Edelmetall-Thread (Gold + Silber)

  • Danke Bärti, das hätte auch im Lehrbuch stehen können:Gut:.


    Gruss trainman


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    zum Thema Tafelgeschäfte: hier findet man eine gute Preisübersicht http://www.silber-investor.de/
    Einfach den passenden Händler anrufen und fragen, ob er Tafelgeschäfte macht. Hat bei mir geklappt, und war völlig anonym.


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Zitat von Anubis83;201124

    Kann mich mit dem Thema Gold garnicht anfreuden. Wen die Währung zusammenbricht hat Gold auch keinen Wert mehr. Lebensmittel und Werkzeuge sind dann eine neue Art Währung wo Gold absolut keine wertigkeit mehr hat. Ich kann es nicht Essen, als Werkzeugmetal zu weich und sonst finde ich für Gold keinen nutzen. Ich hänge mir es um den Hals oder als Ring am Finger. Als Wertdepot okay... nur was wen es keine Vergleichswerte mehr gibt.


    Gold hat ja nicht nur einen ideellen Wert (also das Vertrauen darin) sondern auch einen praktischen. Beispiele: In der Halbleiterindustrie werden Tonnen von Gold benötigt, Platin für Katalysatoren, etc (Gut, nach dem Zusammenbruch iss nich mehr soviel mit Halbleitern, schon klar), also wird das meiner Meinung nach immer einen Wert haben.
    Die Menschheit hat für Gold immer einen Wert gesehen und warum sollte sich das (langfristig) ändern ?
    Klar das direkt nach dem Zusammenbruch andere Dinge (Zitat: Werkzeug und Nahrung) Priorität haben werden, aber wie gesagt langfristig wird Gold (Silber / Platin) immer einen Wert haben.


    Ach ja: Sprit und Kippen gehen immer :grosses Lachen:


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    Zitat von Tsrohinas;201197


    Die EM sind für mich eine langfristige Anlage zur Vermögenssicherung und kein Objekt der Gewinnmaximierung.


    Das EXAKT ist der Punkt !


    Und dann gibts noch den Punkt der Streuung / der Risikominimierung, also bissi Kohle in Euro, bissi (mehr ¦-) ) in Franken, vielleicht in Dollars oder Yuan (China) und eben bissi in Gold und Silber.
    Mit irgendwas davon kannst Du dann immer tauschen.


    Zitat von Anubis83;201205

    Da ware ein Haus oder ein Grundstück die solidere Wahl. Zumindest für mich.


    Da wären wir wieder bei der Risikominimierung / der Streuung.
    Na klar ist ein Haus toll und zu bevorzugen, da geb ich Dir vollkommen recht, aber was machst Du, wenn Du fliehen musst ?
    Wir erinnern uns da mal an meine Oma aus Schlesien, da iss nich mehr viel mit Haus

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Haus und Grundstück. In der Schweiz gibt es ja die Eigenmietwert und Vermögensteuer :)
    In der Regel gehört es dir nie zu 100% und wenn doch freut sich der Staat. Wenn du aber Gold besitzt, brauchen die Behörden länger wenn überhaupt um herauszufinden was und wieviel du hast. Mit der Immobile sind sie schneller dabei.
    lg deju

    Usque ad finem

  • Der Goldpreis hat heute ein neues Allzeithoch erreicht! In Rubel. :Cool:




    Legend, augenzwinkernd, aber nicht nur spassig gemeint

  • Hi Legend,


    jupp ist ein schönes Beispiel was zeigt, dass Gold und Silber halbwegs neutrale Indikatoren sind wie es um die Währung steht. Schauen wir uns doch mal die Ausgangslage an:


    1. Der russische Rubel hat binnen 3 Monaten ca. 38-40% seines in Dollar gemessenen Wertes verloren.
    2. Bedigt durch den Wertverfall steigen die Zinsen.
    3. Die exorbitant steigenden Zinsen bedingen wieder weitere Einschnitte bei den Endverbrauchern, hierduch sinkt zumindest die kreditbezogene Nachfrage ganz rapide ab, die Wirtschaft wird weiter abgewürgt
    4. Die Leute geraten immer mehr in Panik und verlieren das Vertrauen in ihre Währung, erste Hamsterkäufe passieren: http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=332988


    Wer Gold oder Silber gekauft hat, kann sich zurücklehnen, denn sein Sachwert Edelmetall bleibt von der Kaufkraft her gleich (mal einige Übertreibungen in einer Panikphase außen vor gelassen). Gold ist hier nur der Gradmesser, aber mit solch einem Investment hat man sich von politischen Entscheidungen die den Wert der eigenen Währung beeinflussen unabhängig gemacht.


