Gefrierschrank oder Kühltruhe sinnvoll?

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich bisher nur Antworten zu bestehenden Themen gegeben habe, möchte ich Euch jetzt mal um eure Einschätzung und Meinung bitten:


    Macht es aus eurer Sicht unter den u.g. Voraussetzungen Sinn für Vorräte (v.a. Fleisch, Gemüse, Obst) auch einen Gefrierschrank bzw. eine Tiefkühltruhe anzuschaffen?


    - Einen längeren Stromausfall halte ich für ein nicht sehr unwahrscheinliches Szenario (sehe es aber auch nicht als einziges mögliches Szenario an)
    - Eine Notstomversorgung besteht nicht und ist bis auf weiteres nicht vorgesehen
    - ein kühlungsunabhängiger Vorrat für min. 4 Wochen ist vorhanden


    Wenn ja: Gefrierschrank oder Tiefkühltruhe?


    Mir ist bekannt das Truhen im Allgemeinen energiesparender sind und die Temperatur auch länger halten können, aber es sind kleine Kinder im Haus, ist es möglich, dass die in die Truhe fallen könnten, wie hoch schätzt Ihr diese Gefahr ein?


    Gruß
    Paddy

  • Hallo Paddy


    also eine Kühltruhe ist meist sehr massiv, relativ hoch (90cm) und lässt sich nicht von einem Kind (welches nur gerade mal bis an die obere Kante der Kühltruhe reichen kann) ohne weiteres öffnen.
    Zum öffnen muss man schon eine relativ grosse und anstrengende Armbewegung machen, sonst arretiert der Deckel gar nicht, und fällt durch sein hohes Eigengewicht gleich wieder zu.
    Kindersicherung ist meist vorhanden.
    Sollte es ein kleines Kind jetzt trotzdem irgendwie schaffen den Deckel einen Spalt weit zu öffnen, und sich dann in den Spalt zwängen wollen...
    dann würde ich meinen wird das Kind erstens von der Kälte abgeschreckt, zweitens könnte man im oberen Bereich der Truhe überall Körbe platzieren, so dass ein Hereinfallen erschwert wird.
    Körbe sind ja meist Bestandteil des Kühltruhen-Zubehörs.


    Also was das angeht würde ich mir keine Sorgen machen.


    Betreffend Energiekosten und Lagerzeit bei Stromausfall würde ich unbedingt auf eine A+++ Kühltruhe achten.
    Eine Truhe wird immer weniger Energie und beträchtlich längere Lagerzeit bei Stromausfall haben als ein vergleichbarer Gefrierschrank!


    Siehe z.B diese Kühltruhe: http://www.nettoshop.ch/produc…JLrkp7nt7MCFUmN3godZDcAwg


    110 h Lagerzeit bei Stromausfall... das ist ja bald fast ne ganze Woche...
    A+++ Gefrierschränke haben hingegen meist nur so zwischen 20 und maximal 50 h Lagerzeit.



    Der einzige Nachteil (IMHO) einer Truhe ist, dass sie mehr Platz brauchen als ein Gefrierschrank. Man muss nämlich ja den Öffnungsbereich oberhalb der Truhe miteinbeziehen in der Platzberechnung.


    Wenn du viel Platz hast würde ich mir eine Truhe kaufen...

  • Hallo,


    wie alt ist das Kind? Ist es so klein dass es eh nicht ranreicht ist es ok. Ist es älter würde ich nicht nur 'du darfst nicht' sondern auch warum ('was kann Dir passieren') erklären. Wenn Kinder sich für voll genommen fühlen klappt das meist auf Anhieb.


    Falls Du Platz hast, ist Truhe wie schon beschrieben besser; allerdings ist man da oft am Rumwühlen und das Gesuchte liegt (Murphy) immer ganz unten. Moderne TK-Schränke haben Klarsicht-Einschübe die a) den Energieverlust reduzieren und b) im Alltag das Raussuchen erleichtern. (schnell gefunden=weniger Schrank-ist-offen-Zeit)


    Grüße
    Tom

  • ich habe zuhause eine Liebherr Kühltruhe E-Klasse A+++ mit 110h Sicherheitsdauer.


