Gruppe ist die erste Wahl
Es ist schon interessant, dass nur schon beim Durchlesen dieses einzelnen Threads, sich für mich abzeichnet mit wem ich bestimmt nicht in eine Gruppe will und mit wem ich es gerne wenigstens versuchen würde...
Obwohl alle grundsätzlich die gleiche Meinung teilen, gibt es doch ziemliche Unterschiede bei den Ansichten der einzelnen Mitglieder. Nun ja, soll ja jeder so machen wie er es für am Besten hält.
Zum Thema:
Ich bevorzuge auch eine Gruppe von 5-10 Leuten. Das Gute ist, mit meinen Freunden würde sich eine echt gute Truppe zusammenstellen lassen. Das Schlechte ist, die interessieren sich nicht sehr für Previval ...aber vielleicht wirds ja noch.
Hier habe ich aber ganz klar den Vorteil, dass ich weiss wem ich was zutrauen kann oder wem ich die Verantwortung in Situation XY über mich selbst anvertrauen kann. Das lässt sich bei einem bunten Haufen wohl nur auf die harte Tour rausfinden lassen.
Notiz am Rande:
Einige beklagen sich immer wieder über die "Teenies die ohne Facebook nicht überleben könnten". Selbstverständlich gibt es unter den jungen Leuten (wie auch unter den Erwachsenen) immer welche die nicht zu gebrauchen sind. Ich bin aber immer wieder überrascht, dass genau diese jungen Leute oft flexibler und anständiger(!) sind und sich mit weniger zufrieden geben als ideal wäre, wenn es die Situation verlangt. Da fällt es einigen Erwachsenen schwerer seine Bedürfnisse zurück zu schrauben. (Meine Erfahrungen beziehen sich auf Berufs- und privaten Alltag, beides bisher fernab von Krisensituationen)
Vielleicht bin ich aber auch nur voreingenommen, da man mich auf den ersten Blick wahrscheinlich auch zu den Facebook-Teenies zählen würde. Natürlich fälschlicherweise...blödes Facebook
Meint Anti,
der übrigens die Begriffe "volljährig" und "erwachsen" strikt unterscheidet.