem noch ma zu verdeutlichen habe ich mal ein Szenario zusammen gesponnen:


    Ich habe Frühdienst im linksrheinischen Bonn. (wohnen tu ca. 50KM ab Rhein in Richtung Westerwald). Im laufe des Vormittages kommt es zu einem Störfall im AKW in Frankreich bei Nordostwind (oder in Bonn geht ne Biowaffe hoch, sonstiger Terror, die Luxemburger greifen an oder was weiß ich)
    Nun wollen ca. 500.000 Menschen über 3 Rheinbrücken in Bonn. In Köln, Linz und Koblenz wird es nich besser aussehen denk ich mal. Also geht da faktisch gar nix mehr... Zumindest mim PKW.
    Jetzt hab ich 3 Optionen:
    Ich bleibe linksrheinisch fahre entweder nach Köln zu meiner "ungepreppten" Mum in ihr 1,5 Zimmer Appartement oder zu meinem Vater mit dem ich etwa 3x im Jahr rede in sein dezent geprepptes Haus... Mein Vater könnte mich eiskalt rauswerfen, meiner Mum kann ich kaum helfen mit dem was ich dabei habe, geschweige denn sie mir. Also alles zwar Optionen aber keine reizvollen. Also Option 3! Ich komme irgendwie auf die andere Rheinseite, wahrscheinlich zu Fuß und muss mein KfZ zurücklassen... Nun habe ich 50 KM Fußmarsch vor mir durch besiedeltes aber auch undbesiedeltes Gebiet. Ggf. je nach Lage will ich gar nicht in besiedeltes Gebiet, also Umwege. Summasumarum min. 2 Tage Marsch mit 1 Übernachtung bis zu meinem zu Hause. Und was erwartet mich da nach 2-3 Tagen abwesenheit je nach Lage? Von alles gut bis zum leergeräumten und ausgebrannten Haus alles möglich...


    So könnte man das nun mit 1000 Szenarien spinnen und diversen Möglichkeiten aber es reduziert sich immer wieder auf die 3 o.g. Möglichkeiten in denen ich allen dreien einen gut bestückten BoB brauche.


    Gut Option 4 wäre Einsatzklamotten an und sich den Hilfsmannschaften anschließen auch wenn man se nich kennt...Versorgung Sicherheit und Co zumindest minimal gegeben. Aber nach Hause bringt mich das nicht und auch dann sind sicher einige Sachen aus dem BoB brauchbar

  • Ich habe bei mir im Wagen hinten ein Schubkastensystem in einer festen Box integriert eingebaut. Wenn ich mal den Kofferraum ganz brauche kann ich den kompletten Kasten rausnehmen. Befestigt ist das Teil am Kofferraumboden mit 2 Flügelschrauben und eingelassenen Gewinden.


    Die Konstruktion ist verhältnismäßig leicht zudemontieren wenn man größeren Platz zum Transportieren braucht. Das Holz sind Ausbauplatten für Werkstatt-/Montagewagen, die sind sehr robust was Nässe und Verkratzungen anbelangt. Man kann die Gegenstände nicht einsehen, da derkomplette Kofferraum verdeckt ist. Bei mir verdeckt die Konstruktion auch nocheinen 100 L LPG-Tank. Schubkästen auf Schienen damit man sie leicht rausziehenkann, Endanschlag damit die Schubladen nicht rausfallen.


    Auf der einen Längsseite hab ich noch 2 Campingstühle,einen Campingtisch und immer 2-3 Regenschirme verstaut (ist gut wenn man bei spontanen Touren auch mal bequem sitzen kann). Bei Reisen kommen 2 große Rucksäcke oben drauf (im Notfall die 2 Fluchtrucksäcke). Dann wird aber ein Sicherungsnetz zur Rückbank gespannt.


    Sonst habe ich folgendes Notgepäck ständig im Wagen, ich denke, dass ich damit zur Not immer 3 Tage versorgt sein würde. Das passt alles problemlos rein:


    Benzinkanister 5 L
    Kartenmaterial Hardcopy DACH
    Ladegerät Handy
    Festeinbau Handy mit Zweitkarte
    6 x BP5
    Werkzeugsatz (Nusskasten und Maulschlüssel +Schraubendreher mit BIT-Aufsätzen)
    Laserpointer
    Auslesegerät für OBDII-Schnittstelle zur Fehlerdiagnosemit Klartextmeldungen
    4 x Not-Decke Alu
    2 Liter Wasser
    1-Hilfe-Material (aufgestockt)
    Regenschirm
    Tarp-Plane
    40 m Seil
    Sicherungen/Glühlampen
    1 l Motor-Öl
    1 l Servo-Öl
    1 l Automatik-Öl
    1 Sicherheitsbrille
    1 Paar Arbeitshandschuhe
    1 Rohr für Verlängerung Radmutternschlüssel
    1 Schlafsack
    1 Mag Lite Taschenlampe
    1 Pfeffer-Spray
    1 Anti-Diebstahl-Kralle für Lenkrad
    5x Knicklicht
    1 Rolle Panzertape
    1 Sekundenkleber
    1 Multitool Leatherman
    1 Refenspray
    1 Abschleppseil
    1 Überbrückungskabel
    1 x 12V Kompressor
    Stifte
    1 Rolle Klopapier
    1 Rolle Zewa-Wisch-Weg
    1 Flasche Glasreiniger
    1 Satz der gängigsten Relais für die Hauptkomponenten
    1 Rolle selbstverschweißendes Klebeband
    1 Dose Kontaktspray
    1 Satz Batterien für taschenlampe
    1 Feuerlösche Pulver
    1 Trillerpfeife
    1 Kartenspiel
    1 Eis-Katzer
    1 Wagenheber
    50€ Notgeld gut versteckt
    1 kleiner Rucksack falls ich KFZ zurücklassen muß


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  • @ theHamster


    Klingt jetzt vielleicht komisch aber ich würde auch noch ein kleines Schlauchboot einpacken. Es gibt da sehr einfache die aber trotz allem als Schwimmhilfe und zum Transport nützlich sein können. Ich hab da etwas um 5 € im Kopf und eine Belastbarkeit von 80 kg.


    So klein Verpackt wie eine leere Toilettenpapierrolle. Passt in das rechte oder linke Fach auf dem Radkasten. Der Holraum geht da noch etwas weiter.

  • Schlauchboot klingt gut...wurde doch gelegentlich schon vorgeschlagen, damit er über den Rhein kommt oder zumindest beim Treiben nicht ersäuft.
    Aber ein wenig hochwertiger würde ich da schon rangehen, auch mit höherer Belastbarkeit - man weiss ja nie, was oder wen man vielleicht noch mitnehmen will.
    Es gibt schon sehr gute Boote für ein bis zwei Erwachsene von namhaften Herstellern für unter hundert Euro...

  • Hochwertig und klein ist gar nicht so einfach zu finden. Interessant fand ich die Schlauchboote aus der Doku von Ed Stafford und der Amazonas Durchquerung. Carbonpaddel waren dabei, feine Sache. Im Netz konnte ich dazu nichts finden.


    Gibt es nicht so etwas ähnliches für Piloten als Rettungs und Notboot?
    Ist das in theHamsters Szenario eine Option?


    ........


    Falls ja, Anbieter hierzu wären klasse, wenn nicht bitte meine Frage in die Richtung ignorieren wegen OT.