    Das Teil ist mit einem eifachen Schloss ausgestattet, welches das Kinderproblem deutlich entschärfen sollte.


    Wir hatten vorher einen viel kleineren Gefrierschrank und sind durchaus zufrieden mit dem Gerät, auch wenn das Suchen nach Sachen manchmal nervt.


    Beste Grüße

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Hallo Paddy,


    wir betreiben im Alltag sehr viel Vorratshaltung durch Einfrieren, schon allein aus Gründen der Zeit- und Energieeffizienz. In einem Zweipersonenhaushalt lohnt es schlicht nicht, zwei Portionen Gulasch oder Linsensuppe zu kochen. Wir kochen 10-20 Portionen und frieren den Rest ein.


    Eine Kühltruhe bevorzuge ich, weil sie energiesparender ist und eine deutlich längere Stromausfallreserve bietet als ein Gefrierschrank, zusätzlich ist bei mir das Ganze durch ein Notstromaggregat abgesichert, das bei Stromausfall ja auch nicht dauernd laufen muss, 1-2h / Tag reichen. (Einen längerfristigen Stromausfall halte ich nämlich für ein durchaus realistisches Szenario.)


    Abgesehen von dem, was schon geschrieben wurde, halte ich das Hineinfallen von Kindern zumindest bei unserer Truhe für technisch unmöglich, weil die bis oben mit Einsatzkörben bestückt ist. Ein Kind könnte sich da bestenfalls durch den Deckelspalt zwängen und draufsetzen, aber dann ginge der Deckel nicht mehr zu. Die Kälte würde das Kind schnell wieder von dem ungemütlichen Sitzplatz vertreiben oder zumindestesns zu lautstarkem Geschrei anregen.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo,


    bei der Truhe sehe ich nur die längere Überbrückungszeit bei einem langen Stromausfall (halte auch ich für durchaus möglich) als Vorteil.


    Das bisschen Strom das sie weniger braucht...peanuts...


    Ich habe einen grossen Gefrierschrank, da ich keine Lust aufs rumwühlen habe. Bin damit bestens zufrieden :Gut:


    Gruss Wolverine


  • Geht mir ähnlich. Ein Schrank benötigt auch weniger Stellfläche als eine Truhe.


  • Genau so sehe ich das auch!


    Die Gefahr dass ein Kind versehentlich in eine Gefriertruhe fallen könnte, siedle ich bei Null an!


    Meine Vorratshaltung ist für einen langfristigen Stromausfall geplant und vorbereitet.
    Die Inhalte des Kühl- und Gefrierschranks sind für den "normal Verbrauch" vorgesehen und stehen im Krisenfalle als erstes auf der Verbrauchsliste, solange diese zu gebrauchen sind.


    Ein Gefrierschrank ist aus meiner Sicht für "ein Leben vor der Krise" einfach praktischer. Finde ich!


    Tsrohinas

  • Guten Morgen zusammen,


    vielen Dank für die hilfreichen Antworten, zusammenfassend kann also schon mal gesagt werden:
    eine Gefriereinrichtung wird von allen als sinnvoll erachtet, eine Gefriertruhe wohl von der Mehrzahl bevorzugt und eine echte Gefahr für die Kinder besteht wohl auch nicht (als ich mit meiner Frau über die Anschaffung von Truhe/Schrank gesprochen habe hat sie dieses mögliche Risiko aufgeworfen).


    Ob es dann tatsächlich eine Truhe wird oder doch ein Gefrierschrank - des besseren Zugriffs und des geringeren Platzbedarfs wegen - muss ich mit meiner Frau noch mal besprechen.


    Gruß
    Paddy

  • Zitat von Paddy;116617

    .. zusammenfassend kann also schon mal gesagt werden:
    eine Gefriereinrichtung wird von allen als sinnvoll erachtet, ...


    Mein kleines Veto sollte dich nicht abhalten, das zu installieren, was für eure Zwecke dienlich ist. Jede Anschaffung hat ihre Erfordernisse, füllt man den Kühlraum mit Verderblichem, gehört das Ausfallrisiko und dessen Einplanung mit ggf. Entsorgung dazu.


    Wir verzichten auf Gefrierfach und Kühltruhe. D.h. auch der Kühlschrank hat kein Fach dafür. Wir setzen nicht auf Strom als Bedingung für die Nahrungsversorgung, schaffen es dennoch - vielleicht wegen der Übung - schnell Gerichte frisch kochen zu können (Alltag) oder ggf. aus Konserven aller Art Mahlzeiten zu bereiten (Notfall). Tiefkühlgerichte halte ich für teuer angesichts des Aufwands, das Management im Alltag ist für viele selbstverständlich geworden, kenne Single-Haushalte, die dann ihr halbes Brot einfrieren. Ob das dann die große Freiheit ist, bei der Essensplanung zunächst an Eingelagertes zu denken, das "weg" muss ?!


    Truhen wie Schränke haben ihren Sinn, das bestreite ich nicht, egal ob für saisonale Gartenerzeugnisse oder Großeinkäufe mit seltener Einkaufsgelegenheit, lediglich setzen wir wie gesagt nicht darauf, für uns ist es eine Unfreiheit und verführt zu eher verderblichen Einkäufen.


    Aus Preppersicht gibt es sehr gute Gründe für Backup-Systeme in jede Richtung. Ich würde daher evtl. etwas anderes einfüllen, als der Erfinder ursprünglich im Sinne hatte, Hat man eine größere Familie und möchte mehr Zeit für das Miteinander haben als zur Zubereitung von Mahlzeiten, kann ich das nachvollziehen. Bei "fertigen Gerichten" entfällt andererseits das gemeinsame Kochen, das hat Folgen, ob erwünscht oder ignoriert.


    Als zeitweises Schlüsselkind kenne ich die Situation von der Schule nach Hause kommen und Vorgekochtes zu essen. In Zeiten von Gefriertruhen und Mikrowelle bei berufstätigen Eltern hat sich diese Lebensweise m.E. zunehmend auf Fertiggerichte verschoben. Klar, sollte ein Kind damit umgehen können, aber als Regelfall ? Das Vorhandensein der Geräte verleitet dazu, es ist kein Gesetz, aber meine Erfahrung lehrt mich, Kinder und Jugendliche begreifen die Situation schnell und argumentieren in die persönlich/egoistisch gewünschte Richtung, nämlich das ihnen gut schmeckende Fertiggericht vorrätig zu haben. Was eben nicht die gesündeste Ernährungsform begünstigt, für die Alltags- und Erziehungssituation sehe ich das negativ.


    Nur meine persönliche Meinung. Aus Preppersicht gibt es kein Ursache-Wirkung-Gesetz, dass diese so verwöhnten Kinder niemals richtig kochen lernen würden. Ohne konkreten Anlaß geht der Mensch oft den Weg des Bequemen. Das ist praktisch für den Alltag, aber es nimmt uns Gelegenheit, wichtige Dinge bereits im Alltag wie selbstverständlich gelernt zu haben.


    Wie es früher nicht selbstverständlich war, dass im Elternhaus ein Telefon, ein Farbfernseher oder später Internet im Haus war, so gelten Haushalte, die kein Gefrierfach oder Mikrowelle haben, heute als rückständig. Wir können damit leben, sogar unser Kühlschrank ist relativ "leer", Gäste die uns besuchen und übernachten, kriegen sichtlich einen Hungeranfall beim Blick hinein. Dann wird gemeinsam eingekauft, was das Herz begehrt und ich sehe ... glückliche Gesichter. :)

  • Hallo Crusoe,


    danke für deinen kritischen Blick auf TK-Geräte, ich wollte ja gerade verschiedene Meinungen zum Thema - bisher waren nur alle einem TK-Gerät gegenüber positiv eingestellt .
    Uns geht es vorrangig um die Haltbarkeit und längere Aufbewahrung von (ehemals) frischen Sachen wie Fleisch, Gemüse, Obst oder auch (selbst) gekochten Saucen und Brühen - es lohnt sich einfach mehr da eine größere Menge auf einmal zu machen (und ein bischen Eiskreme ist auch noch drin).
    TK-Fertigmahlzeiten gibt es (mit Ausnahme von ab und zu einmal einer Fertigpizza) bei uns nicht (wir haben jetzt in den beiden Kühlschränken schon je ein TK-Fach, das ist uns aber etwas zu wenig), und das soll sich auch nicht ändern.


    Das zweite von die erwähnte Gerät eine Mikrowelle besitzen wir zwar auch, aber die nutzen wir vielleicht ein- zwei mal im Monat zum auftauen (wenn vergessen wurde etwas rechtzeitig aus dem TK-Fach rauszunehmen) oder aufwärmen, auch hier bereiten wir keine Fertigmahlzeiten darin zu, und überlegen uns schon ob wir die aus der neuen Küche ganz verbannen, weil sie Platz wegnimmt und wir sie ja gar nicht viel nutzen.


    Gruß
    Paddy

  • Hi Paddy!


    Aus deinem Post kann ich jetz leider nicht erlesen ob ihr schon eine neue Küche habt, oder nicht, aber wenn du schon 2 Kühlschränke hast und noch über eine Gefriertruhe nachdenkst würde ich erst einmal komplett ausmisten und die grösstmögliche Standkombination kaufen die ca 30%Gefrier- und 60%Kühlfach hat - das ist viel günstiger als die 2 oder 3 getrennten Geräte zu betreiben!


    Oft wird auch der Fehler gemacht, das zwar mit der neuen Küche ein neues Kühlgerät angeschafft wird, aber das alte kommt in den Abstellraum und frisst da den Strom weiter...
    Dafür kannst du dann schon locker so einen amerikanischen Riesenkühlschrank betreiben mit Eiswürfelfach und allem zip und zap und verbrauchst immer noch weniger!


    Wenn du mit einer einzelnen Kombi nicht klar kommst, weil die Familie zu gross ist würde ich lieber einen grossen Kühlschrank kaufen, und dann ein weiteres Gefriergerät, also keine Kombi.


    Auch würde ich auf den Preis schauen, speziell Einbaugeräte sind hundsteuer, und auch sind in meinen Augen zB. die Liebherr Geräte zwar bestimmt qualitativ hochwertig, aber vom Preis-Leistungsverhältnis so schlecht rechenbar, das ich denen den vermeintlichen Strompreisvorteil 1zu1 mit kauf auszahle....
    Toll wenn eine Liebherr TK-Truhe 25 Jahre hält, aber was nützt das wenn sie nach 10 Jahren nicht mehr stromtechnisch zu bezahlen ist und technisch überholt?


    Gruß Endzeitstimmung

  • Hallo Endzeitstimmung,


    danke für deine Hinweise; wir haben eine neue Küche bestellt, aber ohne Einbaukühlschrank - die sind wie du bereits geschrieben hast unverhältnismäßig teuer (aber z.B. auch mit Gaskochfeld, natürlich zum Anschluss von Gasflaschen - sozusagen das Preppingzugeständnis in der Küche).
    Zunächst wollen wir einen vorhanden Kühlschrank in der neuen Küche weiternutzen (und wenn wieder Geld da ist durch ein schickes Kombigerät mit vielleicht 2 TK-Fächern ersetzten). Der 2. Kühlschrank kommt in den Keller (und läuft nicht ständig, nur bei Bedarf, war bisher mangels kühlem Keller v.a Getränkekühlschrank), für den Keller ist auch die Tiefkühltruhe/-schrank gedacht, da wir uns in die Küche eben kein Riesenmonster mit 400+ l stellen wollen.
    Ich würde ja dann in die Küche auch einen reinen Kühlschrank stellen, aber da macht Frau nicht mit, sie will ein wenig TK-Kapazität in der Küche um nicht immer gleich in den Keller zu müssen.

    Gruß
    Paddy


  • Sorry,aber das sollte eigentlich ein "Daumen hoch"sein

  • Hallo DON,


    kannnst Du doch mit dem jetzt vorhandenen Button "undislike" wieder rückgängigmachen

  • Noch ein Wort zu den 110 Stunden. Unter welchen Bedingungen klappt das? Keine entnahmen? Truhe voll bis oben hin? Standorttemperatur? Ich würde mich auf die Zeiten nicht verlassen wollen.


    Eine Truhe zum reinen Preppen macht nur Sinn wenn man täglich und zuverlässig Notstrom für einige Stunden bereitstellen kann.

  • Hallo,


    heute hat mein alter Gefrierschrank den Geist aufgegeben :verärgert:


    Mein neues Tiefkühlgerät wird wieder ein Gefrierschrank


    Gruss Wolverine

  • Also ich finde das eine Gefriertruhe auch im Bezug auf Preppenveinen Sinn macht.


    Denn sollte jetzt ein Notfall eintreten, dann wird einfach erst die Gefriertruhe leer gefüttert, und dann kann man ja auf den Normalen Vorrat zurückgreifen, den ne Woche ohne Strom sollte schon drin sein. 100 Stunden sind schon 4 Tage und 2 Tage halten sich die Dinge dann auch noch so.
    Blöd nur wenn man nen Monatsvirrat Inder Kiste hat, aber ich denke mal das ist eher selten der Fall.


    Aber alleine da man auch damit rechnen muss dass es noch lange ohne Crash weitergeht, find ich ne kühlmöglichkeit unverzichtbar.
    Wenn ich zum Beispiel meine Oma nehme, die macht immer Grammelknödel im großen Stil und friert dann für 3 mal essen ein.
    Denn jedes mal den Teig machen und Knödel Rollen ist auch nicht so der burner.

  • Moin, kann mir jemand aus Erfahrung sagen ob man eingefrorenes Fleisch auftauen und dann z.B zu Jerkys verarbeiten kann? Oder wie ist es mit pöckeln, räuchern etc. ? Wir sind was Fleisch, Wurst und Schinkent angeht zu 100% Selbstversorger was daran liegt das wir Schafe, Hühner und Enten haben. Ab und zu schießt der Jäger bei uns im Wald auch mal ein Wildschwein von dem wir dann auch profitieren. Nun haben wir aber immer fast alles eingefroren ( 3 große Truhen), nur die Würste und die Schinken hängen halt so rum. Meine Sorge ist halt das wir bei einem Stromausfall über mehrere Tage zwar noch in der Lage sind Freunde und Nachbarn mit Fleisch zu versorgen aber ansonsten mit dem ganzen Zeug, außer einiges selbst zu essen, nicht mehr viel anfangen können ( die Hunde würden sich freuen ):) Ups, passt das überhaupt zu dem was der Themenstarter wissen wollte??


    LG
    Loge

  • Räuchern geht ist aber nicht optimal.
    Aktuell suche ich nach einem Angebot für frische Entenbrüste, dann möchte ich bei dem Räucherdurchgang auch ein paar tiefgefrorene miträuchern um zu sehen ob sie identisch lange haltbar sind, bezweifle es jedoch.
    Wenn ich mit meinen Testlauf fertig bin, kann ich dir gerne ein paar Fotos senden .... oder du schaust es dir bei nem Kaffee selber an, sind ja nur ein paar Kilometer.


    Grundsätzlich würde ich dir bei Stromausfall jedoch keine deiner angedachten Aktionen empfehlen.
    Du solltest für so einen Fall lieber genug Einkochgläser vorrätig haben und dein Tiefkühlfleisch als Schmorbraten oder vergleichbares einkochen. Damit kannst du sehr große Mengen, sehr schnell konservieren und es hält sich über Jahre.
    Auch ist bei solchen Gerichten Tiefkühlfleisch kein Nachteil, mit ein paar Zutaten und leckerer Soße im Bratentopf wird es ein Gaumenschmauß ...


    Gruß


    Blackout

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder