Verstecke

  • Hallo Ernst,


    der 19. , weil bis zum 18.10. die US Regierung sich einigen muss?


    Demnach könnte am 19. der Staatsbankrott eintreten, und eine Wirtschaftskriese auslösen.


    LG Julius

    „Ich weiß woher der Hase weht!“




  • Bloss Vollmond! :devil:


    Ernst

  • Zitat von Stefan;149810


    Wenn ich hier also von Stragetien lese, um Ressourcen zu verbergen, die meine Kinder ernähren könnten, ist das für mich ein sehr realer Plan B. Selbstverständlich lege ich es nicht darauf an.


    Dann kalkulier aber auch bitte ein, daß vielleicht noch ein paar Kollegen Prepper zu Hause sind , die nicht begeistert sind, wenn Du nach ihren Verstecken stöberst. Da könntest Du Deine Kinder schnell zu Halbwaisen machen.


    frieder

  • Zitat von frieder59;149820

    Dann kalkulier aber auch bitte ein, daß vielleicht noch ein paar Kollegen Prepper zu Hause sind , die nicht begeistert sind, wenn Du nach ihren Verstecken stöberst. Da könntest Du Deine Kinder schnell zu Halbwaisen machen.


    frieder



    Das hört sich wie eine Drohung an. Als Survivalist beherzige ich die Grundregel "Sicherheit, Rettung, Wasser, Nahrung." Ich würde, weil ich grundsätzlich ein friedlicher Mensch bin, erst den Weg der Kooperation und des Tausches suchen. In erster Linie müsste ich also bedenken, dass ich es nicht mit Kollegen Preppern zu tun kriegen würde, sondern mit weitaus aggressiveren Plünderen, die die ganze Habe bereits gesichert haben und auf Gefangene verzichtet hatten. Ich würde lieber auf gute Prepper treffen, mit denen ich Handel betreiben könnte. Dei Kommentar macht mir jedoch Sorgen, frieder59. Bei so einer aggressiven Haltung müsste ich im Interesse meiner Kinder die Kollegen Prepper natürlich zur Sicherstellung der Ressourcen "enteignen". Das liest sich jetzt sehr hart und wird kaum auf Zuspruch stossen. Vermutlich wird niemand freiwillig Plünderer und ich wäre der letzte, der jemandem etwas wegnehmen will und ihn so in Gefahr bringt. Ich setze auf Kooperation. Aber ich würde natürlich auch die Mittel anwenden, um diese Kooperation zu erzwingen. Dabei würde ich jedoch niemals soweit gehen, meine Kinder zu Halbwaisen zu machen.


    Schwieriges Thema, nicht?

  • Guten Abend miteinander


    Ich denke, wir müssen die Thematik Geheimhaltung differenziert sehen.


    Meine Meinung ist, dass man nie zuviel von sich preisgeben soll, nur man kann auch sachlich neutrale Vorschläge abgeben.


    Wenn jemand sagt, man könne Geld in Büchern verstecken, dann ist dies ein sachlicher Vorschlag. Das heisst nicht, dass es selber so gemacht wird oder bei einem selbst funktionieren würde.
    Wenn aber jemand sagt, ich verstecke mein Geld in Büchern, im Regal, neben meinem Bett. Das finde ich zu konkret für mich persönlich.


    Allgemein muss jeder seine Grenze selbst setzen, wieviel er preisgeben will. Ich denke, extrem orts- und situationsbezogene Dinge (Nahrungsquellen in der Umgebung, sichere Orte in seiner Umgebung und auf sich bezogen) sollte man eher für sich behalten.
    Diskutiert man hingegen über den Inhalt eines BoB, sehe ich darin kein Problem. Egal was der Rucksack beinhaltet, trägt man diesen ist der Inhalt für Andere sowieso attraktiv.



    Liebe Grüsse stanley

  • Ach ja,
    da habt ihr ja immer besonders viel zu tun :) .


