Totales Blackout in Deutschland/Österreich/Schweiz

  • [QUOTE=tomduly;161395] Den berühmten Weltuntergangs-Wein am Kaminfeuer werden die wengisten von uns geniessen können.


    Ich werde zumindest dafür arbeiten, daß ich mir mit meiner Holden diesen Luxus leisten kann. Und wenn zig von den tumben Konsum-Prolls in solchen schlechten Zeiten hopps gehen, weil sie vorher zu doof oder zu faul waren , ihr Gehirn zu betätigen, dann geht mich das nix an. Survival of the fittest - oder wie war das mit der Evolution ?


    Frieder

  • Zitat von Henning;161399

    Warum willst Du Dir das unbedingt antun?
    Gaskocher aus den Keller geholt und auf das Ceranfeld gestellt und ich kann (fast) normal kochen.


    Ja klar habe ich so etwas auch ...nur braucht man es nicht unbedingt. Solange man noch ungefährdet kochen kann, wird das auch gemacht. Klar.
    Das ist ja der Anfang der Krise..oder nur die Vorstufe. Kein Strom ist ja erst mal keine Krise. Was daraus nach wenigen Tagen entsteht, Plünderung, Proteste, Wut, Zerstörungen, brennende Häuser etc. macht mir viel mehr Sorgen.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Ausfall von Kommunikation. Wenn Ihr Menschen habt , die Euch am Herzen liegen und mit denen ihr gerne gemeinsam überleben wollt, trefft klare Absprachen mit denen und wiederholt diese regelmäßig und fixiert sie schriftlich.
    Fall A Person A ist in Arbeit...was soll sie tun..nach Hause kommen ? Am Bahnhof treffen ? Person B ist in der Schule ...bleiben ? Sofort nach Hause kommen ?
    Sowas legt man fest für den Fall das Handy nicht geht.


    Immer wenn man etwas nicht festlegt passiert etwas zufällig, unplanbar und nicht nachvollziehbar.


    Sprecht Treffpunkte ab in den wichtigsten Nachbarstädten, die im Ernstfall für Euch in Frage kommen könnten.
    Wenn man sich verliert in der Masse, weiss man, wo man sich wiedertrifft.


    Das funktioniert auch in eurem Fluchtwald, macht eine Uhrzeit aus und wie viele Tage die anderen warten.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Ausfall von Kommunikation. Wenn Ihr Menschen habt , die Euch am Herzen liegen und mit denen ihr gerne gemeinsam überleben wollt, trefft klare Absprachen mit denen und wiederholt diese regelmäßig und fixiert sie schriftlich.
    Fall A Person A ist in Arbeit...was soll sie tun..nach Hause kommen ? Am Bahnhof treffen ? Person B ist in der Schule ...bleiben ? Sofort nach Hause kommen ?
    Sowas legt man fest für den Fall das Handy nicht geht.


    Immer wenn man etwas nicht festlegt passiert etwas zufällig, unplanbar und nicht nachvollziehbar.


    Sprecht Treffpunkte ab in den wichtigsten Nachbarstädten, die im Ernstfall für Euch in Frage kommen könnten.
    Wenn man sich verliert in der Masse, weiss man, wo man sich wiedertrifft.


    Das funktioniert auch in eurem Fluchtwald, macht eine Uhrzeit aus und wie viele Tage die anderen warten.

  • Hallo zusammen,
    da Tom hier eine recht ausführliche Liste der Dinge die es bei einem großen Blackout nicht mehr gibt, oder die nicht mehr funktionieren zusammengestellt hat, habe ich mir mal die Mühe gemacht seine "Ausfallvorgaben" mit unseren Vorbereitungen zu vergleichen um Defizite zu erkennen, vielleicht regt das ja andere auch an ihren Vorbereitungsstand mal wieder zu überprüfen:


    Zitat

    ...bauen Häuser mit aktiver Be- und Entlüftung


    trifft bei uns schon mal nicht zu

    Zitat

    pumpen Trinkwasser ins Leitungsnetz


    zumindest bis der Hochbehälter aus dem wir gespeist werden leer ist sollte die Wasserversorgung funktionieren, für danach ist vorgesort (zunächst die Vorräte an Trink und Brauchwasser, dann mittels Filter und Chemie)


    Zitat

    und entsorgen Abwasser mittels Pumpen.


    da ist es auch gut wenn man in der Straße "oben" wohnt, bis die Hauptleitungen (die auch einen Überlauf in den Vorfluter haben) so verstopft sind, dass sie nicht mehr nutzbar sind sollte es auch eine Weile dauern


    Zitat

    ...Wir benutzen Handys und ISDN- bzw. DSL-Telefone.


    Wir auch, aber es geht auch ohne


    Zitat

    Wenn wir was wissen wollen, googeln wir danach, Bücher mit dem Titel "Universallexikon" oder "Konversationslexikon" kennt heute schon fast keiner mehr, Wikipedia kennt jeder.


    Über google kann ich zwar viel mehr finden, aber die (O.K. schon etwas älteren) Lexikas haben wir nicht weggegeben, und das auch nicht vor.


    Zitat

    Unsere Musiktitel lagern längst in der Cloud und nicht mehr im heimischen Plattenschrank.


    Wieder nein, alle Musik liegt zu Hause, das meiste digital (mp3) und physisch (Platte, CD) ... gut bei Stromausfall geht der Plattenspieler auch nicht mehr.


    Zitat

    - Kommunikation
    Wie verständige ich mich mit anderen Menschen über Distanzen? Mit Kinderfunkgeräten? ...


    Mist, auf dem falschen Fuß erwischt, ich habe auch nur PMR-Funkgeräte (angschafft in erster Linie als Babyphone), ich frage mich aber ob eine gegenseitige Fernkommunikation tatsächlich so wichtig ist. Das ist sicher abhängig von dem eingetretenen Szenario.
    Bei uns kommt noch hinzu, dass bis auf zwei Geschwister mit Ihren Familien eigentlich alle uns sehr wichtigen Personen im Umkreis eines Tagesmarsches (bzw. ein paar Fahrradstunden) leben. Die gennanten Geschwister die weiter weg leben (ca. 200 km und ca. 400 km) würde ich aber eh nicht dazu bringen sich eingehend mit der Amateurfunkerei zu befassen selbst wenn ich selber es tun würde.
    Das einzige was ich hierzu noch habe ist ein kleiner, batteriebetriebener Weltempfänger (und ein paar alte Kofferradios bzw. Radiokassettenrecorder)um sich möglicherweise informieren zu können.
    Hier gäbe es Verbesserungsbedarf, zumindest im Moment ist mir der Aufwand der betrieben werden müsste aber zu hoch.


    Zitat

    - Mobilität
    Ein Blackout wird unsere Mobilität empfindlich einschränken. ... Wer ein Fahrrad hat, kann sich glücklich schätzen. Auch Fahrradanhänger werden auf einmal gefragt sein. Autofahren wäre zwar möglich, kann aber zu gefährlich sein oder es wird von Staats wegen eingeschränkt...


    Um die Mobilität so weit wie möglich zu erhalten (ohne unverhältnismäßig großen Aufwand zu betreiben): getankt wird immer bei halbvollem Tank (> 400 km Reichweite) zusätzlich ist ein voller 20l Kanister Diesel zu Hause (weitere ca. 300 km Reichweite), falls das Auto noch nutzbar ist.
    Fahrräder mit zwei Anhängern (Kinderanhänger die aber durchaus auch zum Lastentransport brauchbar sind) sind vorhanden, und werden in der Jetztzeit auch genutzt.
    Hiermit ist ein Tagesaktionsradius (hin und zurück) von ca. 40 km gegeben.
    Sollten die Fahrräder aus irgendeinem Grund nicht (mehr) nutzbar sein stehen ein Bollerwagen und ein Leiterwagen als mögliches (Lasten-)transportmittel zur Verfügung.


    Zitat

    - persönliche Sicherheit
    Ein Blackout stellt uns vor eine komplett neue Situation.
    Beispiel: bisher war es kein Problem, z.B. bei einer Erkrankung eines Kindes in der Familie den 20km entfernten Kinderarzt anzurufen und einen Termin zu vereinbaren...


    Gutes Beispiel, trifft bei uns nicht zu, da ein Familienangehöriger Kinderarzt ist, aber etwas allgemeiner:
    vielleicht braucht man ja dringend einen anderen Arzt, oder Handwerker oder...: da ist es natürlich hilfreich wenn man viele Leute im Dorf persönlich kennt, und wenn der Kontakt zu der gerade benötigten Person nicht so eng ist, geht man halt über einen gemeinsamen Kontakt (der zu beiden entsprechend guten Draht hat).


    Zitat

    - eigene Fähigkeiten
    Die allumfassende Komfort-Elektrik und -Elektronik lässt unsere Fähigkeiten abstumpfen. Und wenn es nur die körperliche Kondition ist, weil wir vor allem Auto, Fahrstuhl und Rolltreppe nutzen, wenn wir uns fortbewegen.


    Wir fahren nicht alles mit dem Auto (sondern oft mir dem Rad), Aufzüge haben wir eigentlich auch nur benutzt wenn der Kinderwagen mit war.


    Zitat

    Wir brauchen kein dauerhaft wetterfestes Schuhwerk mehr. Schuhe und Kleidung wählen wir mehr nach modischen Erwägungen und nicht nach Robustheit und Haltbarkeit aus.


    Auch diesen Schuh brauch ich mir nicht anziehen, natürlich gibt es auch ein paar modische oder schicke Sachen im Kleiderschrank, und auch ein paar schicke Schuhe, die Mehrzahl sind aber praktische Sachen, auch bin ich in der glücklichen Lage in der Arbeit keinen Kleidervorschriften folgen zu müssen.


    Zitat

    Wir sind nicht mehr in der Lage, z.B. verschlissene oder schadhafte Schuhe selbst zu reparieren, schon allein, weil uns das Material dazu fehlt. Früher fand man in einem gut sortierten Schuputzkasten zuhause auch noch Sohlen und Absätze und Kraftkleber. Oder man war in der Lage, mit Nadel und Faden Schäden an der Kleidung zu beheben.


    Das Material wäre schon da, wobei man bei modernen Outdoorschuhen meist nix machen kann - zum Glück haben wir auch noch alte (Wander- bzw. BW-) Stiefel, aber da fehlt mir bisher die Übung, das müsste ich mir noch mal von meinem Vater zeigen lassen (von dem ich schon sehr viel handwerkliches gelernt habe), und selber probieren.
    Ähnliches gilt für den Umgang mit Nadel und Faden, nur da ist meine Mutter (wie beim Einkochen u.ä.) die Ansprechpartnerin (meine Eltern haben noch eine recht traditionelle Rollenverteilung).


    Zitat

    Bei der Verpflegung verlassen wir uns auf Kantinen und zuhause hat die "convenience"-Küche Einzug gehalten. Also Fertiggerichte oder vorgearbeitete Pulvermischungen etc. Jetzt bringen wir vielleicht 5kg Getreide von der Notverpflegungs-Ausgabestelle nachhause. Was nun?


    Auch bei diesem Punkt kann ich einigermaßen beruhigt sein, wir haben zwar im Vorrat auch so einige Konservendosen, aber auch z.B. Getreidemühle, Fleischwolf, Einkochtopf, und andere manuelle Küchengeräte sowie einen Gasherd.


    Zitat

    Damit will ich sagen, dass ein längerer Blackout für 99,9% der Menschen eine sehr harte Landung darstellen wird. Auch für uns "Prepper". Schon allein, weil man sich aus der gesellschaftlichen Vernetzung nicht so ohne weiteres ausklinken kann.


    Sicher wäre es auch für uns eine deutliche Einschränkung, und ich sehe auch eine ernste Gefahr durch die nicht vorbereiteten Menschen (zumindest wenn der Blackout tatsächlich wochenlang dauert).


    Zitat

    Den berühmten Weltuntergangs-Wein am Kaminfeuer werden die wengisten von uns geniessen können.


    Sollte es sich jedoch um eine überschaubare, regional begrenzte Sache (z.B. Schneechaos) handeln, kann ich mir schon auch vorstellen "aus dem Vollen" zu schöpfen (dies wäre dann aber auch kein "Weltuntergangs"wein).


    Zusammengefasst: ich sehe uns ganz akzeptabel aufgestellt, Verbesserungsmöglichkeiten gibt es natürlich immer. In unserem Falle (bezogen auf Toms Beispiele) das praktische Anwenden bestimmter Tätigkeiten, sowie der mögliche Anschluss an weitreichende Kommunikation.
    Was hier gar nicht angesprochen wurde (und worauf ich auch nicht detailliert eingehen will, da gibt es extra Themen dazu) ist die Sicherung des Hauses - hier sehe ich bei uns auch noch Verbesserungsbedarf.


    Gruß
    Paddy

  • Zitat

    da ist es auch gut wenn man in der Straße "oben" wohnt, bis die Hauptleitungen (die auch einen Überlauf in den Vorfluter haben) so verstopft sind, dass sie nicht mehr nutzbar sind sollte es auch eine Weile dauern


    Oder man besitzt einen Tank in den das Abwasser fließt, und ab einem gewissen Wasserstand ins Kanalsystem abläuft. Wenn zwischen Kanalsystem und Tank noch ein Rücklaufventil ist, müsste sich des Abwasserproblem zumindest einige Zeit in Grenzen halten.


    Mfg rave

  • Zitat von rave;161465

    Oder man besitzt einen Tank in den das Abwasser fließt, und ab einem gewissen Wasserstand ins Kanalsystem abläuft. Wenn zwischen Kanalsystem und Tank noch ein Rücklaufventil ist, müsste sich des Abwasserproblem zumindest einige Zeit in Grenzen halten.


    Mfg rave


    Noch besser natürlich eine Senkgrube mit im Boden eingemauerter Bierflasche!


    LG Wolfgang

  • Zitat von Isuzufan;161469

    Noch besser natürlich eine Senkgrube mit im Boden eingemauerter Bierflasche!


    LG Wolfgang


    Wozu soll die Bierflasche gut sein:confused:


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Ich hoffe doch nicht, als letzte Reserve?


    Vermutlich soll die stehend einbetonierte und am Boden offene (Boden entfernt) Bierflasche eine Art Überlauf bilden.
    Die festen Bestandteile der Fäkalien setzen sich am Boden des Tanks ab und die flüssigen Bestandteile laufen durch die kleine Bierflaschenöffnung ab.
    Da eine Bierflasche mindestens 20 cm hoch ist, dürfte das eine Zeit funktionieren.


    Falls ich falsch mit meiner Vermutung liege, werde ich sicher schnell berichtigt?:schmeichel:


    Tsrohinas

  • :grosses Lachen: In Österreich wir jede Senkgrube auf Dichtheit überprüft,das nichts ins Erdreich versickert. Und naja mit der eingemauerten Bierflasche ist sie ja auch dicht, sollte die Flasche nach der Prüfung jedoch leider zu Bruch gehen ist es mit der Dichtheit gegen Flüssigkeiten vorbei und Du mußt sie dadurch viel seltener ausheben lassen :grosses Lachen:


    LG Wolfgang


    PS Meine ist natürlich dauerdicht da ich ja auch einen Brunnen betreibe.

  • Das ist ja schon eine ziemlich genaue Checkliste, Paddy.
    Ich muss sagen, nach dem Buch BLACKOUT und den zugehörigen Studien von Technikfolge/ Bundestag, Vorsorgeplan und einigenen anderen themenrelevanten Sachen ist mir aufgefallen, dass ich hier auf dem Schiff für jede mögliche Gefahrenlage eine komplette Risikobewertung gefolgt von Notfallplänen und Checklisten habe, regelmässige Übungen, haufenweise Ausrüstungen usw., dafür aber zu Hause so gut wie nichts, die Familie untrainiert, ohne Ausbildung, Übung, Ausrüstung.
    Also geht die oben gelobte Checkliste als Risikobewertung schon in die richtige Richtung, denn ein erkanntes Problem ist bekanntermassen nur ein halbes Problem und es zu durchdenken verhilft im Problemfall zur Handlungsfähigkeit.
    Gerade für die mehrwöchigen Katastrophenfälle sehe ich auch die grössten Probleme - alles unter einer Woche bzw. regional begrenzt ist eigentlich noch aus dem Stand machbar. Allerdings ist sicherlich der Lebensstil entscheidend, also Landleben mit Selbstversorgeransätzen oder Stadtwohnen mit Direktkonsum, das wären schon Gegensätze.
    Daher sollte es nach solchen Kriterien separate Checklisten sein, weiterhin die Abstufung möglicher Szenarien enthalten und die vorhandenen/ vorausgesetzten Materialien in Betracht ziehen. Dann sollte man schnell feststellen können, wo die Schwachpunkte liegen; immer vorausgesetzt, man legt das Ziel eindeutig fest. Nachdem man sich mit seinen Partnern verständigt hat, natürlich. Muss ich mal sehen, ob ich ein paar Beispiele machen kann...
    Ein spezieller Tipp: Trockentoiletten sind das Beste was ich kenne, sauber und geruchsfrei, gut zu entsorgen (haben dafür einen extra Komposthaufen). Wir benutzen seit Jahren Sägespäne mit Hobelspänen gemischt, Baumarkttuppen unter einem feudal gezimmerten, wetterfesten Häuschen mit Entnahmeöffnung von aussen. Falls gewünscht, kann ich mal Foto einstellen. Kriegt man im Notfall schnell zusammengebaut (vielleicht auch als Bausatz fertig lagern, das beschäftigt die Leute eine Weile).

  • Zitat von Isuzufan;161493

    Und naja mit der eingemauerten Bierflasche ist sie ja auch dicht, sollte die Flasche nach der Prüfung jedoch leider zu Bruch gehen ist es mit der Dichtheit gegen Flüssigkeiten vorbei und Du mußt sie dadurch viel seltener ausheben lassen :grosses Lachen:


    PS Meine ist natürlich dauerdicht da ich ja auch einen Brunnen betreibe.


    Dann hoffe mal, das Deine Nachbarn nicht auf so eine asoziale Idee kommen.

  • Die haben keine Senkgruben sondern direkten Kanalanschluss, was bei mir nicht möglich ist da ich tiefer liege als der Kanal und darum eine Hebeanlage in der Senkgrube betreibe-kann man einstellen ab welcher Füllhöhe die Grube automatisch in den Kanal entleert wird.


    Von den höhergelegenen Teilen meines Grundstücks(auf dem mein vielgeliebtes kleines Blockhaus steht zu dem die Frau Zutrittsverbot hat) hab ich mit zwischengeschaltenem Rückflussverhinderer direkten Kanalanschluss.


    LG Wolfgang