Ich hab das hier und bin damit soweit zufrieden: https://www.amazon.de/Cold-Ste…4535&tag=httpswwwaustr-21 Genügt mir für meine Anforderungen vollkommen. Ist allerdings gerade so über die 12 cm! Ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis für den eher schmalen Geldbeutel? Bei einem teureren Messer hab ich halt den Nachteil, das ich da sehr darauf aufpassen muß, das es nicht irgendwo in die Schlucht fällt, oder anderweitig abhanden kommt? Jedenfalls ist der Stahl von dem SRK-C um Klassen besser, wie bei dem BW-Dolch, den ich vorher in Nutzung hatte.
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zum FM78
Es ist eben ein Feldmesser, kein Kampfmesser. Als Kampfmesser war es auch nie konzipiert, als Bajonett eigentlich auch nie. Kampfmesser sind mehr dolchig oder Bowie wie das Ka-Bar.
Das rosten, kann ein punkt sein. War aber beim GWD kein Problem, obwohl die Messer dort schon ziemlich abgenutzt waren. Rost ist in der Praxis kein Problem.
Grad das Plastik, ist das was die Glock Produkte aus der Glock Firma ausmachen. Bekannterweise ist Gaston Glock ja Kunststofftechniker im Hauptberuf.
Ansonsten, ja, da musst du in die vollen gehen wenn du speziellere Anforderungen hast.
Die TOPS Tracker kosten ja auch bei den ~300€.
Buck 119 und 120 schon überlegt?
Buck 120 General Knife Phenolic 0120BKS-B FixedGriffmaterial/Klingenstahl: Phenol und Aluminium/420HC-Stahl Klingenlänge: 18,9 cm Gewicht: 245 gwww.knivesandtools.atund
Buck 119 SpecialGriffmaterial/Klingenstahl: Phenol / Aluminium und 420HC. Klingenlänge: 15,2 cm Inkl. Lederetuiwww.knivesandtools.atgäbs auch in Micarta Griffen. Dann würd ichs aber nimmer für die Rote Jägerarbeit verwenden.
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Schau dir mal das Beaver vom Reini an.
Bis jetzt bin ich damit zufrieden
Ja das sieht in der Tat auch nicht schlecht aus. Ist etwas kürzer aber dafür auch leichter, der D2 Stahl ist in Punkto Schärfe besser, dafür nicht 100% rostfrei, wenn auch deutlich Korrosionsbeständiger als z.B. 1095. Macht was her. Darf man fragen wieviel du es schon im Einsatz hattest?
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Ich hab das hier und bin damit soweit zufrieden: https://www.amazon.de/Cold-Ste…4535&tag=httpswwwaustr-21 Genügt mir für meine Anforderungen vollkommen. Ist allerdings gerade so über die 12 cm! Ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis für den eher schmalen Geldbeutel? Bei einem teureren Messer hab ich halt den Nachteil, das ich da sehr darauf aufpassen muß, das es nicht irgendwo in die Schlucht fällt, oder anderweitig abhanden kommt? Jedenfalls ist der Stahl von dem SRK-C um Klassen besser, wie bei dem BW-Dolch, den ich vorher in Nutzung hatte.
Seid wann hast du das SRK Compakt denn? Früher waren die aus anderem Stahl. Aber klar SRK ist schon ein gutes Messer, ich würde zwar dann eher zur großen Variante in VG10 tendieren, aber ist halt immer die Frage ob man das Geld ausgeben will bzw. ob man es überhaupt braucht. Hast du es viel im Einsatz?
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Darf man fragen wieviel du es schon im Einsatz hattest?
Ich bin sicher kein Heavy-User. Mal hier ein wenig dann da wieder ein wenig.
Für mich liegt es gut in der Hand. Eine Mischung aus Survival/Bushcraftmesser. -
Seid wann hast du das SRK Compakt denn? Früher waren die aus anderem Stahl. Aber klar SRK ist schon ein gutes Messer, ich würde zwar dann eher zur großen Variante in VG10 tendieren, aber ist halt immer die Frage ob man das Geld ausgeben will bzw. ob man es überhaupt braucht. Hast du es viel im Einsatz?
Ich hab dieses Messer letzten Sommer gekauft, also seit über 1 Jahr, und hab es nun als alleiniges Messer, außer Haus, dabei. Nur noch ein ganz kleines Spyderco-Klappmesser, am Schlüsselbund, zur Redundanz, ist mit dabei. Einige andere Billigmesser, die ich vorher in Nutzung hatte, hab ich verschenkt. Das es mit 12,6 cm Klingenlänge, um 0,6 cm, nicht mehr mit dem §42a konform ist, hab ich beim Kauf nicht beachtet. Brot schneiden und Brotzeiten geht mit der Klingenlänge gut, und auch für Anfeuerholz machen, und zum Schnitzen, ist das SRK geeignet. Bislang hab ichs auch noch nicht kaputt gekriegt, trotz rauher Behandlung. Das SRK soll "Search and Rescue-Knive" heißen. Ist also kein Kampfmesser, wie etwa das von Glock. Laut Beschreibung besteht die Klinge aus japanischem Sk-5 Kohlenstoffstahl. Das soll ein Werkzeugstahl für Meißel, Bohrer, Stemmeisen, und sowas sein? Muß halt öfter mal auf einem rückseitigen Tellerrand abgezogen werden.
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Ich mag das Wolfgangs Lupus ganz gerne. Auch wenn viele eher kritisch zum Hersteller stehen, war ich bisher zufriden mit den Messern. Bin aber auch eher der Durchschnitts-User.
LUPUSDas LUPUS gehört zu unseren widerstandfähigsten Messern. Dank des verwendeten D2-Stahls und der Full-Tang-Bauweise, kann es hervorragend für gröbere und sehr…wolfgangs.de -
zum FM78
Es ist eben ein Feldmesser, kein Kampfmesser. Als Kampfmesser war es auch nie konzipiert, als Bajonett eigentlich auch nie. Kampfmesser sind mehr dolchig oder Bowie wie das Ka-Bar.
Das rosten, kann ein punkt sein. War aber beim GWD kein Problem, obwohl die Messer dort schon ziemlich abgenutzt waren. Rost ist in der Praxis kein Problem.
Grad das Plastik, ist das was die Glock Produkte aus der Glock Firma ausmachen. Bekannterweise ist Gaston Glock ja Kunststofftechniker im Hauptberuf.
Ansonsten, ja, da musst du in die vollen gehen wenn du speziellere Anforderungen hast.
Die TOPS Tracker kosten ja auch bei den ~300€.
Buck 119 und 120 schon überlegt?
https://www.knivesandtools.at/…nolic-0120bks-b-fixed.htm
und
https://www.knivesandtools.at/…ck-modell-119-special.htm
gäbs auch in Micarta Griffen. Dann würd ichs aber nimmer für die Rote Jägerarbeit verwenden.
Ja ich meinte auch nicht, dass es ein reines Kampfmesser ist, aber auch ein Feldmesser ist ja zum einen zum Kapf und zum anderen zum überlebengedacht. Ich will es auch garnicht schlecht reden, ich denke es ist ein gutes Messer, dennoch ist es nicht in der gleichen Liga wie das APO-1, das SRK oder andere Survivalmesser. Und es hat ja auch einen Grund warum die meisten Messer die nicht Korrosionsbeständig sind schwarz lackiert sind, nur arbeitet sich dieser Lack halt irgendwann ab.
Danke an Buck hatte ich noch garnicht gedacht. Da muss ich nochmal intensiver schauen. Hast du zufällig Erfahrung mit einem von denen?
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Ich mag das Wolfgangs Lupus ganz gerne. Auch wenn viele eher kritisch zum Hersteller stehen, war ich bisher zufriden mit den Messern. Bin aber auch eher der Durchschnitts-User.
Sieht jetzt tatsächlich gar nicht so schlecht aus. Ich muss gestehen ich war bisher auch eher skeptisch gegenüber Wolfgangs, aber hier fällt mir auf den ersten Blick nichts negatives auf, Vollständiger Erl, D2 Stahl und <100€!
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Schau dir doch mal die Messer von BPS (Ukraine) an. Die sind preislich super und qualitativ gut. Insbesondere guter Schliff und gute Lederscheiden.
Im Netz sind die Tests positiv und es gibt auch mehrere deutsche Shops, die deren Messer anbieten.
Bei eb** hat BPS eigene Angebote:
Meine Messer kommen Mitte des Monats….*freu*
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Danke für den Tip, darf ich fragen welche du dir ausgesucht hast?
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@ Dorfkind:
2 Stück (eins davon als Geschenk für unseren ukrainischen neuen Nachbarn😁)
Charity Lot "Stand With Ukraine" Camp Knife New Collection — High quality handmade camping knives — BPSCharity Lot "Stand With Ukraine" Camp Knife New Collection ✔️ Handmade Camping & Kitchen knives ✔️ Best Price ✔️ Worldwide shipping ✔️ 100+ handmade knives in…bpsknives.com1 Stück:
Adventurer CSHF Camping knife — High quality handmade camping knives — BPSAdventurer CSHF Camping knife ✔️ Handmade Camping & Kitchen knives ✔️ Best Price ✔️ Worldwide shipping ✔️ 100+ handmade knives in our catalogue | BPSbpsknives.com1 Stück:
B1 SSHF Сamping Knife With Ferro Rod — High quality handmade camping knives — BPSB1 SSHF Сamping Knife With Ferro Rod ✔️ Handmade Camping & Kitchen knives ✔️ Best Price ✔️ Worldwide shipping ✔️ 100+ handmade knives in our catalogue | BPSbpsknives.com -
Ansonsten mal hier schauen:
Varusteleka's TeräväFinland is rich with history and experience when it comes to making knives for outdoor use. With Terävä we wanted to breathe some new life into the Finnish…www.varusteleka.comIch habe das 85 und bin damit seeehr zufrieden
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Danke an Buck hatte ich noch garnicht gedacht. Da muss ich nochmal intensiver schauen. Hast du zufällig Erfahrung mit einem von denen?
Buck hab ich nur das 110er, also den Klassiker in der Standard Ausführung.
Es ist gut verarbeitet, aber wenig in Verwendung.
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2 Stück (eins davon als Geschenk für unseren ukrainischen neuen Nachbarn😁)
zack bestellt
Mal schaun was der Stahl kann.
AISI 1066 aka GB 65Mn aka DIN 66Mn4 aka DIN 67Ck aka GOST 65G
Carbonstahl für die Klingen
Für viele Klingen verwendet BPS Knives den Werkzeugstahl AISI 1066. Der niedrig legierte Kohlenstoffstahl taucht im Geflecht der deutschen DIN-Nummern gelegentlich unter der Bezeichnung „66Mn4“ oder mit der Allgemeinbezeichnung „C60“ auf. Mit 0,65 Prozent Kohlenstoff, einer Prise Chrom (ca. 0,25%) und kleinen Beimischungen von Mangan und Silizium liegt der Eisengehalt bei beachtlichen 98 Prozent.
Als zeitgemäßen Messerstahl kann man AISI 1066 heute nicht mehr bezeichnen, der Stahl wird im Maschinen- und Fahrzeugbau für stark belastete Teile und bei der Herstellung von Geschützen und anderem Kriegsgerät eingesetzt. Auch nach der vollständigen Zerstörung des Hüttenwerks Asowstal in Mariupol wird in der Ukraine noch Stahl produziert, unter anderem von Kriworoschstal im zentralukrainischen Krywyj Rih. Das dortige Stahlwerk gehört zum ArcelorMittal-Konzern und dort steht AISI 1066 auf der Produktliste.
Theoretisch könnte man AISI 1066 auf deutlich über 60 HRC härten, aber BPS Knives belässt es bei 58 HRC um die benötige Zähigkeit des Stahls für die Klingen großer Messer zu erhalten. Das gelingt erstaunlich gut. Sämtliche von Knife-Blog angewandten „Foltermethoden“ hat die 135 mm lange Klinge eines „Adventurer Outdoor Bushcraft“ Messers überstanden und sich als unerwartet scharf, schnitthaltig und zäh erwiesen, ohne dabei allerdings mit den Werten moderner Hochleistungsstähle (MagnaCut, Böhler M390, CPM-S35VN) konkurrieren zu können. Härte und Zähigkeit sind nicht das Problem von AISI 1066, das Problem ist die geringe bis nicht vorhandene Korrosionsresistenz.
Der Klingenstahl korrodiert bereits durch Kontakt mit der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit oder durch Fingerschweiß und fühlt sich gut eingeölt am wohlsten. Salze, Fruchtsäuren, Zwiebeln und auch die salzhaltige Luft am Meer führen schnell zur Oxidation der Oberflächen. Besitzer ebenso edler wie teurer Kochmesser aus Carbonstahl wird die geringe Korrosionsträgheit bekannt vorkommen. Zusammengefasst in einem Satz: Messer mit Klingen aus AISI 1066 bedürfen stets einer pflegenden Hand oder strafen ihren Besitzer mit hässlichen, korrodierten Oberflächen und in späteren Phasen auch mit Lochfraß.
Was ist 65Mn Stahl?
65Mn ist ein niedrig legierter Kohlenstoff-Federstahl aus chinesischer Produktion. Aus 65Mn werden Messer wie beispielsweise AK47 Bajonette und Macheten, abgesehen davon Rund- und Flachfedern mit kleinem Querschnitt als auch Uhrwerksfederrn hergestellt. Da es sich um Kohlenstoffstahl handelt ist 65Mn ein zäher Stahl, der ,wie für niedrig-legierte Kohlenstoffstähle üblich, jedoch eine geringere Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Weitere Bezeichnungen und Standards
Die meisten Stähle sind außer unter ihrer populären Bezeichnung noch unter weiteren Bezeichnungen bekannt. Im Fall von „GB 65Mn Stahl“ , so seine offizielle Bezeichnung der chinesischen Norm, ist dieser alternativ auch unter diesen Bezeichnungen erhältlich:
AISI 1066
BS 080A67
DIN 66Mn4
DIN 67Ck
GOST 65G
PN 65G
UNS G15660ZitatFazit
Dieses Fazit ist ist für all jene Messer-Freunde, die eine harten, zähen Stahl zum kleinen Preis suchen. 65Mn ist hier eine gute Wahl, und ihr könnt sicher sein, dass euer 65Mn Messer den Job erledigt bekommt. Dies gilt vor allem für große Messer. Denjenigen die ihr Messer hauptsächlich in einer nassen Umgebung verwenden möchten (oder müssen) sei allerdings von Messern aus 65Mn Stahl abgeraten, da er als niedrig-legierter Kohlenstoffstahl nicht sonderlich korrosionsbeständig ist und daher bei Anglern, Fischern, Jägern, Köchen usw., also alle die in feuchten bis nassen, und/oder korrosiven Umgebungen arbeiten nur zu Frustrationen führen wird. Aber auch für alle anderen gilt: dieser Stahl braucht – wie jeder nicht-rostfreie Stahl – mehr Zuwendung, d.h. nach Gebrauch sollte er gereinigt, getrocknet und eingeölt werden um lange Freude an ihm zu haben.
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1. Ein Survival-/Outdoormesser >12cm Klinge, hier sollte das Augenmerk vorrangig auf Stabilität liegen.
Das hier wär auch noch ein Klassiker:
PUMA white hunter, büffelhorn Das Modell „white hunter“ ist ein ultimativer Klassiker mit jahrzehntelang erprobter Universalklinge für stärkste Ansprüche – Handmade in…www.pumaknives.deDas Modell „white hunter“ ist ein ultimativer Klassiker mit jahrzehntelang erprobter Universalklinge für stärkste Ansprüche – Handmade in Solingen.
Im Jahre 1956 für die Ostafrikanische Jagdorganisation EAPHA entwickelt, wurde das PUMA „white hunter“ schnell als ultimatives Outdoormesser weltweit bekannt und gilt heute als überaus beliebter Klassiker. Seine Klingenform ist genauestens durchdacht und wird mühelos allen erdenklichen Anforderungen gerecht. Die stabile Spitze ist robust genug, um Dosen zu öffnen oder Kronkorken aufzuhebeln. Mittig auf dem Klingenrücken ist eine Beilschneide eingeschliffen, die für grobe Arbeiten, wie z.B. Feuerholz spalten oder Knochen zerkleinern, dient. Außerdem besitzt die Klinge im hinteren Bereich der Schneide eine praktische Sägezahnung, um grüne Äste, Fischhaut oder ähnliches Material mit fester Oberfläche anzuschneiden. Das Modell in dieser klassischen Ausführung ist mit ausgesuchten Büffelhornschalen bestückt, die mit dem voll durch den Griff gehenden Erl fest vernietet sind. Mit all diesen Attributen ist das Original „white hunter“ ein innovatives Messer, das noch heute seinesgleichen sucht. -
Buck hab ich nur das 110er, also den Klassiker in der Standard Ausführung.
Es ist gut verarbeitet, aber wenig in Verwendung.
Ja das 110er habe ich auch und noch ein Taschenmesser, aber komme grad nicht auf die Bezeichnung. Bin ich ein Fan von den Buck Taschenmessern, schon ewig.
zack bestellt
Mal schaun was der Stahl kann.
AISI 1066 aka GB 65Mn aka DIN 66Mn4 aka DIN 67Ck aka GOST 65GJaa... ich hab's mir beim Post von Michamehl schon angesehen. Die Messer machen auf mich einen sehr gut verarbeiteten Eindruck, was man so auf Bildern sieht. Flach- oder Scandischliff ist auch gut für Arbeiten schwerere Arbeiten oder generell neigen sie nicht so schnell zu Ausbrüchen, wie z.B. Hohlschliff. Als Vollerl (Fulltang) kann auch am Griff nicht viel passieren, und der 1066er ist auch sehr Stabil.
ABER, und das steht ja auch in dem Fazit schon, er rostet halt stark und das ist für mich das Kill-Kriterium. Das letzte Messer was Michamehl bestellt hat ist Edelstahl und kostet deshalb halt auch mehr als die anderen größeren Messer, aber das ist halt immer so. Berichtet mal bitte wie die Verarbeitung ist, wenn eure Messer da sind.
Das hier wär auch noch ein Klassiker:
Der Puma Hunter ist wirklich ein Klassiker, irgendwann kauf ich mir den auch nochmal.
Schade das von so wenigen Rückmeldungen kamen, hätte mich mal interessiert was andere so im Einsatz haben.
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Ich suche meine Messer immer eher nach dem Verwendungszweck aus und dann danach wie sie bei mir in der Hand liegen. Habe sehr große Hände... da fallen einige Messer raus. Außerdem stehe ich drauf wenn das Klingenmetall komplett durch den Griff geht. Ist einfach stabiler. Als Sportschütze nehme ich eigentlich ausschließlich Messer mit einer Klingenlänge unter 12 cm. .. zumindest wenn sie nicht nur zu Hause an der Garderobe liegen sollen. Das schließt unnötige Diskussionen und Ärger aus. Dann ist der Stahl für mich entscheidend wegen Schärfbarkeit und Schnitthaltigkeit vs. Rost und zu guter Letzt darf es dann auch noch nett aussehen. Das ist bei mir aber meist Nebensache.
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er rostet halt stark und das ist für mich das Kill-Kriterium.
jo, wie halt die anforderung ist.
meine liegen eh mehr eingeölt herum als das sie verwendet werden. nachschleifen ist für mich auch ein kriterium, ob ich da stunden am CrMn Stahl rumwetze mit fast keinem Abrieb aber der stein weniger wird. oder ob die einfach und schnell wieder viel schärfe angenommen haben.
wenn ich aber in küstennähe oder maritim unterwegs wär, würd das für mich auch wichtiger sein.
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Schade das von so wenigen Rückmeldungen kamen
Ich selbst besitze eigentlich nur zwei Messer, einmal das GEK EDC und das GBK. Leider sind meine Fotos hier alle bei der Migration von vBulletin verloren gegangen. Vom EDC habe ich also leider keine Fotos mehr.
Das GBK ist schon ein ziemlicher Brummer. Für meine Zwecke eigentlich vollkommen unnötig, war es mehr ein "Habenwollen"-Kauf. Beide Messer sind natürlich für den Outdoor-Einsatz voll tauglich. Zum Gemüse schneiden sind sie aber nicht so toll. Aber ob man so viel Geld für zwei Messer ausgeben möchte muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Der Griff des GBK war echt schick, aber leider aus Alu was bei manchen Einsätzen nicht so toll ist da das überhaupt nicht dämpft.
Zudem die Schrauben sich bei mir unmerklich gelöst haben und verloren gegangen sind.
Also habe ich mir noch ein paar Griffschalen anfertigen lassen, womit das Messer dann insgesamt gesehen ziemlich teuer wurde:
Das GBK wird anscheinend nicht mehr produziert. Aber das GEK gibt's nach wie vor bei Böker. Allerdings nicht mehr aus D2.