    „Mondkalb Ahoi und Marsch Marsch- *Doppelplus gut grins* “


    Lieben OT Gruß


    Julius Ende

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • Hallo liebe Foris,


    "calm down". Wenn die Sch**sse durch den Ventilator fliegt, dann werden andere Prepper definitiv nicht Eure Gegner sein, sondern, wie Stefan schrieb, eher Eure Tauschhandelspartner. Das Problem wären eher ein Teil der Unvorbereiteten, der als Plünderer durch die Gegend zieht. Das liess sich übrigens sehr schön beim Hurrikan Katrina in New Orleans studieren. Es mussten Nationalgarde und Armee eingesetzt werden, um Plünderungen zu stoppen. Auf Prepper und deren Vorräte sind die Plünderer allerdings kaum getroffen - die hatten sich nämlich rechtzeitig abgesetzt, als sie es noch konnten.


    Dazu eine grundsätzliche Anmerkung: Es wird hier im Forum oft sehr technik-, ausrüstungs- und waffenlastig argumentiert. Ich möchte deshalb noch einmal an die wichtigste "Währung" eines Preppers erinnern, die ist Wissen und Information.


    Wenn ich mich mit nur einem Tag Vorsprung auf den Weg mache, bevor die Masse es tut, dann habe ich in fast 100% aller Fälle gewonnen und komme auch ohne Gewaltanwendung aus - die auch meine Frau zur Witwe machen könnte.


    Wie sieht solche informationelle Preparedness aus? Ich lese von meiner Tageszeitung die Teile Politik und Wirtschaft sehr gründlich, höre mehrmals täglich Nachrichten im Radio (z.B. auf der Fahrt vom/zum Arbeitsplatz) oder schaue bei seriösen Internetportalen wie spiegel.de ode nzz.ch vorbei, schau abends nicht nur die Tagesschau, sondern auch die Nachrichten von CNN. Wenn sich irgendwo auf der Welt eine lokale Krise mit potentiellen Auswirkungen auf Europa abzeichnet, dann höre ich die Radiosender der betreffenden Staaten (Kurzwelle) oder nutze entsprechende Internetangebote der lokalen Medien, die meist auch in Englisch oder Französisch verfügbar sind. Dann kann ich bei Verdacht schon mal vorsorglich packen und wenn mein Verdacht sich konkretisiert, dann brauchte ich nur noch den gepackten Anhänger an den Haken nehmen und abfahren.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • @ Waldschrat : Wenn schon Stefan aus dem Kanton Zürich mir im bayrischen Wald seine Vorstellung von Kooperation nahebringen will, stellt sich mir die Frage wohin wir dann abhauen sollen ?
    In die hohe Tatra , russische Sümpfe, Tundra ? Ich befürchte, daß wir dann schon vor Pilsen ausgeplündert worden sind .


    Würde ja dann zu der aktuellen schweizer Manöverlage passen, daß Teile Frankreichs die Schweiz überfallen. ( Wahrscheinlich wieder nur der kommende Vollmond , oder
    "spinnen die Schweizer?"


    frieder

  • Zitat von frieder59;149833

    @ Waldschrat : Wenn schon Stefan aus dem Kanton Zürich mir im bayrischen Wald seine Vorstellung von Kooperation nahebringen will, stellt sich mir die Frage wohin wir dann abhauen sollen ?
    In die hohe Tatra , russische Sümpfe, Tundra ? Ich befürchte, daß wir dann schon vor Pilsen ausgeplündert worden sind .


    Würde ja dann zu der aktuellen schweizer Manöverlage passen, dass Teile Frankreichs die Schweiz überfallen. ( Wahrscheinlich wieder nur der kommende Vollmond , oder
    "spinnen die Schweizer?"


    frieder



    Hallo Frieder,


    um die Diskussion mal wieder auf eine Sachebene runterzuholen. Was würde ich Dir und den Deinen in einen WTSHTF Szenario empfehlen? Bleib wo Du bist, im Bayrischen Wald, da seid Ihr bestens aufgehoben und "weitab vom Schuss".


    Dass Frankreich die Schweiz überfallen könnte, das halte ich für völlig abwegig, unter was für Bedingungen auch immer. Ich kenne unsere französischen Nachbarn ein wenig, spreche ihre Sprache und hätte eher im Gegenteil kein Problem, nach Frankreich auszuweichen, wenn mir aus welchen Gründen auch immer ein Verbleiben in Deutschland nicht mehr sicher erschiene. Ich kann Dir ziemlich genau sagen, was in einem WTSHTF Szenario in Frankreich abginge. In Paris, Marseille, Lyon und evtl. auch noch Bordeaux wäre die Hölle los, da gäbe es Plünderungen, Mord und Totschlag, in den Vogesen, im Massif Central, in den Cevennen oder in den Alpes-de-Haute-Provence absolute Ruhe - übrigens alles französische Äquivalente zum Bayrischen Wald.


    Und der Stefan würde Dir vermutlich problemlos eine Schachtel Munition für Deine Flinte rüberreichen, wenn Du ihm dafür ein Huhn gibst.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Mathias,


    die Geschichte mit dem Manöver ist Sachebene, siehe Münchner Abendzeitung ,30.09.2013 13:36 Uhr[h=1]"Duplex Barbara" Irres Manöver: Schweiz übt Krieg gegen Franzosen
    [/h] Im übrigen fand ich eben beim googlen nach dem Artikel einen Hinweis auf einen Wikipedia_Artikel, wonach es vor dem ersten Weltkrieg einen französischen Plan H für eine Invasion Frankreichs gab. Der Schweizer Generalstab sieht das ganze wohl ein bißchen anders.



    frieder

  • Zitat von frieder59;149842

    Hallo Mathias,


    die Geschichte mit dem Manöver ist Sachebene, siehe Münchner Abendzeitung ,30.09.2013 13:36 Uhr "Duplex Barbara" Irres Manöver: Schweiz übt Krieg gegen Franzosen



    Hallo Frieder,


    dann reiche ich unseren Disput ganz einfach mal an unsere Schweizer Forumsteilnehmer mit der Bitte um Kommentare weiter. Die Schweizer Topographie ist für ausländische Touristen ein Traum, für angreifende gegnerische Truppen eher ein Alptraum.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo zusammen


    Danke Matthias für die Worterteilung.


    Eigentlich der falsche Ort um das zu besprechen.


    1. Irgendwie muss ja ein Szenarium beübt werden.
    2. Das nächste mal nehmen wir halt einfach ein anderes Land an das wir angrenzen :grosses Lachen:
    3. Immer wieder schön wie die Presse "Geschichte" vergisst.
    4. vor 72 Jahren ist Frankreich zerfallen (anderes aber auch)


    ..............


    Ernst

  • Es wird keinen Krieg in Europa geben, weil sich nahezu jedes Land seine eigenen Massenvernichtungswaffen direkt ins eigene Kernland gebaut hat: heisst überall stehen AKW`s rum.


    Ein Angriff kann jederzeit mit konventionellen Schlägen gegen die AKW`s des gegners erfolgen mit dem Preis für den Angreifer das riesige Landstriche von ihm selbst unbewohnbar sind. Dessen sind sich die Militärs durchaus bewusst, insofern tendiert die Wahrscheinlichkeit eines innereuropäischen krieges gleich Null. Hier sind lediglich wirtschaftliche Kriegsmaßnahmen denkbar.



    Die Schweiz hat sich halt als Übungszenario die Franzosen ausgeguckt, hätte auch jedes x-beliebige andere land sein können, der Einfall der Vandalen, unbekannte Bergstämmer die sich auf einmal aus den Höhen ins Tal ergießen oder Außerirdische die landen, man bastelt sich halt irgend etwas zurecht, das Militär wäre wenig engagiert wenn man gegen Juchtenkäfer oder Ameisen vorgehen sollte.


    Hier mal ein Bild zur Veranschaulichung wo die netten Energieerzeuger in Europa rumgammeln:


    [ATTACH=CONFIG]14275[/ATTACH]

  • Hallo zusammen,


    um auf das Ursprungsthema zurückzukommen:


    das Problem mit Verstecken die man sich ausdenkt, aber über die man aus verständlichen Gründen nicht öffentlich, z.B. in diesem Forum sprechen kann und will ist, dass man eben nicht verifizieren kann, ob die eigenen Ideen nicht sehr "gängige" Verstecke sind, die viele Einbrecher sowieso schon kennnen.
    Woher weiß ich also ob meine Verstecke auch gute Verstecke sind?


    Der Ansatz mit einem guten Safe ist bezüglich Einbruch sicher gut, aber das Problem sehe ich (neben dem Anschaffungspreis) darin, dass im Falle eines Raubüberfalls - wo ein Safe ist, ist offensichtlich auch was zu holen -, die Räuber auf die Idee kommen könnten mit allen Mitteln den Schlüssel (diesen müsste ich ja auch wieder irgendwo verstecken oder immer am Mann haben - wer will aber immer einen offensichtlichen Safeschlüssel mitschleppen) bzw. die Zahlenkombination zu erhalten.


    Gruß
    Paddy

  • Da gibt es so viele Tips im Netz (gerade auf englischen Seiten, auch mit Bildern für den Nicht-Englisch-Sprechenden, mal nach "hiding things at home" oder "best hiding places at home" und ähnlichen Begriffen gurgeln).


    Bis die Versteckmöglichkeiten ein Einbrecher abgearbeitet hat ist er aus Altersschwäche gestorben, wenn er aber Glück hat oder gut ausgerüstet ist (Metalldetektor für EM) findet er (vielleicht) sofort was. Hier mal ein paar Beispiele:


    http://cdn.preterhuman.net/tex…0to%20Hide%20Anything.pdf


    http://www.youtube.com/watch?v=7fol0_VSXGs#t=56


    http://www.thesurvivalistblog.net/hiding-objects-home/


    und hunderte weiterer Seiten. Findet man auch sehr interessante ideen auf die man manchmal auch selber nach längerem Nachdenken nicht gekommen wäre.


    Dann ist das immer von den baulichen gegebenheiten Abhängig (Altbau, Naubau, Grundstück vorhanden etc.) und natürlich von der Größe der zu versteckenden Sachen. Beim Nahrungsmittelvorrat für 3 Monate oder mehr der zu Hause versteckt werden soll hilft halt nur eine Gipskarton-Wand die man vor die "normale" Wand stellt, sonst hat man nicht genügend Stauraum.


    Grundsätzlich gilt bei Einbrechern immer: die haben wenig Zeit, alles wo man Sachen versteckt sollte einen zeitaufwendigen Zugang erfordern. Gute allgemeine Betrachtungen dazu bildet der letzte von den 3 Links Oben.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat von Stefan;149810

    Ich bin Survivalist und habe zwei kleine Kinder. Wenn ich zwischen meinen Kindern und irgendwelchen wildfremden Leuten entscheiden müsste, ist der Fall ja klar. Bei allem, was ich für möglich erachte, sehe ich stets mit einer Multiperspektive auf mögliche Szenarien. Ginge es also um das Überleben meiner Kinder, wäre ich hier gut informiert worden. Ich komme eine ganze Weile mit den Ressourcen der Natur klar, aber ich halte mir in der Theorie auch immer die Möglichkeit offen, auf zivile Ressourcen zurückgreifen zu müssen, die nicht mein Eigentum sind.


    Mit anderen worten, lieber Wolfshung, bin ich eben jener unrealistische Plünderer, der sich bereits jetzt für alle möglichen Szenarien rüstet. Und ich gehöre keiner Regierungsbehörde an. :)


    Wenn ich hier also von Stragetien lese, um Ressourcen zu verbergen, die meine Kinder ernähren könnten, ist das für mich ein sehr realer Plan B. Selbstverständlich lege ich es nicht darauf an.


    Wie schon 2x gesagt: Die Masse der Forenteilnehmer hat nur angegeben aus welcher Region sie kommen.
    Nur einige wenige haben ihre Stadt angegeben, mir ist in dem Forum niemand bekannt der seine Adresse angegeben hat. (Außer aus geschäftlichen Gründen, gegenüber einzelnen Usern).
    Darum wirst du deine Plünderer-Option wohl nie einsetzen können.


    Jedes Haus könnte das eines Preppers sein und die Anzahl der möglichen Verstecke lässt eine suche nicht sinnvoll erscheinen. Die Kosten(Zeit) würden nie den Nutzen(etwas Essen oder Geld) rechtfertigen.
    Es spricht also nicht dagegen Versteck-Ideen zu veröffentlichen, man muss ja nicht (nur) das beschreiben das man selber verwendet.

  • @ el presidente: Tja, DAMIT lasse ich Dich jetzt allein...



    :Sagenichtsmehr:


    - - - AKTUALISIERT - - -


    HALLO!




    HIER GEHTS UM DAS THEMA "Verstecke"!!!!


    Wenn Ihr nichts DAZU beizutragen habt - dann laßt es!


    Und macht für EUER THEMA ein separates auf.

  • Hallo Freunde


    Es tut mir leid, dass euch meine Posts zu diesem Thema nicht gefallen. Ich hoffe, ihr habt jetzt nicht den Eindruck, dass ich gezielt darauf hinarbeite, ein plündernder Barbar zu werden :) Das wird vohl für jeden hier zutreffen. Ebenso ist es wirklich sehr unwahrscheinlich, dass sich hier ambitionierte Wikinger unter uns aufhalten, die unsere Geheimnisse aushorchen um für die Apokalypse besser gerüstet zu sein. Vermutlich habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.


    Ich wollte damit nur anmerken, dass die wenigsten freiwillig in die Situation eines Plünderers geraten, aber generell jeder von uns in diese Situation geraten könnte. Und in so einem Fall hätten wir alle viel Insiderwissen bezüglich dem Verhalten von Preppern und wären dadurch idealer auf einen "Überfall" vorbereitet. Die genauen Standorte der Verstecke würden wir jedoch kaum herausfinden. Darum ist es relevant, diese Standorte bereits jetzt zu schützen.



    Als kleine Entschuldigung für mein Mad Max Szenario möchte ich euch den Standort meiner letzten Notfallressourcen verraten: Es ist die Natur selbst. :)



    Generell finde ich die Idee, sich an abgelegenen Orten kleine Notvorräte anzulegen sehr abenteuerlich, aber je nach Situation sinnvoll. Aber die Situation, welche diese Idee als Notwendigkeit bewahrheitet, müsste schon von enormer Gewalt sein. In unseren Breitengraden halte ich das Szenario für eher unwahrscheinlich.



    Friedenspfeife und liebe Grüsse


    Stefan

  • Weil Bärti gerade das Problem Metaldektor für EM anspricht, meine Frage an die Techniker, welche Schutzmaßnahmen diesbezüglich technisch denkbar sind .


    Die Frage bezieht sich dann natürlich auf Verstecke, auf die man nicht jederzeit sofort ohne große Umstände einen Zugriff hat ,also vergraben, einmauern .


    @ Stefan: gutes Zeug in der Friedenspfeife !:lachen: Schmeckt !



    der frieder

  • Gegen Metalldetektoren hilft nur Metall^^


    Ein Metalldetektor spürt jedes Metall auf, eine gewisse Konzentration vorrausgesetzt, die große Eisenmenge im Spinat wirst du damit nicht finden^^



    Ich hab mal ein Video gesehen, wo einer seine Edelmetalle verbuddelt, Edelmetallschicht ganz unten, dann noch Schichten mit Nägeln, Kronkorken etc.


    Jeder findet die Stelle mit Metalldetektoren, und als Besitzer hoffst du das die Suchenden aufgeben, bevor die Edelmetallschicht erreicht ist...

    sagt der Sven