Also ich hab auch ein wenig vorgesorgt:
Wir haben parallel zum Stadtwasser auch einen Brunnen mit gutem, trinkbarem Wasser.
Die Pumpe wird natürlich mittels Elektromotor angetrieben.
Heizung ist NOCH Öl, wird die nächsten Monate gegen eine Pelletsanlage ausgewechselt.
Ich habe mir einen Inverter-Notstromgenerator angeschafft (ca. 200,- Eumels), der mit 230V~ und 1,6KW sowohl die Heizung, als auch das Hauswasserwerk und andere Verbraucher versorgen kann.
Die Dinger schlucken bei 3/4 Last so um 0,5L die Stunde....da kommt man mit 2 x 20L Kannistern und ggf. dem Inhalt des PKW-Tanks schon recht weit.....muß ja nicht ständig laufen.
Empfindliche Elektronik, wie Radio, Funk, Fernseher und weiß der Geier was noch gehen damit auch.
Ein Generator mit Inverter ist hier sehr wichtig, weil die 100,- Euro-Krücken nur für Grobes taugen (Bohrmaschine, Flex usw.) - Elektronik, Fernseher, Radios und dgl. vertragen die billigen Generatoren ohne Inverter oft nicht.
Selbst die Heizungssteuerung ist pure Elektronik.
Sehr wichtig finde ich bei langfristigem Stromausfall in Verbindung mit Heizungsausfall im Winter, daß das Heizungswasser abgelassen wird und Frischwasserleitungen unter Druck in unbeheitze Räumlichkeiten mindestens Drucklos geschaltet, besser abgelassen werden.
Ihr glaubt nicht, wie schnell das bei in den Aussenwänden verlegten Wasserleitungen gefriert und dann wird das sehr teuer und ungemütlich.
Daneben habe ich noch ein Kurbelradio, Kurbellampe, Petroleumlampen, Benzinkocher und ´n Sack voll Batterien.
Gruß
Rübe