    Wer jetzt allerdings denkt, so etwas kann bei uns nicht passieren (Euro-Raum ist ja viel größer und der hat ja eine viel höheres BIP etc. blabla) dem sei nur folgendes Szenario ans Herz gelegt:


    a) wenn der Rubel vollständig crasht wird das die restlichen BRICS auch kräftig mit runter ziehen
    b) die europäischen Banken sind doch mit einigen Werten in RU investiert
    c) geht dann auch die Wirtschaft in den BRICS zurück und kann Deutschland dann nicht mehr so viel exportieren und es geht direkt an unser Eingemachtes und zwar viel stärker als bisher
    d) wird dann der Dollar zu stark, weil die Amis ja weniger in den Russlandhandel involviert sind als die Europäer und wenn der Dollar dann weiterhin als Fluchtwährung angesehen wird dann sinken die Exportchancen der Amis immer weiter in den keller weil sie zu teuer sind
    e) die SNB kann sich dann schon mal freuen den Kurs des Franken weiterhin bei 1,20€ zu halten, gerade mit dem Status des Franken als Fluchtwärung par Excelance


    usw. und so fort


    Und genau aus solchen Entwicklungen die irgendwann nicht mehr wirklich steuerbar sind lohnt es sich Gold + Silber zu haben, man schläft einfach ruhiger......

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd


  • sehr schön bärti !


    und wer wissen will, wie es da weiter geht, der schaut mal auf Länder wie Argentinien (oder Brasilien) in den 80ern.
    Inflation von 40%
    Verbot an die eigenen Konten zu gehen
    der Dollar als Schattenwährung
    keine Importe mehr weil der Peso (Real) nix wert war
    usw. usw.

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Jau, Argentinien ist auch ein sehr schönes Beispiel. Marc Friedrich der augenblicklich gehypte (Mit-)Autor von "Der Crash ist die Lösung" hat Argentinien in 2001 hautnah miterleb. Darüber berichtete er:


    "Argentinien war schon immer eines meiner Traumziele.


    Im Jahr 2001 verwirklichte ich meinen Traum und machte mich auf den Weg, um dort zu arbeiten. Mein Gehalt wurde in US-Dollar ausbezahlt. Dies ermöglichte mir in Buenos Aires einen angenehmen Lebensstil. Die Sonne schien, es gab alles zu kaufen, und die Stadt ist atemberaubend schön. Nicht ohne Grund nennt man Buenos Aires das Paris Südamerikas.
    Aber dies war alles nur Fassade, die im Laufe des Jahres immer mehr zu bröckeln begann. Ich wurde Zeuge eines historischen Umbruchs und Zeuge eines Staatsbankrottes. Dieses Erlebnis veränderte mein Leben. An nichts, woran ich zuvor geglaubt habe, konnte ich mehr glauben.

    Genauso wie die Mitgliedsländer der EU hatte auch Argentinien damals seine Zinspolitik aufgegeben und den Peso an den Dollar gekoppelt. Jahrelang lebten auch die Argentinier enorm über ihre Verhältnisse. Durch die Bindung an den Dollar hatte Argentinien eine negative Handelsbilanz und eine daraus resultierende stark steigende Staatsverschuldung vorzuweisen. Die Inflation war absurd hoch. Im Laufe der zeit verteuerten sich alle Güter immens.


    Beispielsweise kostete ein Joghurt bei meiner Ankunft ca. zwei Dollar. Was an sich schon teuer war. Nur drei Monate später waren es schon 2,50 Dollar und wiederum einen Monat später schon 3,20 Dollar. Telefonieren war purer Luxus. Meine Telefonkosten beliefen sich auf über 1.000 Euro pro Monat. Mir blieb bei meiner ersten Rechnung beinahe das Herz stehen. Ich war davon überzeugt, dass es sich bei der Rechnung um einen Irrtum handelte - dies war jedoch nicht der Fall. Argentinien hatte zeitweise die höchsten Telefongebühren der Welt. Die Inflation war enorm. Die Preise stiegen täglich.


    Der IWF versuchte Argentinien zu helfen - ohne Erfolg. Ganz im Gegenteil, die Lage wurde eher "verschlimmbessert".


    Die Beschwichtigungen des unglücklich agierenden Präsidenten De la Rúa wurden immer häufiger und verzweifelter. Spätestens im herbst war vielen klar, dass Argentinien hoffnungslos verschuldet war. Ähnliche Beteuerungen sehe ich momentan von einem Herrn Trichet, Barrosso, Schäuble und Juncker.


    Aufgrund der zunehmenden Kapitalflucht sah ich die Regierung gezwungen, sämtliche Bankguthaben einzufrieren (Corralito) und die Banken zeitweise zu schließen. Als ich an jenem Morgen aufwachte, waren alle Banken geschlossen und die Bankautomaten funktionierten nicht mehr. Die Leute waren ausser sich.


    Es durften nur noch 250 Peso pro Konto UND Woche abgehoben werden. Die Währung wurde über Nacht abgewertet und alle Dollarguthaben wurden in Pesos umgewandelt. Jeder Bürger war über Nacht ärmer geworden. Viele aus der Ober- und Mittelschicht verloren viel bis zu teilweise fast alles. Die Wut war enorm und absolut verständlich. Der Staat hatte seine eigenen Bürger in einer Nacht- und Nebelaktion beraubt.


    Die Folge waren starke soziale Unruhen und Plünderungen. Die Kriminalität steig immens. Der Peso verlor weiter drastisch an Wert, und die Immobilienpreise fielen stark (bis zu 90 Prozent). Die Lage spitzte sich weiter dramatisch zu. Es gab viele tote und Verletzte bei den Demonstrationen und schließlich musste Präsident De la Rúa filmreif im Helikopter vor dem wütenden Mob aus dem Präsidentenpalast flüchten. Anschließend wurde ein trauriger Rekord aufgestellt: Es gab innerhalb von zehn Tagen fünf verschiedene Präsidenten.


    Auf den Straßen herrschte pure Anarchie. Die Stadt war nicht mehr sicher. Die Menschen hatten viel oder sogar alles verloren. Die, die nun nichts mehr zu verlieren hatten, ließen ihrer Not, Wut und Verzweiflung freien Lauf. Geschäfte brannten oder wurden geplündert, Menschen überfallen und in Häuser eingebrochen. Die Kriminalität war allgegenwärtig. Die Polizei war maßlos überfordert und beging teilweise selber kriminelle Handlungen.


    Ich selber wurde zweimal überfallen und dabei sogar mit einer Waffe bedroht. Auch Handgeld an Polizisten zu bezahlen war gang und gäbe. Ich wollte nur noch raus aus Argentinien, und war froh, als ich es geschafft hatte. Den Glauben an den Kapitalismus, an Papierwerte sowie an ungedecktes Geld hatte ich in Argentinien zurückgelassen. Ich fing an, mich kritisch mit dem System auseinanderzusetzen und Lösungen für die Vermögenssicherung zu finden."


    Der Peso verlor 75 Prozent an Wert, Immobilien bis zu 90 Prozent! Die Banken wurden immer wieder geschlossen. Die komplette Mittelschicht war von heute auf morgen verarmt. Die Armutsrate stieg auf unglaubliche 57 Prozent und die Arbeitslosenquote überstieg die 20 Prozent-Marke.


    Das BIP verlor (offiziell) 2001 4,4 Prozent und 2002 knappe 11 Prozent. Die Inflation war bei 26 Prozent!


    Innerhalb weniger Tage bildeten sich neue wirtschaftliche Strukturen. Tauschhandel und Regionalwährungen halfen vielen Argentiniern, die Misere zu überstehen.


    Und was machte Gold?


    Wer Gold hatte konnte sein Leben (je nach Höhe des eigenen Bestandes erst einmal halbwegs gut weiterleben, denn er brauchte sich um die Inflation keine Gedanken zu machen, sein "Schatz" blieb bezüglich der Kaufkraft gleich viel Wert, während das papiervermögen sich ins Nirwana auflöste.


    Ich persönlich sehe als Wahrscheinlichstes eine massive Wirtschaftskriese bei uns an, deshalb Preppe ich. Und um mich da gut zu positionieren erscheint mir außer dem normalen Vorrat auch ein gewisser Bestand an EM unabdingbar. Er macht das Leben dann leichter. Und wenn man genug Vorräte hat und den richtigen Zeitpunkt in der Krise erwischt von EM in z.B. Immobilien umzurubeln, dann kann man sogar einen guten Gewinn in die Nachkrisenzeit retten. Aber darauf kommt es mir persönlich eigentlich nicht an.


    In der Argentinienkrise kannte man schöne Altbauwohnungen in Buenos Aires für 10.000 bis 15.000 Dollar oder ein entsprechendes Äquivalent in Gold kaufen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Edelmetallkauf als Tafelgeschäft


    ich verstehe es durchaus, wenn jemand Edelmetalle lieber bar über den Tresen kauft, als via online oder am Bankschalter seine Identität zu offenbaren.
    Ich geh jetzt nicht davon aus, daß man bei einem on-line-kauf sofort von NSA oder Konsorten ermittelt oder registriert wird - aber man hinterlässt zum einen im Netz eine digitale Spur und zum anderenmöglicherweise auch eine papierene Spur beim Goldhändler. Da muß man heute gar nix mit Schwarzgeld oder sonst was zu tun haben .


    Ich stell mir jetzt mal nur vor, daß ein Terrorverdächtiger beim gleichen Goldhändler wie ich einkaufe , oder aber beim Goldhändler selbst läuft irgend etwas schief und dort findet dann eine Razzia der Polizei oder des Finanzamts statt . In den Unterlagen tauchen jetzt neben zig hundert anderen Käufernamen auch meiner auf. Mit nem kleinen Betrag über einer "Bagatellgrenze" landet dann eine Kontrollmitteilung bei meinem Finanzamt. Vielleicht passiert das in ein paar Jahren, wenn die mir zufällig auf die Finger schauen. Ist natürlich - hoffentlich - nix passiert, aber Ärger hat man.


    Und sollte wirklich Edelmetallbesitz verboten werden, oder einer besonderen Vermögenssteuer zugeführt werden , ist es für die Finanzämter am einfachsten, bei den Goldhändlern mal die Käuferlisten anzuschauen .


    Da man nicht weiß, was kommt, lacht das Tafelgeschäft.


    Frieder

  • Danke Frieder für diesen Beitrag!
    So weit hab ich selber noch gar nicht gedacht als ich das mit dem Tafelgeschäft schrieb. So ein "mitgegangen, mitgehangen" beim Goldverkäufer wär schon was Blödes...


    Zitat von frieder59;201310

    Und sollte wirklich Edelmetallbesitz verboten werden, oder einer besonderen Vermögenssteuer zugeführt werden , ist es für die Finanzämter am einfachsten, bei den Goldhändlern mal die Käuferlisten anzuschauen.


    Ich will zwar nicht hoffen, dass es soweit kommt, aber wenn es auch bei uns auf argentinische Verhältnisse zugehen sollte, dann ist dieses Vorgehen wahrscheinlich eins der komfortableren für den Staat um noch ein bisschen Geld rauszuhauen.
    Auch deshalb: Wenns möglich ist, dann Tafelgeschäft. Von absolut Null Risiko kann auch weniger passieren.



    Meint Anti,
    der dringend sein Silber aufstocken sollte...

  • Maple Leaf Silber in Europa ausverkauft


    Eine kleine Meldung aus aktuellem Anlass.


    Die "Royal Canadian Mint" verkauft ihre Maple Leafs in Silber nur noch in Nordamerika und hat den Verkauf in den Rest der Welt zumindest vorübergehend gestoppt. Das gilt wahrscheinlich auch für die Gold Maples, aber das vergass ich zu fragen.
    Angefragt habe ich bei Geiger Edelmetalle, die Filialen in der Schweiz und in Deutschland haben. Sie und auch Pro-Aurum haben keine Maples mehr. Diese beiden Verkäufer sind in DACH die "grossen" Zulieferer und wenn die leer sind, dann heisst das was für die Verfügbarkeit (bitte korrigiert mich falls das Quatsch ist).


    Ich will aber keineswegs sagen man müsse jetzt sofort kaufen weil morgen alles schon doppelt so teuer ist deswegen. Aber wenn man eh wieder mal was nachkaufen wollte, ist jetzt vielleicht nicht der schlechteste Zeitpunkt von allen.


    Meint Anti,
    der jetzt tatsächlich sein Silber aufstockt. Im Tafelgeschäft :face_with_rolling_eyes:

  • Anlagegold24 hat im Augenblick auch wieder längere Lieferzeiten. Vor einigen Monaten waren die gängigen Bullion-Silbermünzen jederzeit zu bekommen, im Augenblick Lieferzeiten bis 20 Tage. Die kriegen aber noch Marples rein, zumindest eine Lieferung ist bestätigt.


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    Proaurum sieht ja ganz mau aus wenn man sich den Onlineshop anschaut, gab es in der Form ja wirklich lange nicht, danke fr den Hinweis

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hi Anubis,


    danke für den Tipp die kannte ich noch nicht. Marples sind da, aber Phillis und Eagles sind auch schon nicht mehr im Angebot. Da dünnt sich der Markt gerade etwas aus, vielleicht liegt es aber auch an Weihnachten, wer weiss das schon...

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Update zu Maple Leafs


    Hallo alle


    Nochmals ein kleines Update zu den kanadischen Maple Leafs.
    Die beliebten silbernen Münzen werden auf unbekannte Zeit nur noch in Nordamerika verkauft. Wer die in Europa zur Zeit noch hat, der konnte vielleicht mit befreundeten Händlern einen Deal machen oder hat noch eigene Reserven. Die werden aber schnell ausgeschossen sein und wer jetzt noch welche kriegt, hat Glück :)


    Die Gold Maple Leafs werden (vorerst, so wies aussieht) noch nach Europa geliefert, aber weit nicht mehr in dem Umfang wie noch vor ein paar Wochen/Monaten. Auch hier wird hauptsächlich nur noch in Nordamerika verkauft.
    Als Beispiel heute bei Geiger Schweiz: Am morgen früh wurden drei (3!) Stück Gold Maple Leafs geliefert, welche wir gleich gekauft haben :grosses Lachen: Aber immerhin warens sogar die neuen 2015er Münzen. Normalerweise bekommen die aber weit mehr als nur 3 Stück geliefert...
    Aber wenigstens haben sie weiterhin eine gute Stückzahl an silbernen Philharmonikern.



    Sagt Anti,
    der jetzt endlich sein Silber aufgestockt hat :)



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    Im Onlineshop von Geiger sind die Münzen alle auch noch drin zum kaufen, aber haben tut er sie trotzdem nicht. Ich rate also definitiv zu einem kurzen Telefonat bevor man bestellt.

  • Bei pro aurum sieht es bei den Silbermünzen gerade auch sehr bescheiden aus. Auch bei den Goldmünzen hab ich den Eindruck, daß da jetzt auch mehr Münezn zur zeit "nicht verfügbar" sind.
    Könnte vieelicht sein, daß das mit dem aktuellen Weihnachtsrummel zusammenhängt, Wertanlage als Geschenk .


    Barren gibts übrigens noch : Barrenende ein bißchen breit hämmern , mit Stahlstift Loch durchschlagen , Draht durch und an den Ohrenhänger dran.
    50 gr pro Ohr gehen allerwei , eh alldie weil .


    Frieder

  • Zitat von mueller;201721

    Woher kommen denn die Sorgen? Bisher konnte ich bei keinem großen Laden keine Münzen erhalten.


    Oder ist dies ein Sonderproblem aus CH?



    Ich weiss nicht wie es in Deutschland und Österreich genau aussieht, aber die Aussage "wird nur noch in Nordamerika verkauft" betrifft die meisten von uns. Auch ist das erst seit kurzem so, dass die ersten Münzen nicht mehr geliefert werden, es können also noch Reserven bei einzelnen Händlern vorhanden sein.


    Und wem sowieso egal ist was für Münzen er kauft (ob Maple, Eagle oder Philharmoniker zum Beispiel), der muss sich gar keine Gedanken darüber machen. Ich persönlich probiere von allen drei vorher genannten Münzen ungefähr gleichviel zu halten um nicht alles auf ein Pferd zu setzen.



    Meint Anti,
    dessen Pferd gezwungenermassen momentan ganz klar "Phili" heisst :winking_face: